Apfelweinwirtschaft Homburger Hof

Im Homburger Hof gibt es leckerste Frankfurter Spezialitäten und man findet hier die typische Hessische Gemütlichkeit.
Die Speisen sind durch die Bank weg alle sehr lecker und liebevoll zubereitet. Das Personal ist immer freundlich.
Einziger Minuspunkt ist die Parkplatzsituation. In unmittelbarer Nähe zum Restaurant einen Parkplatz zu finden ist wie ein Sechser im Lotto. Man sollte deshalb wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.
Die U-​Bahnhaltestelle Ronneburgstrasse an der die U5 hält ist ca. 10 Gehminuten entfernt.

Super auf den Punkt gebratene Steaks, leckere Bratkartoffel.
Mit Gutschein sehr nett und freundlich bedient.

Kegeln war gut, freundliche Einweisung. Gute Bedienung. Anschliessendes Abendessen war eine Katastrophe. Wartezeit auf Getränke war sehr lang. Essen dauerte noch länger und kam für 4 Personen um 20 Minuten versetzt und zudem auch noch falsch. Geschmacklich jedoch gut. Personal war anscheinend überfordert.

Angenehm modern aufgeschlossene Apfelweinwirtschaft mit wöchentlich wechselnden Angeboten und delikater Stammkarte. Das Publikum und der Geräuschpegel entsprechen den üblichen Lokalen dieser Gattung. Hervorzuheben sind der Innenhof, welcher an sonnigen Abenden zum luftigen Verweilen einlädt, die stets gastorientierten nicht zwingend kauzigen Bedienungen (auch sowas gibt es in Apfelweinwirtschaften) und selbstverständlich der selbstgekelterte Haustropfen (6er genannt). Bei meinem heutigen Besuch gab es eine wunderbare Mischung mit Quitte. Genial und aufregend interessant zugleich. Hier gefällt es mir, hier komm ich gern wieder.

Der Homburger Hof behält die von mir vergebenen vier Sterne… obwohl…
Naja, fangen wir mal mit dem Positiven an:
1.) Der Ebbelwoi wie immer — lecker
2.) Dreimal am Tisch Schlachtplatte bestellt, dreimal gut geschmeckt, da kann nix falsch gewesen sein… :-)
3.)Der Service — freundlich und aufmerksam wie immer…
aber…
4. Ich hatte das «Hessen-​Schnitzel-​Deluxe», hat sich toll angehört: Schweineschnitzel gratiniert mit Schneegestöber, Grüner Soße und größerem Salat…
Der Salat, als auch die Grüné Soße, war lecker — aber das Schnitzel! Nicht nur das es schon ziemlich platt geklopft war, es war eher mehliert (also ganz dünn paniert), ich hatte auch das Gefühl es wurde nicht gebraten sondern fritiert, ein absolutes «no go»!
Küche: Es ist denn wirklich so schwer und mit bedeutend mehr Arbeitsaufwand verbunden ein Schnitzel sanf zu klopfen, zu würzen, in Mehl zu wälzen, mit geklepperten Ei zu benetzen und dann in, wenn man keine Semmelbrösel hat, in Paniermehr zu wälzen? Und dauert soviel länger es auszubraten? Euer Preis würde den Aufwand rechtfertigen.
Und dann die «Gratinierschicht»! Die geht gar nicht… Hauchdünn und unter dem Salamander mehr getrocknet denn geschmolzen… :-(Gratiniert nicht mit Schneegestöber wenn ihr keine dicke Schicht über das Schnitzel streichen wollt, nehmt Emmentaler, Handkäs oder irgendetwas was genügend Fett von selbst mitbringt…
Ihr merkt — ich bin enttäuscht…Aber vielleicht sieht es der Chef als Anregung? ;-)

Kurzes Afterschopping nach Preschopping beim Scheid.
Der Neue braucht noch etwas Reifing vor dem unkomplizierten Drinking — ist aber auf dem richtigen Weg.
Nette, gemütliche Atmosphäre beim Bembeling — Wiederholing zum weiteren Testing kein Unding.

Im Zuge unserer Feldstudien der letzten Selbstkelterer war es Pflicht, hier einzukehren. Ich kam völlig erwartungsfrei (als zweite und letzte Station) hierher und war überaus positiv gestimmt, da schon beim Eintreten und Hinsetzen ein unbeschreiblicher Gemütlichkeitsfaktor einsetzte, der Schobbe bereits im Ansatz gefällig gut schmeckte (wie wird’s erst, wenn er noch ein wenig reift), die Speisekarte verheißungsvoll aussah und sich der Service als eklatant guter Dienstleister herausstellte. Gleichermaßen erstaunlich wie erfreulich (im Gegensatz zu Sachsehäuser Apfelweinwirtschaften) empfand ich die hohe Besucheranzahl an einem Donnerstag gegen 23.20 Uhr. Anderswo ist um 23 Uhr Feierabend und man wird spätestens um diese Zeit irgendwie unfreundlich hinauskomplimentiert. Das vom Wirt auf meinen Wunsch aufgrund Ansätzen von Vernunft gerufene Taxi kam leider ziemlich unmittelbar. Hier muss ich unbedingt nochmal hin!

Der Einsatz beim Apfelwein Scheid zur «Rettung der letzten Selbstkelterer» #1 war mit der Diagnose: «Keine akute Gefahr im Verzug.» abgeschlossen worden.
Da in nächster Nähe und als eventuell rettungsbedürftiger Selbstkelterer gemeldet, statteten wir dem Homburger Hof, mit reduzierter Einsatzmannschaft einen unangemeldeten Hausbesuch ab.
Schon beim Betreten des Gastraums (Do Abend, ca. 23:00 Uhr) war klar, Erste-​Hilfe-​Maßnahmen sind beim «Rettungseinsatz: Letzte Selbstkelterer» #2″ nicht von Nöten.
Da im Homburger Hof, (;-)) für die 1. Stunde ohne Bembel 12, — € fällig werden, wurde selbstverständlich ohne größere Umschweife ein 8er Hausschobben geordert.
Alle Achtung!
Der neue 6. Selbstkelter-​Schobben des HH hat Charakter und Potential.
Eine regelmäßige Überprüfung der Geschmacksentwicklung des Schobbens ist angezeigt.
Bei der Speisekarte ist demnächst eine Vorsorge-​Untersuchung fällig.

Alles Super so muß es sein

Wir waren gestern im Homburger Hof und es hat uns sehr gut gefallen. Unsere 4 Gerichte waren allesamt sehr lecker, mir hat besonders auch die Vorspeise Schneegestöber geschmeckt, es wirkte alles hausgemacht. Natürlich auch super Äppelwoi in verschiedenen Varianten habe zwei probiert. Das Personal war aufmerksam und auch an Kinder ist gedacht worden, es gibt Kindergerichte und Spielsachen.
Der Homburger Hof verfügt auch noch über einen Innenhof und es gibt Kegelbahnen.
Toiletten sehr sauber. Alles in allem ein schöner Abend.

Ich bin faul, und kopiere teilweise einfach auszugsweise die Ausführungen des Vorschreibers Volker Bös weil er RECHT hat (Lieber Volker, ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel, aber besser als Du kann ich es nicht ausdrücken!):
«Der Homburger Hof ist ein schönes Beispiel dafür wie es sein kann, wenn der Besitzer seinen Gasthof im Inbegriff des Wortes Gastes führt.
Man hat das Gefühl das ihm das Wohlergehen desselben wichtig ist, fühlt sich ernstgenommen und umsorgt.
Die Speisekarte ist klein aber fein, und es gibt eine wechselnde interessante Wochenkarte.
Der Tipp: Unbedingt den selbstgekelterten Apfelwein probieren»
Ergänzend: Wir waren neulich als Gruppe mit rd. 10 Personen dort, und hatten eine der wunderschönen Kegelbahnen angemietet. ALLE waren zufrieden! :-)

Wohnen sei 2 Jahren fast um die Ecke u sind leider heute zum Ersten mal hier ! Top essen u reichlich ! Super, wir kommen wieder !

Seit über 100 Jahren ist der Homburger Hof — laut Speisekarte — eine Apfelweinwirtschaft. Man hat sich die Frankfurter Lebensart auf die Fahnen geschrieben — und das bedeutet: traditionelle Gerichte, diverse Sorten Apfelwein und «Frankfodder Gemiedlischkeit» an den langen Tischen und Bänken im Hofgärtchen. Der jetzige Besitzer will Altes und Neues vereinen und schreibt in der Vorbemerkung zur Karte so manches hinein, was die Erwartungshaltung ins Unermessliche steigert. Da ist von «kommunikativem Treffpunkt» die Rede, von Bembelkultur und von der Gestaltung wundervoller Tage für die ganze Familie. Nun, Klappern gehört zum Handwerk.
Aber, was kann es denn nun wirklich, das Handwerk?
Im nicht besonders liebevoll gestalteten Hinterhof sind die Plätze auf den Bankreihen noch nicht alle belegt. Wir haben fast freie Auswahl. Sehr zügig kommt die flotte Frau Kellnerin mit ihrem Funk-​Bestell-​Smartphone-​Touchscreen zu uns geeilt und fragt nach dem Getränkewunsch. Die Begleiterin will den süffigen, in gutem Sinne «modrigen» Äbbelwoi als Sauergespritzen, mich gelüstet es nach dem trockenen Spätburgunder. Beide Getränke erweisen sich als gute Begleiter durch den lauen Abend.
In vielen Äbbelwoikneipen wird allem Trinkbaren, was nicht aus Äpfeln gemacht wird, meist wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der Spätburgunder jedoch schmeckt herrlich. Pluspunkt.
Langsam füllt sich das Gärtchen, der Betrieb wird rasanter. Dennoch bewahrt Frau Ober den Überblick, der Chef des Hauses unterstützt.
Mein Rahmschnitzel mit Pommes (12 Euro 90) überzeugt quantitativ. Viele Fritten, großer, panierter Fleischlappen und eine Rahm-​Pilz-​Soße, deren Geschmack ich auch aus der Metro-​Kantine kenne. Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt. Das Fleisch ist sehr dünn geklopft und merkwürdig fest. Die Panade schmeckt durchschnittlich, die Pommes sind nicht gerade die Kronjuwelen ihrer Zunft, aber essbar. Der dazu gereichte Salat war fein, mit gutem Dressing und originellem Körner-​Topping.
Besser als mein Schnitzel war der Fitness-​Salat meiner Begleiterin. Großer Teller, leckere Salatauswahl und drei dicke, weich-​mürbe, gut gewürzte Hähnchenbrustteile. Sie, die Begleiterin, schaffte nur zwei. Klammheimliche Freude in mir Gierschlund: Das dritte Stück durfte ich verputzen. Lecker! Hätte ich doch gleich mal den Fitnessteller genommen…
Auf der Speisekarte entdecke ich noch solch feine Dinge wie «Küchenchefs Liebling» (Steak mit einer Knoblauchkruste, Paprikagemüse und Spritzkartoffeln) oder «Hessenschnitzel deluxe», gratiniert mit Schneegestöber, dazu Grüné Soße. Frankfurterischer geht’s net. Ach so: «Schneegestöber»! Im Rhein-​Main-​Gebiet ist das eine Käsespezialität ähnlich dem bayerischen Obatzta, also nicht die bundesweit bekannte Süßspeise. Den «Frankfurter Seitensprung» (ein «Duett von Rumpsteak und Garnelen») hebe ich mir für das nächste Mal auf.
Homburger Hof: Für einen netten Abend mal geeignet. Fittes Servicepersonal, etwas einfach gehaltene Küche, die den Versprechungen in der Speisekarte leicht hinterherhinkt. War vielleicht auch der zunehmenden Fülle des Gastgartens geschuldet.

Abgesehen von der etwas schwierigen Parkplatzsituation eine gute Lokation in der man ganz gut Essen kann.
Es gibt auch einen Außenbereich, in dem man bei schönem Wetter bestimmt gut sitzen kann.
Die Mitarbeiter/​innen sind nett und freundlich und hier gibt es nichts zu meckern.
Das Essen war auch gut und es ist eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei.

Bin öfters zum Eintracht schauen da. haben einen grossen fernseher, leckeres essen, und guten selbstgemachten äppler!!! bin da sehr gerne!!!

Wir waren hier zum Bembelkegeln. Die traditionellen Kegelbahnen mit den abgeteilten Tischbereichen fand ich sehr gemütlich, vor allem im Vergleich mit den lauten großen Bowlingcentern! Das Essen war auch super, ganz gleich ob Frankfurter Schnitzel mit Bratkartoffeln, gemischter Vorspeisenteller oder Käsespätzle. Auch der Beilagensalat war top. Ich kann es nur empfehlen und werde sicher wiederkommen

Schon mehrmals daran vorbeigefahren, schließlich bemerkt, dass mittlerweile auch das Journal Frankfurt 2013 hierhin ausgeht und somit gleich einmal ausprobiert.
Um es vorweg zu nehmen: Man macht hier nichts falsch, wenn man nach grundsolider, bürgerlicher Küche mit etwas Kreativität/​Raffinität und durchschnittlichem Service zu ebensolchen Preisen sucht.
Gefallen hat mir der Vorspeisensalat, garniert mit interessamten Dressing und (Sonnenblumen?)-Kernen, sowie die Qualität des Hauptgangs (hier: Schnitzel vom Schwein).
Was mir noch nicht ganz einleuchtet ist das gastronomische Konzept, also die gewünschte Außenwahrnehmung, sozusagen das: was wollen wir eigentlich sein. Wenn es eine bodenständige Apfelweinwirtschaft sein sollte, würde ich als Geschäftsführer (?) dort nicht mit einem Sakko herumlaufen. Möchte man gehobene bürgerliche Gastronomie präsentieren, sollte man auf Fehltritte wie gelegentlich unaufmerksames und mit Privatgesprächen beschäftigtes Personal und das Verrichten organisatorischer Arbeit (Besteck polieren/​zusammenstellen etc.) im Gastraum verzichten. Man hat so das Gefühl sich einen Aufenthaltsraum mit dem Mitarbeitern zu teilen. Insbesondere zwei Stunden vor Lokalschluss wirkt das eher wie ein Wink mit der Rechnung. Da ich aufgrund von Webseite, ausliegenden Flyern und Auftreten eher von letzterem gehobenen Anspruch ausgehe, besteht bei o.g. Punkte m.E.n. noch Nachholbedarf.
Da ich wegen der guten Küche wohl noch einen weiteren Versuch wagen werde, gibts evtl. demnächst ein Update.
Update: Grammatik.

Gut macht ers, der Andi. Das Essen ist lecker, mehr kann man dazu nicht sagen. Der Koch macht da né gute Arbeit. Und vor allem, es gibt immer wieder mal was anderes, es ist nicht immer nur die Ebbelwoikneipen-​Einheitskarte. Und der Apfelwein hier ist richtig lecker, da gibts auch verschiedene Sorten, so ist für jeden was dabei.
Das mit den Kegelbahnen ist né tolle Idee, auch wenns wohl nie so ganz mein Sport werden wird. ;-) Ich hoffe nur, dass die Jungs und Mädels ab der neuen Saison auch den Fernseher zum Fußball mal wieder raushängen!
Persönliche Empfehlung: Der Handkäs mal anners ist ein Gedicht und erfrischend anders!
Gerne immer wieder.

Der Homburger Hof ist ein typisches, deutsches oder sogar Frankfurter Restaurant. Jedem ist es natürlich bekannt, dass Frankfurt in Sachen Apfelwein und die dazu passenden Bembel berühmt ist. Dieses Restaurant übersetzt diese Tatsache sehr gut. Denn dort kann man in den Genuss echten Apfelweins kommen. Dieser wird je nach Menge natürlich traditionell in Bembeln serviert. Ich persönlich bin jetzt nicht der große Fan von Apfelwein, da ich relativ schnell davon Kopfschmerzen bekomme. Jedoch gönne ich mir ab und zu einen Süßen und der ist hier sehr lecker.
Weiterhin hat man hier auch die Möglichkeit die deutsche Küche genießen zu können. Traditionelle Gerichte sind vorhanden und schmecken Herzhaft. Ob Schnitzel oder irgendwas mit Kartoffeln, hier kann man nichts falsch machen.
Ich komme hier zwar nicht so oft vorbei. Wenn ich aber meine Gartenarbeit in Eckenheim erledigt habe, komme ich hier immer ganz gerne auf ein kühlen Drink vorbei. Von daher kann ich es für zwischendurch weiterempfehlen.

Herr Kimmel und seine Leute haben was tolles auf die Beine gestellt: ein wunderschöner Innenhof, eine spannende Karte, viel Atmosphäre und eine Bembelküche, welche mit traditionell-​eperimentellem Charakter daher kommt und damit ins Schwarze trifft. Sehr sympathisch ist auch, dass man auf regionale Familienunternehmen setzt, die z.B. Apfelwein und Brände beisteuern. Auf das selbstgekelterte Stöffche ist man zurecht stolz! Von mir volle Punktzahl und zum «Nachtisch» natürlich das obligatorische Mispelsche :-)
Der Homburger Hof ist ein Segen für Eckenheim. Bitte genau so weitermachen und keinesfalls durch skurrile Kommentare aus der Ruh bringen lassen. Der Erfolg gibt Euch recht, es ist immer gut was los bei Euch!