Logenhaus im Finkenhof

Wow I use to live around the corner Escherheimer 36, It was called The Saxophone aAfro-​American was the owner then two African American where running the place. It was share between the Prince Hall Military Lodge 140#. And The German Mason. For two– three years. The it was a Salsa club. This place has Rich History.

Sehr feines Ambiente und gute Drinks.
Der Service ist in der Regel professionell, aber bei vollem Haus leider etwas überfordert.

super für gute Drinks und Musik. Gemütlich und besonders. Ideal auch für kleine Veranstaltungen, Geburtstagge & Co.

Tolle Location — wie es früher im Logenhaus aussah, so wurde auch diese tolle Bar eingerichtet. 20er Jahre Stil, tolle Jazzmusik. Auch die Cocktails sehen super aus — teuer — aber Qualität hat nun mal ihren Preis! Ganz gemischtes Publikum, hier wird wirklich jede Altersklasse angesprochen. Die Toiletten könnten mehr gepflegt werden. Aber einen Punkt Abzug gibt’s dafür hier nicht. Wirklich etwas Besonderes in dieser Mainmetropole! Wir brauchen mehr davon!!!

Was eine tolle Location. Sehr gemütlich eingerichtet. Schönes schummriges Licht. Man taucht irgendwie in eine andere Welt ein. An diesem Abend war es recht leer, was wohl ungewöhnlich sein soll (sagte uns unsere zuvorkommende, unaufdringliche Servicekraft).
Viele gemütliche Sofaecken standen uns zur Auswahl, so dass wir neben dem Klavier Platz nahmen.
Der Karte entnahm ich, das sie spezialisiert auf Longdrinks und Cocktails sind. Leider nur ein Weisswein (7 €) stand zur Auswahl, der leider nicht so lecker war. Aber, wie gesagt, die Stärken liegen hier auf jeden Fall in guten anderen Drinks. Zu unseren Getränken gab es eine Karaffe mit Wasser (fand ich eine sehr gute Geste).
Bei der Bestellung eines Gin Tonics wurde gleich nach der bevorzugten Gin und Tonic Sorte gefragt. Man hat wohl eine grosse Auswahl.
Das Haus ist in den Händen der Freimaurerloge Lessing, deswegen der Name Logenhaus.

Premium Location
Ganz zauberhaft
Perfekter Service
Tolles Ambiente
Super Lage
Süßer Vorgarten
Die etwas andere Location
Ich liebe die Musik :)

Eine Bar /​Nachtsalon in Stil der 20er oder 30er Jahre. Die Einrichtung ist wirklich toll!
Das Logenhaus ist keine Bar wo Party gemacht wird. Eher zum chillen und gut unterhalten.
Die Cocktails sind 1A! Sehr lecker.
Ich finde die Location sehr gut, klare Empfehlung!

Hab ein wenig gebraucht um hier einzukehren. Nun war es soweit.
Zum Glück haten wir einen Tisch reserviert und waren so zu sagen mitten drin.
Die Auswahl auf der Karte ist erstmal übersichtlich. Die Preise, gerade für die 4cl Drinks schon hoch. Aber OK, macht man ja nicht ständig.
Ich hatte einen Cocktail, der war echt OK. Leider hat man bei meinem Dark & Stormy etwas versagt. Waren die korrekten Zutaten aber die Mischung eher nicht so gelungen.
Was mich hier am meisten beeindruckt und spaß macht ist das Ambiente. Hier ist es echt schön zu sitzen. Viel Deko und es wirkt stimmig und zusammengehörig.
Sehr angenehmer und gemütlicher Laden!

Das Logenhaus ist nach dem ersten Besuch zu meiner absoluten Lieblingsbar geworden und für mich wahrscheinlich die Entdeckung des Jahres!
Gerade was Bars angeht, kenne ich mich eigentlich ganz gut aus, hatte ich gedacht.
… und von guten Bars bekommt man ja in Frankfurt sehr schnell mit, da man die an der Hand abzählen kann.
Ich war wirklich überrascht, als Toska und Lew nach unserer Tour de Unilocal das Logenhaus für einen Drink als Option in dem Raum geworfen hatten.
In einer schicken Wohngegend im Westend verschekt sich die Bar im Erdgeschoss eines schönes Altbaus.
Im Treppenhaus befindet sich gleich neben der Toilette und Jackenaufängern ein kleiner Empfangstisch aus dunkelem Holz und einer kleinen warm leuchteten Tischlampe. Alles im edelen americanischem 60er Jahre Stil.
Die Bar besteht aus 3 Raumen. Einen kleinen Vorraum mit dunkelm Ledersofa und einem edelem Holztisch. In dem großem Raum befindet sich eine beeindruckende Bar, ein Piano, Bücherregal und viele kleine Vintage-​Accessoires. Den 3 Raum werde ich das nächste Mal genauer erkundigen.
Die Musik schafft zusammen mit der Einrichtung eine echte «Mad Men”-Atmosphäre und die Drinks könnten nicht besser sein.
Wer keinen passenden Drink auf der Karte findet, bekommt hier auch gerne einen Spezial-​Drink nach seinem Geschmack!
Die Preise pro Drink beginnen bei 8 Euro.

Das Ambiente ist sehr schön und eine Reservierung dringend empfohlen. Die Cocktailkarte ist sehr übersichtlich und der Kellner leider nicht in der Lage etwas außerhalb der Karte zu empfehlen (daher der Punkt Abzug). Die Qualität der Cocktails ist schon sehr gut allerdings sind die alkoholfreien Cocktails schon sehr süß und mit wenig Aromen.
Die Lautstärke zu vorgeschrittener Stunde ist schon sehr laut und die Kellner kommen mit dem Auffüllen der Wassergläser nicht hinterher.

So einen Ort, mit nostalgischem Flair, guter Musik von Swing bis Soul, exzellent gemixten Cocktails und wo man im Smoking nicht angestarrt wird sondern sich ins Ambiente perfekt einfügt hat Frankfurt dringend gebraucht. Jetzt ist alles gut. Und hier geht es einem gut. Den bereits getätigten Elogen ist weiter nicht viel hinzuzufügen. Schlicht eine großartige Location.

Das Logenhaus ist einfach Klasse. Die Betreiber wollen die Salonkultur der 1920iger Jahre wieder beleben und entsprechend, aber nicht nur, ist das kulturell anspruchsvoll gestaltete Veranstaltungsprogramm dort. Aber man kann natürlich auch an den veranstaltungsfreien Abenden dort auf einen Cocktail vorbeischauen. Bei meinem ersten Besuch dort habe ich die Bekanntschaft eines Herrn namens Hugo gemacht und bin ihm seit dem verfallen. Ein wirklich leckeres Kerlchen, der Herr Hugo im Logenhaus.
Das Angebot an Getränken dort ist vielfältig und sehr gut. Das Angebot an Speisen ist eher gering. Da ich dort noch nichts zu mir genommen habe, kann ich dazu nichts schreiben.
Für die heißen Tage des Jahres gibt es im Logenhaus auch einen sehr hübsch und liebefoll gestalteten Außenbereich. Für Freunde der ungezwungenen und dennoch stilvollen Ausgehkultur ein absolutes Muss

Absoluter Geheimtip sind die 20er Jahre Partys. Oftmals kommt ein ganzer Pulk Gäste entsprechrnd gekleidet.

Twice I’ve been here, twice I’ve been so thoroughly enchanted. Granted, the first time was for an event and the second time was a private party. The occasions themselves were sparkling and happy already. But still, how the space grabbed me so from the very first moment. That said, I can’t speak for a regular night out. They do close fairly often for private events, which perhaps speaks volumes to how beloved this gentle haunt is. Best to call ahead to make sure they are open.
It’s beautiful. Lush and elegant, without feeling like a museum. Inviting… into an era long past but brought back to life, without feeling painfully forced and stiff or awkward. You feel like you’re in someone’s *really*spectacular* home, the meticulously and most lovingly designed living room of someone’s abode, rooms that can be comfortably walked around and cherished. The first time there was a live band. I was in heaven. The second time, there were stacks of records piping out tunes. I was charmed. I don’t know whether the record player was a touch provided by the private party, or whether that is a staple of the venue. So many questions…
I’m going to find an excuse to head back to try out their menu, experience a «normal» night out, and see if their service team is just as warm and friendly to the public. Because if so, it’s bound to be another delightful evening. And Frankfurt is all the richer for a piece of poetry and throwback to the golden era as this. Proof that there are places with utter character and flair in Ffm.

In diese wunderschöné, gemütliche, elegante, edel-​schummrige Bar nehme ich Leute mit, denen ich zeigen will, wie verdammt cool Frankfurt ist. Das Ambiente ist plüschig-​antiquiert und unheimlich liebevolll hergerichtet, die Musik ist stilecht und kommt von Platte, die Bedienung ist zurückhaltend aber freundlich und die Cocktails sind exzellent. Natürlich kostet das ein bisschen was aber die großen Stauneaugen meiner Begleiter und mein augenblickliches Wohlfühlen hier ist das mehr als wert. Besonders empfehlenswert ist diese Bar für Dates, da das Licht der Bleikristall-​Leuchten und Kerzen ausgesprochen schmeichelhaft wirkt und die Stimmung ohenhin etwas ganz leicht verrucht-​romantisches hat. I love!

Man man mandas war total schön hier. Das Ambiente istwie in einem alten Film. Die Leute sind freundlich und hilfsbereit. Parken kann man direkt in der Nähe (ist ausgeschildert). preislich etwas gehoben, aber dafür simmt die Leistung. Ich komme wieder.

Es hat schon ein besonderes Flair, das Logenhaus. Die Einrichtung könnte aus einem Etablissement aus den 20ern stammen, mit allem Plüsch, den Stofftapeten und den passenden Accessoires.
(Siehe Foto unten)
Gedämpfte Eleganz mit Atmosphäre aus einer vergangenen Zeit.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt in diesem Rahmen.
Die Getränkekarte bietet ungewohntes, wie auch Standards. Mein Drink, ein Logenspritz, hielt insofern nicht was er versprach, als kein Spritz in Form von Kohlensäure enthalten war. Geschmacklich durch Rhabarbersaft und Wodka mit Limejuice und Zitronensaft durchaus auf der interessanten Seite, fehlte mir das erfrischend, prickelnde Moment.
(Siehe Foto unten)
Never mind, beim nächsten Mal schaue ich genauer in die Karte
Wer in Frankfurt etwas Besonderes sucht, ist hier richtig.

Stilvolle Location im 20er Jahre Stil! Bin bestimmt 1 mal die Woche dort und geniesse meinen wohlschmeckenden weissen Burgunder auf einem der gemütlichen Couches! Ich liebe die gute Musik im Hintergrund (hier werden noch Platten aufgelegt). Mal spielt man Sade, mal Sinatra oder aber «Peter“der eigentlich im Service arbeitet und ebenso so gut Klavier spielt, gibt einen zum Besten!
Ein Besuch ist hier immer lohnenswert!

Gemeinsam mehr erleben und nichts dringt nach draußen! ist das Motto des Nachtsalons Logenhaus im Frankfurter Finkenhof. Gerade einmal ein halbes Jahr ist der Nachtsalon geöffnet, und schon floriert er in den Wochenendnächten, bedingt durch die Veranstaltungen im Haus und der näheren Umgebung, mutiert er zum absoluten In-​Sidertipp, zum In-​Treffpunkt des Frankfurter West– und Nordends. Doch ist der Nachtsalon Logenhaus wirklich ein In-​Lokal?
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Ganz klares Nein! Nutzt man die Gelegenheit, den Nachtsalon Logenhaus öfter zu besuchen als nur ein oder zwei Mal (ich selbst habe 5 Check-​Ins abgewartet, bis ich mir erlaubt habe, diesen Beitrag zu verfassen), lernt man schnell, daß das eigentliche Ansinnen der Betreiber ein völlig anderes ist: Der Nachtsalon Logenhaus ist ganz und gar nicht als Szenelokalität konzeptioniert, sondern tatsächlich als Treffpunkt! für feinsinnige Menschen, für Individualisten, gar für Anachronisten, kurz: Für Menschen, die in der Lage sind, die ruhige, friedliche Atmosphäre des Hauses, des Nachtsalons, auf sich wirken zu lassen, die die Stimmung schier in sich aufsaugen, genießen wollen. Der Nachtsalon Logenhaus ist detailverliebt, gar perfektionistisch eingerichtet, wie man auf den angefügten Bildern unschwer erkennen kann.
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Der Garten des Logenhauses (an den Öffnungstagen bereits ab 17:00 Uhr geöffnet) lädt zum Verweilen in verspielter Atmosphäre der guten alten Zeit ein, und nicht nur der Garten spiegelt den savoir-​vivre der Betreiber wieder, den Geist der Lebenskunst, des wahren Stils, aber auch des guten Benehmens als elitärem Unterschied zwischen gewöhnlichen Feier-​/​Partylokalitäten und eben dem Nachtsalon Logenhaus. Eine Feier– oder Partylokation möchte man hier gar nicht sein, viel mehr ist den Betreibern nach deren Aussage in Interviews einiger Zeitschriften (Google mag hier ein besseres Quellenverzeichnis darstellen, als ich es aufbieten könnte) eher daran gelegen, ein Refugium zu schaffen, ein Elysium für all jene, die den Geist der guten alten Zeit leben, die sich in ihr aufgehoben fühlen, Erinnungen damit verbinden, oder sich einfach nur wohl fühlen.
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Der Nachtsalon Logenhaus bietet Raum für geistreiche Gespräche bei einem Glas Wein, den sinnlichen Genuß der dargebotenen Speisen und Getränke, verbunden mit dem Lebensgefühl, genießen zu dürfen. Dabei ist nicht wichtig, ob der Besucher bzw. Gast generös verzehrt, oder sich den ganzen Abend an einem Glas Wein oder einer Cola festhält, sondern tatsächlich, ob er sich wohlfühlt und wohlfühlen kann man sich meiner Meinung nach in diesem Ambiente durchaus:
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Der Nachtsalon Logenhaus wird von einer Menge Künstlern besucht, von Musikern, Theaterleuten, Schriftstellern, aber man findet tatsächlich auch Geschäftsleute, Freischaffende und Freidenker, die und das zeichnet die Gäste des Nachtsalon Logenhaus aus: Sie sind offen für Neues, für neue Leute. So finden sich auf den Veranstaltungen (Engtanzabend, Chansonabend, Nachtdinner, aber auch LARP-​Abende gibt es zu meiner großen Freude) immer wieder viele verschiedene Menschen aus den unterschiedlichsten Gruppen und Bevölkerungsschichten zusammen, die miteinander das Erlebte teilen, genießen, konsumieren, ja, Spaß haben, sich kennenlernen, völlig ohne Vorbehalte, ohne Retentissentements, ohne schiefe Blicke, und genau das ist das, was ich am Nachtsalon Logenhaus so schätze: Der offene Umgang sowohl der Gäste als auch des Personals mit den Gästen. Da ist es völlig nebensächlich, daß der als der arroganteste Kellner Frankfurts verschrieene Herr im Service steif, absolut korrekt und erstklassig ist, die Hauptsache ist, daß er authentisch ist, und das schätze ich als Gast sehr.
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Die Getränkekarte ist nicht die einer Hotelbar eines Grand Hotels, aber sie bietet alles, was das Herz begehrt, in unterschiedlichen Preislagen. Es gibt teure und günstige Weine, teure und günstige Whiskys, teure und günstige Cocktails, unter anderem 17 Sorten Gin:
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Und ganz ehrlich: In welchem Lokal in Frankfurt findet man einen echten Bechstein-​Flügel, an dem sich auch Gäste völlig zwanglos versuchen dürfen?
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«Vorhang auf, eintreten in eine vergangene Welt. Gemeinsam die Salonkultur der Zwanziger und Dreißiger Jahre wiederbeleben. Nächtlich, schillernd, anders. Der Türsteher bist Du selbst! Mo, 30.04 Theatervorstellung, siehe Kalender!»
Obiger Text begrüsst den Webseitenbesucher vom Logenhaus, wo es mich letztens nach einer Empfehlung hin verschlagen hat.
Es handelt sich um einen «Nachtsalon» bzw. einen Salon zum Essen/​Trinken im Stil der 20er/​30er, was echt sehr gemütlich ist. Es gibt ein Klavier und wohl auch die ein oder andere Live-​Vorstellung. Im Geschoss drüber befindet sich ein Theatersaal — ist nicht mein Bereich also ohne Kommentar.
Vorweg das Fazit: klein aber sehr fein, versteckt in einem Gässchen abseits des Oeder Weg. Sehr gutes Essen zum selbstbewussten Preis in einer sehr intimen Location, drin wie draussen.
Details
Essen & Trinken
— Gut ausgesuchte Karte mit gehobenen Preisen
— Essen hat eine sehr gute Qualität
Service
— recht gut, die meisten Kellner sind sehr zuvorkommend. Verhältnis Kellner/​Tische meist gut. Wenn der Außenbereich auf hat, ggf. dort problematisch weil etwas verwinkelt (was aber zum sitzen echt nett ist)
Ambiente
— unschlagbar, alte Sofas/​Sessel, aber nicht schäbig sondern noch recht wertig. Ein Buchregal in der Mitte, überall kleine Tischchen etc. Wie im herrschaftlichen Salon der 20er eben…
— man muss beim Besuch durch einen Vorraum, das ganze mutet etwas elitär an, betritt man ja ein «Logenhaus» mit Freimaurersymbol am Eingang inklusive. Hat man sich dann vorsichtig reingetastet merkt man dass man freundlich empfangen wird wie anderswo. Auch ohne lebenslange Mitgliedschaft ;)
Publikum
— vom Alter alles dabei: Gruppen von nahezu allen Jahrgängen gehen ein und aus. Auch die Mädels vom FFC haben wir gesehen ;)

Äußerst gemütliche Bar für tolle Abende zu zweit oder auch mit Freunden.
Man fühlt sich direkt wie in Omas Wohnzimmer. Klassische Schmöker sammeln sich in den raumtrennenden Regalen. Brokatdetails und Stehlampen mit ausschweifenden Schirmen geben der Atmosphäre den letzten Schliff.
Der Service passt wie die Faust aufs Auge sehr klassisch, fast schon etwas steif. Herrlich.
Die Getränkekarte ist übersichtlich, aber die Qualität der Drinks spricht für sich. Einziges Manko: Der Raucherbereich ist nur durch einen Samtvorhang abgetrennt. Der Rauch zieht durch und meine Klamotten haben schon sehr gerochen als ich nach hause kam. Gern wieder!

Nicht erst seit der Lektüre diverser Dan Brown-​Klassiker üben Freimaurer & Co. eine ungemeine Anziehungskraft auf mich ausgeheime Gesellschaften mit Stil, die sich in noblen Etablissements treffen und das Weltgeschehen aus dem Hintergrund lenken Stoff für aufregende Träume, zumal ich als Frau da ja auch in hundert Jahren keinen Zugang bekommen werde Die Einladung ins Logenhaus beantwortete ich also erstmal mit der Frage: Darf ich da überhaupt mit… Aber, ja, alle dürfen! Eine geheimnissvolle Aura strahlt das Emblem der im gleichen Gebäude ansässigen, tatsächlichen Loge beim Reinkommen dann schon aus. Der für Besucher zugänglich gemachte Bereich befindet sich im Erdgeschoss rechts (die Logenbrüder treffen sich eine Etage weiter oben) und könnte mit seiner Raumaufteilung auch eine schöné große Wohnung sein mit Eingangsbereich, riesigem Wohn– und Speisezimmer und diversen kleinen Seitenräumen. Ich würde glatt einziehen und die Einrichtung würde ich so übernehmen, wie sie ist: wunderschöné und überdimensionierte Sofas aus Samt teilen den Raum in mehrere Bereiche ein, wo man sich als Pärchen und auch als größere Gruppe wunderbar niederlassen kann. Die Deko der Räume ist durchweg gelungen, an dunkelgrünen und weinroten Tapeten mit Goldornamenten hängen Spiegel und Ölgemlälde in dicken Goldrahmen. Hier und da ein altes Holzregal voll mit Büchern, viele kleine Schirmlämpchen, frische Blumen in schönen Vasen. Jedes Möbelstück scheint ein Einzelstück zu sein, alles ist aber antik und stilecht und passt wunderbar zusammen. Bei meinem nächsten Besuch hoffe ich auf passende musikalische Begleitung am ebenfalls bereitstehenden Flügel und werde mit Sicherheit auch eines der wechselnd angebotenen Jamie Oliver-​Gerichte probieren. Das Logenhaus ist meine schönste Neuentdeckung für den romantischen Gute-​Nacht-​Cocktail oder für den gediegenen Apéritif bzw. Absacker hier geht alles, was eben einen schönen Rahmen braucht.