Himalajahaus

Ich als gebürtiger Inder muss leider alle vor diesem Restaurant warnen! Das essen schmeckt so als ob es schon vor Wochen zubereitet wurde. Die Qualität vom Hühnchenfleisch war miserabel. Leider kann ich über dieses Lokal nichts positives sagen …

Wir waren gestern das erste Mal im Himalajahaus. Da wir vorher die Bewertungen der anderen Gäste gelesen hatten, betraten wir das Lokal schon mit gemischten Gefühlen. Aber wir wurden angenehm überrascht!!!
Der Raum ist sehr liebevoll eingerichtet, die indische Musik gehört halt dazu. Die Bedienung war freundlich und das Essen lecker.
Der gemischte Vorspeisenteller bestand aus 6 verschiedenen in Teig ausgebackenen Gemüsesorten (.u.a. Okraschoten!) und Chickenwings.
Die Hauptspeisen (Chickencurry, Butterchicken und Shahi Korma) waren alle sehr lecker und so viel, dass für einen Nachtisch leider kein Platz mehr blieb.
Wir kommen bestimmt noch öfter !!!

Allgemein
sehr freundliche Bedienung. Hatten dort unsere Geldbörse vergessen; sehr, sehr vertraulich. Außerdem bemüht sehr unseren Wünschen nachzukommensehr sehr lecker; alles ist so frisch zubereitet. Dauert zwar etwas bis das Essen kommt, aber das ist auch klar, da alles frisch zubereitet wird. Sehr exotische Gerichte und Saußen in verschiedene Schärfe– und Geschmacksrichtungenein; ein Märchen wie aus Tausend und Einer Nacht; antike indische Kunst, die uns 1000 Jahre alte Geschichten erzählen. Sehr ruhiges Ambiente mit klangvoller Meditationsmusik; einfach zum Dahinschmelzen; Tische sehr stilvoll und üppig gedeckt; man bekommt jedes Mal dort frische Tischservietten und Tischdecken; sehr niedlich gefaltete Servietten in Bananenform. Dabei besteht das Restaurant seit über 25 Jahren. Wir sind heute genauso begeistert wie am ersten Tag der Öffnung. Auch unsere Freunde von weit her sind sehr sehr begeistert. Wir empfehlen das Restaurant jedem weiter.
Bedienung
sehr freundliche Bedienung. Hatten dort unsere Geldbörse vergessen; sehr, sehr vertraulich. Außerdem bemüht sehr unseren Wünschen nachzukommen
Das Essen
sehr sehr lecker; alles ist so frisch zubereitet. Dauert zwar etwas bis das Essen kommt, aber das ist auch klar, da alles frisch zubereitet wird. Sehr exotische Gerichte und Saußen in verschiedene Schärfe– und Geschmacksrichtungen
Das Ambiente
ein Märchen wie aus Tausend und Einer Nacht; antike indische Kunst, die uns 1000 Jahre alte Geschichten erzählen. Sehr ruhiges Ambiente mit klangvoller Meditationsmusik; einfach zum Dahinschmelzen
Sauberkeit
Tische sehr stilvoll und üppig gedeckt; man bekommt jedes Mal dort frische Tischservietten und Tischdecken; sehr niedlich gefaltete Servietten in Bananenform

Von außen ein gruseliger Anblick, sind wir schon etwas skeptisch rein gegangen. Aber wir haben ja keine Vorurteile. Leider bestätigte sich unser Eindruck, dass auch hier die guten Zeiten, schon vorüber sind (Frankfurt geht aus ’98 & ’99). die Vorspeisen waren 4 dünne Scheiben Aubergine und 2 Samosas (TK Kost?) für knapp 6 €. Die Hauptspeisen schmeckten nur leicht nach Curry und sahen eher wie Bratensauce aus. Lediglich die Garnelen waren lecker, aber die waren garantiert TK und dann in die Pfanne gehauen. Die Bedienung war zwar bemüht, aber hatte von Service nicht viel Ahnung. Die Gläser waren ein bunter Mischmasch und das Besteck könnte man auch mal polieren statt mit Wasserflecken zu belassen. Das ganze Restaurant war schon eingedeckt, wer weiß wie lange das Besteck da schon zustaubte. Mittags waren wir bis auf die Familie wohl die einzigen Gäste, lediglich ein Herr kam zum abholen vorbei. Der Industriepark ist direkt nebenan und niemand kommt hier her essen? Bei tausenden Mitarbeitern eher abschreckend. Leider gibt es so viele bessere Inder in Frankfurt, selbst diese die hier als unterer Standard verschrien werden.
Fazit: mit Schlemmerblock gerade noch akzeptabel, aber nicht lecker. (egal bei welchen Indern ich privat oder im Restaurant bis jetzt essen war, mir hat es immer geschmeckt). Absolut nicht zu empfehlen!

Das Himalayahaus ist sicherlich nicht schick, aber Authentisch. Wer gutes Essen mag ist hier richtig. Die Gewürzvielfalt ist umwerfend (das ist positiv gemeint:-). Wir waren so begeistert, das wir für 50 Personen Catering zu einem Fest gebucht hatten und (bis auf vergessene Teller, wurden noch schnell geholt) alles super war und das bei 10 Euro pro Person inc. Lieferung!

Hier war ich mit Kollegen circa vor nem
Monat zum Mittagstisch. Wir waren die einzigen Gäste und bestellten
das Mittagsmenü für um die 10EUR. Standen vor dem Buffet
und wussten nicht wirklich wo wir anfangen sollten (nicht das es
reichlich gewesen wäre) 3 Sorten zerkochtes Fleisch, Reis, eine
Suppe und etwas undefinierbares Gemüse. Leider war keine einzige
Speise beschriftet und auch die sehr lethargische Kellnerin
ignorierte uns sichtbar unentschlossene Kunden. Wir konnten dann
heraus schmecken: Schwein, Lamm und Hünchen.allesamt in einer von
den anderen nicht groß unterscheidbaren Soße. Nach einem Teller
hieß es ganz schnell: Bitte zahlen! Das Restaurant wurde mir in
Vergangenheit schon empfohlen, hat aber wohl seinen Zenit schon vor
langer Zeit überschrittenDavon zeugen die alten Frankfurt geht
aus-​Aufkleber an der Tür allesamt über 10 Jahre alt und die
Menschenleere dort, obwohl gegenüber der Industriepark Höchst
angesiedelt ist mit um die 20 000 Arbeitern.

Wir haben im «Himalajahaus» das Mittagsbüffet gegessen. Das Essen war alles in allem in Ordnung, auch wenn das Büffet relativ klein war und das Essen nicht besonders heiß. Aber die Sauberkeit im Restaurant hat mich erschreckt. Wir waren an diesem Mittag die ersten Gäste. Trotzdem war die Tischdecke des Büffettisches total versifft und auch an anderen Tischen sah ich schmutzige Tischdecken. Insgesamt wirke das Restaurant wenig gepflegt, als ob es die besten Tage schon hinter sich hätte.
Die Bedienung war bemüht, verstand aber so gut wie kein deutsch.
Unter dem Strich kann ich dieses Restaurant nicht weiterempfehlen.

Beim Eintritt über die Türschwelle erlebt man das Gefühl, dass man in Indien sein könnte, im Hintergrund hört man indische ruhige Musik und mit dem Auge nimmt man die Heimat der Restaurantinhaber war. Die Sitzgelegenheiten sind abgetrennt und mit traditionell ornamentiertem Kunsthandwerk verziert.
Die Bedienung ist zurückhaltend, höflich und verlegen, dies trifft auf andere indische Restaurantbedienungen aber auch zu! Bei einem indischen Kochkurs etwa waren die Inder auch so.
Was in unseren Augen eigen wirken mag, möge doch recht verstanden werden.
Wie verwunderlich, dass es nur zwei Bewertungen gibt. — Es ist doch ein Geheimtipp. Denn: Das Essen ist beim Mittagsbuffet und Sonntagabendbuffet aus einer Auswahl an Salaten und frischem Joghurt-​Minze-​dressing, sechs verschiedenen ayurvedischen Soßengemüßen — davon fünf vegetarischen — und zwei Suppen, vegetarisch und mit Huhn — allein schon die geleb Linsensuppe ist einen Besuch dort wert — und zusätzlich drei Fleischgerichten mit unterschiedlichen Soßenvarianten — alle drei können mit dem Reis eine leckere Mahlzeit für sich ergeben.
Nicht knackig war das Gemüse, aber ayurvedische Küche macht das Essen gut verdaulich.
An den Tisch gebracht bekamen wir zusätzlich überraschend noch frittiertes Gemüse mit extra drei sehr unterschiedlichen Dips serviert. Das waren: ein leichter anderer Minzedip, ein scharfer mit Sambal ölek und ein süßer Gewürzdip zwischen Mus und Sirup.
Ein natürlich hausgemachter Fruchtsalat mit Mangosoße ist ein leichter Abschluss.
Der indische Tee und das Mangolassi schmeckten vorzüglich.
Sogar die Cocktails sind ok.
Gefallen hat uns auch das Tischlicht.
Man findet zur Ruhe.
Auch finde ich die schön gefalteten Stoffservietten besser als in anderen Restaurants die Papierservietten.
Und die Toiletten sind sauber. Mangoseife ;)
Die Preise sind günstiger als früher, die Karte wurde wohl erneuert, es gibt bereits Vorspeisen für 2,80 EUR und das Sonntagabendbuffet kostet 10 EUR pro Person und Kinder zahlen nur um die 5 EUR.

In a word: dirty. The food? I honestly don’t remember… I was too disgusted by the entire scene (including the zombie waitress with the TB cough) to really notice. I do know that my girlfriend had an instant herpes outbreak… that’s how disgusted she was.
Never again!

Mit einem Geschäftspartner wollten wir kurzzeitig und gut essen. Die Räumlichkeiten sind vom Design indisch. Das Personal war nicht besonders Gastro-​qualifiziert. Wir bestellten 1 x Nudeln Spezial zu 11,00 Euro und einmal Mittagsbuffet (mehr chinesisch als Indisch) zu 7,50 Euro.
Das Buffet war dem Preis angemessen. Für die diversen Wahlmöglichkeiten standen diverse Löffel in kaltem Wasser stehend zur Verfügung. Das bedeutet, einer nimmt den Löffel für Gemüse ein anderer für das Fleisch.
Die Nudel-​Spezial rissen meinen Partner auch nicht «vom Hocker».Sie waren das Geld nicht wert.
Getrunken haben wir Cola und nach dem Essen Kaffe u. Espresso. Der Kaffee war sehr dünn gebrüht.
Die Teller waren kalt, das Essen in den Buffettöpfen mehr lauwarm als heiß.
Wir werden das Lokal nicht mehr besuchen.

Mein letzter Besuch im Himalayahaus ist zwar schon etwas her, aber da es noch gar nicht bewertet wurde, hilft mein Kommentar vielleicht trotzdem. Sicherheitshalber habe ich auch noch die Website des Restaurants hinzugefügt.
Das Interieur ist typisch indisch, recht ansprechend und liebevoll gestaltet. Das Lokal ist allerdings recht klein. Der Service ist nett, spricht aber teilweise nicht allzu gut deutsch (wir haben dennoch immer bekommen, was wir wollten ;-)).
Die Speisen waren jedes mal lecker und vor allem frisch, die Portionen recht üppig. Erfreulicherweise gibt es eine relativ große Auswahl vegetarischer Gerichte, was allerdings typisch für indische Restaurants und damit nichts Besonderes ist. Auch auf Sonderwünsche wurde freundlich eingegangen. Wer allerdings scharfes Essen erwartet, ist hier an der falschen Stelle. Es handelt sich zwar um ein indisches Restaurant, aber mit ayuverdischer und damit nicht allzu scharfer Küche.
Soweit ich weiß, wird auch ein Mittagstisch mit Buffet angeboten. Leider konnte ich auf der HP nichts dazu finden, bin mir aber ziemlich sicher, dass es das Angebot noch gibt.
Die Preise sind gemessen an dem Umstand, dass das Restaurant nicht gerade in der Innenstadt liegt, allerdings nicht ganz günstig. Ich habe jedenfalls in der Stadt schon schickere Inder mit günstigeren Preisen gesehen.

Sehr angenehm ist das die Folge der Speisen von Vorspeise bis Dessert sehr gut abgestimmt ist. Es geht nicht zu schnell so das man alles in sich hineinstopft und man muss auch nicht zu lange warten. Es wird am Anfang der Speisenkarte auf 3 Schärfen der Speisen hingewiesen. Von normal über mittel bis original indisch, sehr gut für Menschen die nicht gerne scharf aber doch gerne indisch essen. Einzigster Nachteil ist das das Restaurant sehr klein ist und man unbedingt reservieren sollte.