Der Blick vom Petersberg auf Flintsbach ist immer wieder traumhaft. Zum Feierabend rauf auf den Petersberg rentiert sich immer, ob Winter oder Sommer. Es hat sich viel getan auf den Petersberg mit den neuen Pächtern. Macht weiter so!
Klausb
Rating des Ortes: 5 Kolbermoor, Bayern
Kurz und Bündig: Der knapp 1 Stündige Aufstieg wird mit einem tollen Blick über das Inntal belohnt und die Kräfte mit einem sensationellen Schweinsbraten wieder aufgefüllt. Wer nicht kommt ist selber schuld.
Tina6
Rating des Ortes: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Bereits den alten Kelten und Römern war der 847 Meter über den Meeresspiegel liegende Petersberg bekannt. Damals hieß der Bergstock am Nordrand der Alpen mons maderanus. Während der höhere Gipfel, der Madronberg(942 m), noch heute an diese Zeiten erinnert, trägt der kleine Madron nun den Namen der Wallfahrtskirche St. Peter, die die Kruppe seit dem frühen Mittelalter trägt. Die Sage vom Teufels– und Heidenstein lässt darauf schließen, dass bereits vor der Christianisierung Bayerns am Petersberg eine Kultstätte war. Bereits am Fuß des Berges wird der Wanderer auf die uralte Geschichte des Petersberges aufmerksam gemacht. Gleich nach dem Verlassen des Parkplatzes erreicht man die Burgruine Falkenstein mit ihrem(bewohnten) Bergfried. Hier waren einst die Falkensteiner Grafen ansässig, die die Wallfahrtskirche auf dem Petersberg mit edlen Altären ausstattete. Das Berggasthaus Petersberg liegt hoch über dem Inntal auf einem dem Hohen Madron vorgelagerten bewaldeten Felssockel. Bei einer Höhe von 847 Meter bietet der Petersberg ein absolut traumhaftes Panorama über das Inntal und den benachbarten Bergen des Mangfallgebirges. Die Speisekarte bietet traditionelle, bayerische Gerichte und Brotzeiten sowie Nudelgerichte an. Auch die berühmten, hausgemachten Strudel und Kuchen lohnen den Aufstieg!