Abessinia

Sehr authentisches Restaurant. Ambiente ist nicht besonders erwähnenswert, das Essen ist allerdings sehr sehr lecker und reichhaltig. Preislich voll ok. Service durchschnittlich.

Das Essen war super lecker… das zunächst vorweg… wir freuten uns als ein Tisch frei wurde, wir dachten, weil die Leute bezahlt haben… nein die Bedienung hat den Tisch nicht bedient und die Leute sind einfach nur genervt gegangen… und uns ereilte das gleiche Schicksal… wir haben ewig auf die Getrånke gewartet, das Essen kam dann jedoch recht fix u war geschmacklich echt klasse…
ich hatte das Gefühl gehabt hier als Kunde gestört zu haben, kein gutes Gefühl bei einem Restaurant und deshalb auch die schlechte Bewertung… ja es kann mal lãnger dauern, aber da habe ich nur Verständnis für, wenn der Laden voll ist und bei uns waren noch 3 andere Tische besetzt…
Nein ich werde nicht noch einmal Gast hier sein, denn der Gast war nicht willkommen und es gibt genug Afrikaner in Frankfurt, wo man als Gast herzlich aufgenommen wird…

Mein erstes Mal afrikanische Küche und das hat sich gelohnt! Bin durch einen
–Gutschein auf dieses Restaurant aufmerksam geworden. Wir haben die «Abessinische Schlemmerplatte mit Huhn und Lamm» gegessen. Dazu gabs total leckeres Gemüse u.a. Kartoffeln, Karotten, Zucchini. Das ganze auf dem typischen Injera (Fladenbrot). Das gesamte Essen war ein wahrlicher Genuss. Die Bedienung war sehr freundlich :) Das WC war mit Toilettenpapier, Seife und Papierhandüchern ausgestattet. Besonders gut gefallen hat mir die Einrichtung des Restaurants. Wir haben uns sofort nach Afrika versetzt gefühlt, sehr angenehm dort zu sitzen und einen Abend zu verbringen :)

Gutes Essen, nette Atmosphäre und freundliche Leute. Gerne wieder!

Auch mit Groupon, meinem Vater zuliebe. 3 Gang Menü, naja, als Vorspeise gab es einen kleinen Salat, Dressing war lecker aber den Salat als Vorspeise zu deklarieren, geht gar nicht, es war eine Beilage. als Hauptgericht gab es für 4 Personen eine Platte mit 4 verschiedenen Gerichten, sorry, zu klein, zu verkocht und geschmacklich frei von jeder Raffinesse. Das Innenleben des Restaurants besticht durch seine Einfachheit und ist schon ziemlich verlebt, der Service vereint leider ein wenig Unfreundlichkeit mit afrikanischer Gemütlichkeit. nicht unbedingt ein Punkt, der zum 2. Versuch einlädt. Zum Nachtisch gab es zitronensorbet mit Sekt, so richtig afrikanisch eben.

Wir haben mit einem Groupon-​Gutschein ein 12 Gänge Menu gegessen.
Der Geschmack war gut.
Die Portionen, naja. Für 2 Personen war von jedem Gang eine halbe Männerfaust auf dem Tablett.
Reis und Couscous waren einfach nur als nackte Beilage vorhanden. Eigentlich kein richtiger Gang.
Als Desert gab es nur einfachen Vanillieeis, statt Zitronensorbet.

Wir waren gestern Abend beim Abessinia und haben den 12-​gänge-​Menü von Groupon eingelöst.
Wow, hatte mich sehr gefreut, den ganzen Tag kaum was gegessen, denn ich ging von einem üppigen Abendessen aus. Die notierte Menüabfolge entsprach bei weitem nicht das, was da stand. Ich verstehe unter einem 12-​gänge Menü in der Tat 12 Teller, so wird es in der Gastronomie beschrieben. Wir haben nur 3 Teller bekommen. 1. Merek (Afrikanische Gemüsesuppe) = ja, das war so! 2. Full (Bohnengericht) = keine Bohnen 3. Alidscha (Mildes Gemüsecurry mit Kartoffeln) = curry? 4. Tumtumo (Linsengericht) = keine Linsen 5. Infera (gefüllte Fladenbrotrollen) = Rollen ja, aber keine Füllung 6. Couscousvariation nach afr. Art 7. Afrikanische Reisvariationen = wenn Basmatireis als Variation angeboten wird, dann ja ;(8. Zigni vom Lamm 9. Zigni vom Huhn 10. Kulwa vom Rind (Afrikanisch gebratenes Rindfleischgericht) = das war eher Gulasch! 11. Afr. Spinatvariationen 12. Zitronensorbet als Dessert = nicht bekommen!
Beilagen sind für mich keine Gänge das wurde aber so auf dem Teller und sogar nachträglich vom Wirt beschrieben. Somit sollte der Titel lauten 3-​Gänge-​Menü Zur Krönung durften wir über 45 Minuten auf unseren super-​duper-​mega Nachtisch warten: crêpe mit Banane und Sahne aus der Dose nach 45 Minuten Wartezeit! Folglich: Essen schlecht, Bedienung sehr langsam und letztendlich nicht entgegenkommend! Hat durch Groupon schlechte Werbung für sein Lokal gemacht! Somit ganz schlecht abgeschnitten. Wenn ich den reelen Wert bezahlen würde von 60 Euro für 2 Personen erwarte ich viel mehr! Mit der Ausstattung ist es pro Person nicht mehr als 15 Euro wert

Wir waren gestern mit einem Groupon Gutschein für vier Personen im Restaurant. Der Gutschein war für ein 12-​Gänge Menü (für vier Personen) zu einem Preis von 54 Euro statt 120 Euro. Wenn man von einem Originalpreis von 120 Euro ausgeht, hat man schon gewisse Erwartungen. Diese wurden aber auch nicht im geringsten erfüllt. Als wir unseren reservierten Tisch ansteuerten, konnten wir einen Blick in die Küche werfen und hätten eigentlich darauf vorbereitet sein müssen, was uns dann erwartetet. Der Tisch und seitliche Ablagen klebten.
Als Vorspeise (1. Gang) bekamen wir eine ungewürzte Brühe mit zwei Kartoffelstückchen und etwas Gemüse. Die nächsten 10! Gänge wurden auf einer schon etwas älteren Emailleplatte serviert. Sie bestanden zum größten Teil aus Beilagen, wie lauwarmem Reis, muffig schmeckendem Couscous und Linsengemüse, Salat mit einem bitteren Dressing, drei! halben Kartoffeln, drei! Karottenstücken und zwei zerkochten Streifen Okra, drei! Hähnchenunterschenkelchen die zugegebenerweise sehr zart waren in einer undefinierbaren Soße, einer Art Lamm– und Rinder-​? Gulasch etwas scharf gewürzt, mit viel Soße und wenig Fleischanteil und drei gerollten Fladen, die an ein franz. Crêpe erinnerten. 4 Personen wurden nicht satt, nicht einmal ansatzweise, die Menge der angebotenen Speisen war einfach zu wenig (für Zwei optimal). Zum Dessert gab es dann ein wahrscheinlich typisch afrikanisches Zitronensorbet. Das Sorbet war allerdings das einzige Highlight an diesem Menü. Wir lernen gerne das Essen anderer Kulturen kennen, aber hier stimmt das Preis-​Leistungsverhältnis einfach nicht und auch das Essen selbst war nicht schmackhaft und gut zubereitet.
Der Wirt (Kellner?) hat sich während unseres Essens hinter der Theke ausgiebig in den Zähnen gepult, von uns aus gut sichtbar, und hatte deshalb vermutlich auch nicht die Zeit und Gelegenheit, uns die einzelnen Gänge zu erklären, was in anbetracht der teilweise undefinierbaren Spreisen von Vorteil gewesen wäre und zudem eine nette Geste, wenn man Essen einer gänzlich fremden Kultur vorgesetzt bekommt und nicht genau weiß, was man alles vor sich hat.
Das Abessinia erhält deshalb nur einen Stern für das kalte Bier vom Fass, das Essen und der Service verdient leider keinen. Unser Prädikat: nicht empfehlenswert!

Meine Frau und ich waren gestern (17.10.12) mit einem Groupon Gutschein im Restaurant. Ein rundum gelungenes Erlebnis. Restaurant vermittelt auf Grund Deko und Beleuchtung voll und ganz afrikanische Athmosphäre. Sehr geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Deutsche Sauberkeit.
Sehr freundliche Bedienung durch den Inhaber. ERläuterungen wurden wie gewünscht und ausführlich gegeben.
Pausen zwischen den Gängen afrikanisch (=ohne Hektik und mit ausreichend Zeit zum Nachempfinden und Diskutieren des gerade Gegessenen).
Das Essen ein Erlebnis. Typisch afrikanisch in allen Bestandteilen (außer Beilagensalat). Sehr pikant gewürzt. Gericht wird für zwei auf einer großen geschmackvoll gestalteten Platte serviert, von der beide mit oder ohne Besteck (nach Wunsch) essen.
Das Gesagte gilt für Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch.
Alles in allem eine Bereicherung unserer bisherigen Essenserfahrungen.
Wir können dieses Restaurant nur sehr empfehlen für ein etwas außergewöhnliches Esserlebnis und werden in jedem Fall wiederkommen.

Ich war heute mit einer Freundin mit einem Groupon-​Gutschein im Abessinia. Wir hatten einen Tisch für 17 Uhr reserviert und waren die einzigen Gäste.
Die Karte erhielten wir recht schnell, aber bis die Getränke dann kamen, dauerte es doch einige Zeit.
Bis wir den 1. Gang (Suppe) erhielten, dauerte es ca. 35 Minuten. Schon etwas lange, aber gut.
Der 2. Gang (Bohnengericht) fiel irgendwie aus. Da wir aber eh nicht so drauf standen, haben wir es nicht bemängelt.
Die Gänge 3 bis 11 (Gemüsecurry mit Kartoffeln, Linsengericht, Fladenbrotrollen, Couscous, Reis, Lamm, Huhn, Rind, Spinat) kamen zusammen auf einem großen Teller (siehe Foto). Alles war wirklich super lecker und hat für 2 Personen (Frauen) vollkommen gereicht. Wer es jedoch nicht so scharf mag, sollte das vorher sagen. Wir fanden das Fleisch schon etwas scharf, sind aber auch nicht soooo sehr empflindlich.
Gang 12 (Zitronensorbet) war auch sehr lecker. Das Sorbet schwamm in Sekt in einem Glas.
Der Gutschein hatte einen Wert von 60, — EUR, die unserer Meinung nach nicht gerechtfertigt waren. Wir haben insgsamt 29, — EUR bezahlt, Wahscheinlich kommt der Preis aufgrund der Vielfalt der einzelnen Speisen zustande.

Ich war heute im Abessinia aufgrund eines Groupon Gutscheins.
Im Gutschein inbegriffen waren eine Probierplatte mit verschiedenen Fleischspeisen und Injera, Beilagensalat und Dessert für zwei Personen.
Das Restaurant war schon gut besucht, allerdings gab es nur eine Kellnerin. Dementsprechend hat alles ziemlich lange gedauert. Das Bringen der Getränke, das Bringen des Essens. Ras Essen wurde erst nach einer halben Stunde gebracht.
Auf der Probierplatte befanden sich Lamm, Rind und Hähnchen, sowie ein Bohnenmus. Die Platte war so angerichtet, dass die Fleischspeisen auf dem Injera (gesäuertes Fladenbrot) lagen. Es war zwar schön angerichtet, allerdings war das Injera durch die Saucen nach einer Zeit sehr aufgeweicht und matschig. Besser wäre es, wenn die Fleischspeisen und das Injera einzeln serviert werden oder noch extra Injera dazu gereicht wird.
Geschmacklich war alles gut. Das Fleisch war gut gemacht –an einigen Stellen jedoch etwas zäh– und das Bohnenmus fand ich auch lecker.
Bei diesem Essen isst man nicht mit Besteck, sondern mit den Hängen. Dabei reißt man ein Stück von dem Fladen ab und isst das dann mit einem Stück Fleisch. Das mit dem Händeessen wurde leider etwas heikel als es um den Salat ging, der sich auch auf der Platte befand. Der Salat war normal mit Dressing, da hätte ich mir Besteck gewünscht.
Als Dessert konnte man zwischen gebackener Ananas mit Schokosauce und gebackenen Bananen mit Mangosauce wählen. Ich habe mich für Letzteres entschieden.
Die Banane wurde merkwürdigerweise umhüllt von Injera serviert. Was sich nicht so lecker anhört, war jedoch geschmacklich ganz gut. Außen war es sauer, die Bananenkruste war knusprig und innen war die Banane weich. Die Mangosauce war süß– dies alles zusammen hat überraschenderweise gut zusammen gepasst, was ich gar nicht gedacht hätte.
Der Gutschein hat ca. 18 € (Wert 36 €) gekostet, daher fand ich das Preis/​Leistungsverhältnis gut. Auch ohne Gutschein find ich die Preise absolut okay.
Fazit: Alles in allem ein solider Auftritt, da es ein paar bessere afrikanische Restaurants in Frankfurt gibt, macht das insgesamt gute 3 Sterne :)

Location: Deutsches Lokal mit afrikanischer Deko und Bedienung. Etwas schwierig einen Parkplatz zu finden, jedoch umn die Ecke ein Parkhaus macht es also doch leicht. Man kann auch draussen sitzen am Bürgersteig. Innen klein aber gemütlich kann man auf Stühlen sitzen und muss sich nicht unbequem auf einem Kissen am Bodensuhlen, womöglich noch im Sand. Wer hier gezielt hin will, sollte ob der Dimension vorher reservieren. Ansonsten macht das Lokal einen sauberen Eindruck, auch was den Hygienebereich angeht.
Sevice: Stets freundlich und von Anbeginn an nette Begegnung
Getränke: Standards gut gekühlt, gute Saftauswahl. Weine aus Afrika, im bereich 3 – 4 €, jedoch nicht probiert.
Essen: Wir hatten eine Probierplatte für 2; 27,50 €. Bestehend aus 2 Hühnchenteilen, eine Art Lammgulasch und Rindsgulasch sowie eine Art Steak vom Rind, zusammen mit Gemüsen und 2 leckeren Kartoffeln. Alles zusammen auf dem «Besteck», den schaumigen und leicht säuerlichen Fladen, die unter obigem Fleisch und Gemüse platziert sind und mit denen man dann das Essen aufnimmt. Wer so nicht essen mag, dem wird auf Nachfrage durchaus Besteck gereicht. Ganz so militant wie in anderen Lokalen gleicher Art ist man hier Gott sei Dank nicht (offenbar ist der Kunde hier schon noch König). Unsere Begleitung wusste dies zu schätzen. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich an die Nahrungsaufnahme per Fladenhand und zusammen mit der jeweils an den Speisen befindlichen Soße hat das Essen gut geschmeckt. Durchaus pikant-​nicht sehr scharf-​aber so ein Hauch in Richtung orientalisch. Und satt sind wir auch geworden.
Im weiteren gibt es eine ganz Auswahl an vegetarischen Gerichten und auf Nachfragen-​geschmeckt haben auch diese Varianten.
Fazit: Mal was anderes-​nett bedient-​und geschmeckt hats auch

Einrichtung würde ich als deutsche Kneipe mit afrikanischer Deko bezeichnen ist aber positiv gemeint.
Essen war lecker, aber dafür das wir zu einer sehr ruhigen Zeit da waren 3 Tische besetzt mußten wir teilweise recht lange warten. Aber definitiv eine Wiederholung wert.

Jedem der afrikanisches Essen liebt oder es gerne mal probieren möchte kann ich dieses Restaurant nur empfehlen Die Cocktails schmecken auch lecker Der Service ist unglaublich nett und erfüllt auch gerne extrawünsche, also ich komme nicht zum ersten mal und auch immer wieder gerne :))

In diesem Restaurant um die Ecke vom Zoo habe ich das erste Mal afrikanisch gegessen. Dass dazu kein Besteck gehört, war mir bereits im Vorhinein klar, und ich war gespannt.
Die Gerichte werden auf großen Tellern serviert. Auf diesen ist zunächst das Injera-​Brot ausgebreitet. Darauf befindet sich dann das restliche Essen, in meinem Fall Kartoffeln, Fleisch und Salat. Gegessen wird, indem man das Brot nimmt, welches die Konsistenz von Pfannkuchen hat, und damit quasi das Essen in den Mund befördert.
Wenn man den Dreh heraus hat, bleiben die Finger sauber. Ich hatte den Dreh nicht raus…
Das Essen war sehr aromatisch und zerging regelrecht auf der Zunge. Und die neue (alte) Art, zu essen, macht richtiggehend Spaß.
Das Restaurant an sich ist in erdigem einfachem Stil eingerichtet. Im Hintergrund spielt afrikanische Musik. Der Besitzer und das übrige Personal sind sehr freundlich und erklären gerne, wie man am Besten isst. Zusammenfassend ist das ein sehr empfehlenswertes kleines Restaurant, bei dem alles passt. Uns sieht man hier auf jeden Fall öfter.

Es gab ja mal eine Zeit vor ein paar Jahren, in denen es ziemlich hip gewesen ist, afrikanisch essen zu gehen und da es öfter vorkam, dass ich auf dem Sandweg war, ist mir das Abessinia doch aufgefallen. Beim Studieren der Karte stellte ich fest; aha Afrikaner und nahm mir vor, hier mal einen Test zu starten, zumal ich es richtig gut fand, wie der Laden so ausschaut. Damit ist gemeint, dass er sich völlig vom Frankfurter Schick abhebt und ziemlich einfach daherkommt und das dann noch in einer Ecke, die sich sehr yuppielike darstellt. Da ist der Laden eher eine Rarität, denn hier geht’s ums Essen. Wobei zu sagen sei, ein weiterer Laden unter der Kategorie gut und günstig!
Na und dann bin ich eines Abends in den Laden gestürmt, um mir eines der wenigen Sachen zu bestellen, die es auf der Karte gibt. Das sollte hier gesagt sein, die Karte ist wirklich überschaubar und man wird nicht von der großen Auswahl erschlagen, sondern kann ganz gemütlich unter den wenigen und leckeren Dingen auswählen! Ein plus, denn manchmal finde ich es überbordend, wenn ich Karten vor mir habe, bei denen ich zum einen so überhaupt nicht verstehe, was das eigentlich sein soll und zum anderen ich hier eine Auswahl habe, die meinen Magen in Gewissenskonflikte stürzt, und ich dann vielleicht sogar nach meiner Wahl denke, dass ich vielleicht doch etwas anderes hätte bestellen sollen…
Aber das ist hier eben anders. Also entschied ich mich für eine vegetarische Platte, die ich auch nicht bereute.
Es ist ein kleiner, netter Laden und der Besitzer ist saugemütlich und total «relaxt». Jedenfalls ist mein erstes Mal in dem Laden schon vier Jahre her und ich gehe heute immer noch gerne hin.
Der Laden ist einfach gut, wobei mittlerweile auch andere Leute auf den Trichter gekommen sind, dass er gut ist und es Abende gab, an denen wir keinen Platz bekommen hatten, weil er voll war. Und da der Laden klein ist, kann das eben schneller vorkommen. Wie dem auch sei, er ist für einen lustigen Abend mit Freunden zu empfehlen, wenn es nichts allzu großes sein soll und man nicht daran interessiert ist, sich extra für den Abend aufzubrezeln!

Abessina
Abessina ist ein charmantes afrikanisches Restaurant in der Nähe vom Zoo.
Es ist gemütlich eingerichtet, mit Wandmalereien, einer himmelblauen Decke, auf der Vögel fliegen und afrikanischen Bildern auf den Tischen.
Es läuft afrikanische Musik, die sehr angenehm anzuhören ist.
Die Person von der ich bedient wurde, war sehr nett, wenn auch etwas unkonventionell. Ich habe einen Salat gegessen in dem auch Pepperoni waren und ich wurde vorgewarnt, dass diese sehr scharf sind. Glücklicher Weise. Diese waren für mich so unerträglich scharf, dass ich mir den Mund verbrannt hätte, wenn ich die ganze Schote gegessen hätte.
Als Hauptspeise gab es eine gemischte Fleischplatte, auf der wirklich jedes Fleisch hervorragend war.
Gegessen wird mit schwammartig aussehenden Pfannekuchen in die man das Essen rollt in dann mit den Händen zum Mund führt. Zum Fleisch gab es gekochtes Gemüse und Salat, mit einem leicht bitteren Dressing.
Abessina ist eine sehr gute Adresse, wenn man eine gelungene Abwechslung zur normalen europäischen Küche will und ich werde ganz bestimmt wieder hier her kommen!

Das Abessinia (Wurfnähe zum Zoo) ist eine ehemalige deutsche Kneipe, die mit vielen Details eine äthiopische Dekoration bekommen hat.
Auf dem Boden kann man hier nicht mehr essen und auch das Zitronenwasser gehört nicht mehr zum Repertoire.
Der Service ist sparsam, aber sehr freundlich.
Probiert haben wir Timtimo (äthiopische Fladen (Injera) mit Linsensoße) für 7, — EUR sowie Ful (Eintopf mit Bohnen, Joghurt, Zwiebeln, Tomaten, Peperoni, Butter) für 8,50 EUR.
Beide Gerichte schmeckten fantastisch, die Portionen waren groß und für den Gaumen ein definitives Erlebnis.
Wer keinen optischen Eindruck zum Essen braucht, der ist im Abessinia richtig.
Leider konnte mich die Atmosphäre des Restaurants nicht überzeugen, aber die Qualität des Essens ist unschlagbar.

War bisher noch nicht zum Essen dort, aber schon ein paar Mal auf ein Bier mit Bekannten, immer nette und freundliche Atmosphäre. Irgednwie keine reines kalssiches restaurant, sondern Kneipe, Retaurant und Treffpunkt für äthiopische Community authentisch. Das Essen wird nachgeholt und dann hier berichtet.

Ich laufe dort öfter mal vorbei, gestern bestellte ich Freundin dorthin und bin rein.
Kurz und knapp: Essen sehr gut, Portionen groß, Preis mehr als angemessen für Menge und Qualität. Salat sehr deutsch :-) .
Leider nichts mehr mit Zitronenwasser, und besonders scharf war «scharf-​scharf» auch nicht, aber gut pikant.
Der Wein (rot, Afrika natürlich) war gut, die Apfelschorle ebenfalls.
Der Funke wollte allerdings aus unerfindlichen Gründen nicht ganz überspringen, aber nett war’s allemal, und ich würde auch definitiv nochmal hingehen. (In absehbarer Zeit fresse ich mich allerdings erst mal durch meine nähere Nachbarschaft, da gibts noch vieeel zu entdecken ;-)
Vier Punkte weil die Speisekarte doch etwas übersichtlich ist und es auch keine Vorspeisen gibt.

We booked a table at this restaurant as there was no places available at another african restaurant near the Bahnhofviertel.
when we got there around 8pm, it did not seem busy at all for a Saturday evening. It was not completely empty but the atmosphere was not lively, either.
We ordered a big plate of the ‘fingerfood’…The special ‘injera’ bread that came with the food was not impressive/​tasty and the stuff on our plate was BLAND. For the same price i would rather eat else where (and get food of better quality, too…)
The waiter was very smiley and friendly. Nevertheless, I have to say that I will try to avoid this place in the future. I am still curious about african food and hope that I will have a different experience elsewhere.