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Noch nie habe ich eine Bewertung abgegeben, da dies meiner Meinung nach nur Momentaufnahmen sind. Was ich jedoch in dieser Klinik erfahren musste, hat mich erschüttert. Ich kam mit meinem Hund in die Notfallsprechstunde, da dieser nicht zuordenbare Schmerzen hatte. Das gespritzte Schmerzmittel, welches ihm bis zum kommenden Tag helfen sollte, hat leider nicht geholfen. Am kommenden Tag wurde ein Röntgen vorgeschlagen und durchgeführt und ein Ultraschall angegeordnet. Dies war nicht an einem Tag möglich, da das Ultraschallgerät wohl 24 Stunden belegt war. So dass ich ein weiteres Mal kommen musste. Da hier wieder keine Diagnose gestellt wurde, kam nur noch ein MRT in Frage. Hierzu musste ich dann ein 4.mal in die Praxis kommen!!! Auch dieses wurde ohne eindeutigen Befund beendet. Die im MRT zu erkennende Flüssigkeit wurde dem Hund nicht entnommen, obwohl diese evtl. zu einer genaueren Diagnostik beigetragen hätte. Nun müsste man den Hunde nochmals sedieren um an die Flüssigkeit zu kommen. Warum dies nicht während des MRTs gemacht wurde, konnte mir niemand beantworten. Auf meine Frage, wie wir jetzt weiter mit den Schmerzen des Hundes verfahren, wurde ich über das Wochenende vertröstet. Man würde den Befund weitergeben und sich dann bei mir melden. Dies geschah selbstverständlich nicht unaufgefordert, sondern wiederum meinerseits. Mittlerweile litt der Hund 7 Tage unter Schmerzen. Der Eindruck, jetzt ist hier nicht mehr viel zu verdienen, hat sich mir unweigerlich aufgedrängt. Es wurde empfohlen, es einfach mal mit Kortison zu versuchen, dieses könne ich mir gerne abholen. Nach fast einer Woche Urlaub, um die unterschiedlichsten (zu nichts führenden) Untersuchungen meines Hundes wahrzunehmen, sollte ich diese bitte zwischen 9 - 19 Uhr abholen. Ansonsten fiele eine Notfallgebühr an (Achtung: FÜR DIE AUSGABE EINES TÜTCHENS MIT MEDIKAMEMTEN, welches mir aus Unkenntnis des Arztes am Tag der Untersuchung nicht ausgehändigt werden konnte). Als ich hier einen Vorgesetzen sprechen wollte, weil ich das nicht einsehen wollte, legte die Dame am Empfang einfach genervt auf. Mein Fazit nach fast 20 Jahren Kundin in dieser Klinik! Bei den Ärzten kann man großes Glück aber auch unfassbares Pech haben, letzteres habe ich in den vergangenen 2 Jahren festgestellt. Die Apparatemedizin bzw. deren Anwendung, die viel Geld bringt, steht im Vordergrund. Natürlich wird hier immer an das Gewissen des Tierhalters appeliert, dass man sonst keine klare Aussagen treffen könnte. Für mich allerdings ein Indiz, dass hier einfach nicht auf Erfahrungswerte eines Arztes zurückgegriffen wird, weil oftmals bei den vielen jungen Ärzten überhaupt keine vorhanden sind. Die Klinik ist ausserdem sehr unruhig geworden, es ist oft schmutzig und in laufende Behandlungen kommt es immer wieder zu Störungen von anderen Ärzten oder Pflegern. In der Regel ohne Entschuldigung. Auch dies eine Erfahrung meinerseits, dass hier jegliche Umgangsform eher die der Tiere entspricht und nicht der Norm von Dienstleistung einer Privatartzpraxis. Die Ärzte scheinen oft an ihrer Kapazitätsgrenze angekommen. Würde ich diese Bewertung als Kassenpatientin in unserem Gesundheitswesen schreiben, würde ich mich nicht darüber ärgern. Allerdings als Privatpatient empfinde ich das Verhalten des Klinikpersonals als unverschämt und unangemessen. Auch wenn diese räumlich für mich günstig liegt werde ich dieses Haus nicht mehr betreten, da es mittlerweile an Kompetenz, Dienstleistung, Freundlichkeit, Hygiene und Zeit fehlt. Die Rechnungen werde ich durch meine Versicherung bis ins Detail prüfen lassen, denn dies ist wohl das einzige was diese Klinik in irgendeiner Form zu interessieren scheint.....GELD, GELD, GELD! Schade!
...mein Tier war jetzt schon 4 x dort, Behandlung war bis auf wenige Details vollkommen in Ordnung, die letzte Rechnungsstellung, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht, war unseriös. Ein Tier, das nichts isst, - 4 mal die komplette Versorgungspauschale in Rechnung zu stellen, nicht akzeptabel, - Futtermittel zu berechnen, obwohl ich diese selbst vorbei gebracht habe (2x), inakzeptabel - 5 satt der erfolgten 3 Röntgenaufnahmen zu berechnen,..
Der Gesamtbetrag hat sich von vergleichbaren Behandlungstagen von ca. 350 Euro auf gut 700+ Euro erhöht. Auch mit den angekündigten 30% Erhöhung führt diese nicht nachvollziehbare Rechnungsstellung , wie Sie richtig bemerken, zu Verdruss, Ärger und Enttäuschung. Ich frage mich, wie die finanziell nicht ausreichend gestellten Mitbürger diesen Umgang verkraften, teilweise ältere alleinstehende Personen, mit ihrem tierischen Kamerad,...es ist einfach extrem enttäuschend, wie hier auf einem emotionalem Pfad der Kunde ausgenommen wird. Teilen Sie doch bitte die Ergebnisse der initiierten Rechnungsprüfung....
Die Kleintier- bzw. Katzenklinik hat sehr gute Ärzte, wenn es um die Diagnostik geht. Allen voran Frau Maschek und Herr Dr. Eichhorn. Sie sind mit meiner Katze im Notfall auch sehr gut umgegangen. Allerdings kann ich niemandem empfehlen, sein Tier hier in kritischem Zustand stationär aufnehmen zu lassen. Da eine Bluttransfusion für meine Katze nicht mehr schnell genug von statten gehen konnte, und dies auch hier in dieser Klinik nicht gemacht werden konnte oder man nicht wollte bzw. das nicht so einfach ist, war es absehbar, dass meine Katze in den nächsten Tagen sterben würde. Zur Infusion wurde sie stationär aufgenommen, um Zeit zu gewinnen, weil wir uns von einem gegebenen zusätzlichen blutbildenden Hormon noch Hoffnung versprachen. Man teilte mir später im Telefonat allerdings nicht mit, dass es ihr im Laufe des Tages (morgens aufgenommen) rapide schlechter ging. Meiner inneren Stimme folgend, bin ich kurz vor Praxisschluss hingefahren, um sie zu sehen und fand sie in einem erbärmlichen Zustand vor. Sie konnte nur noch ihren Kopf heben als sie mich sah, röchelte, roch schon aus dem Mund und lag unbequem auf einer feuchten Unterlage, wahrscheinlich ihr Urin. Worauf wollte man warten? Sollte sie übernacht hier alleine sterben? Und das wäre sie. Ist das Tierliebe oder liegt da die Motivation woanders? Warum hat man mich nicht informiert? Ich selbst mache mir bis heute Vorwürfe nicht früher hingefahren zu sein, um nach ihr zu sehen und sie gehen zu lassen. Als ich sie sah, stand mein Entschluss in 2 Sekunden fest, ihr Leid zu beenden. Ich hätte ihr das Elend gerne erspart. Den Namen der noch sehr jungen verantwortlichen Ärztin möchte ich hier nicht nennen. Als ich danach Auskunft haben wollte, warum meine Katze so leiden musste, wurde ich auf das Praxismanagement hingewiesen. Die Dame würde mich anrufen, wäre jetzt im Urlaub. Das Telefon hat diesbezüglich nie geklingelt!!! Ich schreibe dies hier für alle Tierbesitzer, ihr geliebtes Tier, unsere Weggefährten, nicht wirklich aus den Augen zu lassen aufzupassen und wachsam zu. S. Lein
GELD steht ABSOLUT im VORDERGRUND!!!! teilweise vollkommen INKOMPETENTES PERSONAL und Behandlungen die schon durchgeführt wurden sollten nochmals gemacht werden!!! bei freundlicher Nachfrage mit dem INTERNIST (der mich eben Rausschmiss) selbst sprechen zu wollen hatte er keine Zeit und "ich solle doch gehen wenn ich nicht zufrieden sei" nach nochmalige nachfragen würde da Ultimatum gestellt entweder alles durchführen zu lassen oder eben heim zu gehen" prompt kam der aufgebrachte INTERNIST der Klinik und warf mich schreiend hinaus und wollte direkt die Polizei holen als ich fragte warum und was denn wäre!!! es ging ihm auch nicht schnell genug wals ich den Hund langsam aufrichtete um ihn das Geschirr anzulegen um dann NATÜRLICH zu gehen ???? ich hätte HAUSVERBOT was mir nicht wirklich grossen Schmerz bereiten wird ???? keinerlei Schmerzmittel oder sonstiges für die lungenprellung mitbekommen (auch am Vortag nicht!!!) also.. FAZIT MEINER MEINUNG NACH EINE " MUND HALEN - - MACHEN LASSEN - BLOß NICH NACHFRAGEN - HAUPTSACHE BEZAHLEN" KLINIK ⚠️