Gasthof Zum Vaas

Schöné bayerische Wirtschaft mit gutbürgerlicher Küche — Hang zum Edelbayer ! Hier werden für gehobene Preise Gerichte angeboten, die früher Standard in jeder bayerischen Wirtschaft waren!
Fazit: bayerische Gemütlichkeit für den Münchner Geldbeutel!

Die Pfannkuchensuppe hat nich wirklich geschmeckt. War halt keine Rinderkraftbrühe sondern eher né Wurstsuppe.
Bei den Hauptgängen hatten wir nicht die große Auswahl. Da es beim Vaas eh nur ca. 10 verschiedene gibt und drei ausverkauft waren, war die Wahl schnell getroffen.
Das Schnitzel war sehr dünn geklopft. Bei dem Steak von der Färse war sehr viel Fett dran und zu den Pommes gabs weder Mayo noch Ketchup.
Der Nachtisch aber verdient 5*. Der Kuchen mit dem Eis (gebrannte Mandeln) war zum Niederknien :-)
Aber alles in allem hats mich nicht überzeugt…
Das Bier kommt sehr schnell auf den Tisch.
Schade, dass es den
beliebten Hugo nich gab.

Guter Landgasthof, direkt an einer Kreuzung gelegen. Hinter dem Haus ein Wirtsgarten. Gaststube oder Nebenzimmer, wir bekamen einen schönen Tisch zum Mittagessen am Sonntag.
Schweinebraten hervorragend und mager, spitzen-​Sosse und zwei verschiedene Knödel, dazu tolle Kruste. Gefüllte Kalbsbrust war demgegenüber etwas weniger überzeugend, da wenig Fleisch, aber ok. Parkplätze waren ausreichend vorhanden.

War am Sonntag da. Bekamen netterweise sogar ohne Reservierung zwei Plätze. trotz der Menge an Gästen war der Service schnell und sehr freundlich. Die Gerichte waren ohne Fehl und Tadel. Der Schweinebraten war sicher der beste seit Jahren in bayrischen Wirtschaften. Insgesamt sowohl von der Qualität der Ware, wie auch deren Zubereitung rundweg zu empfehlen. Hervorragende Weinauswahl.

An einem Samstagabend im Januar, dass Lokal war gut Besucht, kein Problem eine Tisch für zwei zu bekommen, der Service sehr freundlich und hilfsbereit, alle «Achtung «, hier wird die Dienstleistung gross geschrieben. Als Vorspeise Kalbskopf (kalt) mariniert (EUR 11,00) und Salat mit Ziegenkäse (EUR 7,80) beites Geschmacklich sehr gut. Hauptgerichte Bachsaibling (Filet) (EUR 16,00) leider etwas Trocken und Rinderroulade (EUR 13,50) gut. Dessert Topfenknödel 8 EUR 7,50) Prima. Der Wein (0,2l EUR 6,50) durchschnitt.
Das Ampiente vom Lokal soweit o.K.

Wir sind schon seit Jahren immer mal wieder Gäste bei der Familie Bauer, die das Restaurant jetzt an die Jugend übergeben hat und wir sind sehr begeistert. Es war immer schon eine solide gutbürgerliche Küche, die jetzt aber nochmal deutlich besser geworden ist! Der neue Küchenchef versteht sein Handwerk, die Speisekarte wurde modifiziert, wir sprechen jetzt von einer sehr gehobenen Küche zu weiterhin moderaten Preisen. Ich kenne kein Lokal, das ein besseres Preis/​Leistungsverhältnis hat! Die Beratung hinsichtlich der Weinauswahl sucht seinesgleichen in der Umgebung. Der Service ist familiär und sehr zuvorkommend, man fühlt sich sofort wohl und als Gast sehr willkommen. Die Gaststätte ist für Familien ebenso geeignet wie für Geschäftsleute und Durchreisende, die auch ihm oberen Stockwerk ein Zimmer finden (wir kennen die Zimmer nicht und können hierzu auch keine Wertung abgeben). Jederzeit zu empfehlen!

Beim Vaas hat sich im letzten Jahr bissal was getan. Die alten Wirtsleut haben an ihre Kinder übergeben. Aber wer hätt’s anders gedacht, der Hans ist natürlich immer noch jeden Tag da, nur hat er jetzt noch mehr Zeit zum Ratschen.
Auch sonst ist vieles beim Alten geblieben, nur wenig hat sich verändert. Dazu gehört die Küche: Diese ist noch ein ganzes Stück besser geworden, seitdem Philipp Schneider in der Küche steht. Er legt darauf Wert, dass amöglichst vieles aus der Region kommt und auch die Soßen selbst gemacht sind. Das macht sogar denn tausendmal gegessenen Schweinebraten zum Geschmackserlebnis.
Allerdings ist die Karte kleiner geworden, es gibt nur noch ein paar Klassiker Brotzeiten sowie täglich wechselnde Tagesgerichte, die aber nicht klassische Wirtshauskost sind, meiner Meinung nach sogar erheblich besser. So serviert er zum Schweinekottlet Polenta. Man kann das als Bereicherung betrachten, oder natürlich als Weltuntergang weil das geliebte Cordon Bleu nicht mehr zu haben ist.

Der Gasthoof zum Vaas, bisher geleitet von Lieselotte und Hans Bauer hat nun Verstärkung durch die Tochter, Veronika, Sommelier, Ihren Lebenspartner als Koch und Johannes dem Sohn, der im Service perfekt bedient, Veronika und Partner waren zuvor in einem Gourmet Restaurant in Köln hinter dem Dom und bringen nun in den Gatshof Zum Vaas, wahre Gourmet Erlebnisse! Die seitdem wechselnde Karte zeigt die besondere Kreativität des Kochs und wird verfeinert durch die Weinempfehlungen von Veronika. Das perfekt temperierte und frisch gezapfte Bier macht den Genuss zum Erlebnis!
Die heute servierte Rinsroulade mit Kartoffelbrei, ist eine Überraschung gewesen in Zartheit des Fleisches, mit einem Hauch von Speck und einer Sauce, die den wahren Genuss abrundet. Vorher gab es eine Blumenkohlsuppe von einer bisher unbekannten Feinheit im Geschmack. Welche Kreativität steckt auch hinter den Knusperröllchen vom Kaninchen? Toll!
Anzumerken ist auch die überaus freundliche und stets schnelle Bedienung durch das ganze Familienteam. Ein Ort zum Wohlfühlen. Ein kleiner Kritikpunkt sei angemerkt, die Bänke im Gasthof, noch aus alter Zeit, sind nicht besonders bequem, jedoch kann man auf die Stühle ausweichen. Hier sollte man über moderne Raumgestaltung nachdenken, zumal der grosse Nebenraum nicht integriert ist.
Der kurze Weg von München, ca 30 Minuten, ist es wert hier Station zu machen. Das kleine angegliederte Hotel mit geschmackvollen Zimmern, ist auch eine Empfehlung für Besucher der Münchener Messen.
Das Preis Gefüge ist passend und wird den Gast freuen, denn Qualität und Preis stimmen absolut überein.

Vorweg verstehe ich nicht, warum der Guide Michelin dem Restaurant noch keine
Bestecke verliehen hat !
Der Gasthof zum Vaas befindet sich an der ersten Kreuzung, wenn man die Autobahn (Ausfahrt Forstinning) Richtung Ebersberg verlassen hat. Eine uralte Bauernstube, die von einem jungen, engagierten Team liebevoll hergerichtet und dekoriert wurde, beherbert eine ehrliche, nouvelle cuisine (auch bayerisch!).Die Gottseidank überschaubare Speisekarte garantiert die Frische der einheimischen Produkte. Fisch (Meeräsche) und Fleisch (Kalbskotlett) waren zart und saftig. Das frische Gemüse hatte Biß und war schön angerichtet. Die überwältigende Weinkarte (hauptsächlich deutsche und österreichische Weine– mit einigen Franzosen abgerundet) beeindruckt den Connaisseur. Die Crème caramel war mit reichlich reifen Früchten garniert. Das Personal war äußerst freundlich; man merkte förmlich den Spaß an der Arbeit bzw. dem Verwöhnen der Gäste ! Gegenüber den bereits vom Michelin mit Bestecken versehenen“Touristenfallen” im Umland Münchens stimmt hier Preis-/Leistung.Ein bißchen erinnerte mich diese geradlinige Küche an Max Schnitzer aus Dornach. Kleine Empfehlung meinerseits: mehr Vorspeisen wie z.B. Salate mit verschiedenen Dressings/​Croutons/​warmen Ziegenkäse, etc. Insgesamt ein gelungener Abend in einem «warmen» Ambiente mit sehr gutem Essen/​Trinken und zuvorkommendem Service. Unbedingt erwähnenswert der heimelige, kleine Biergarten, den wir bei nächster Gelegenheit heimsuchen werden.

War jetzt leider seit zwei Jahren nicht mehr im «Zum Vaas» aber davor mehr als 12x zur Wiesn und zu diversen Besuchen. Beste frische, regionale Küche und liebevoll eingerichtete Zimmer. Jetzt auch neue im Dach. Gutes Frühstück und ein kleiner Biergarten runden das Gesamtpaket ab. Super freundlich und kompetent. Liebe Liselotte, lieber Hans auf ein baldiges Wiedersehen bei einem oder mehreren Unertl.

Ein klassisch bayrisches Gasthaus. Der Inhaber hat uns als Fremde auf dem Parkplatz mit Handschlag begrüßt. Die Bedienung war aufmerksam und das Essen sehr gut. In der Gaststube saßen ältere Einheimische beim Kartenspiel. Die Preise waren angemessen.

Gute, frische Küche zu einem fairen Preis. Die Wirtsfamilie ist äußerst herzlich. Wer gutes Essen will in uriger Umgebung liegt beim Gasthaus zum Vaas Bauer genau richtig.

Ein echt gutes Wirtshaus, familiär geführt, mit einer regionalen, bodenständigen Küche. Was aus der Küche kommt ist frisch zubereitet und schmeckt. Der Wirt ist herzlich und nimmt sich auch gerne die Zeit für seine Gäste, da fühlt man sich wohl. Und einen passenden Schnaps empfiehlt er auch gerne nach dem Essen. Im Sommer ist ein kleiner Garten hinter dem Haus ein schönes Plätzchen zum Verweilen und Genießen. Und wer sich im Anschluß noch ein wenig die Beine vertreten will, hat dazu im benachbarten Ebersberger Forst die beste Gelegenheit (eventuell der Beschilderung Sauschütt folgen: hier kann man ebenfalls Einkehren und die Wildschweine in einem großen Freigehege life beoachten.).