Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt am Goetheturm

Drauß vom Walde kommt er her und muss euch sagen es weihnachtet… sehr?!
Naja, sehr vielleicht nicht aber die Weihnachtsstimmung gibt es hier auch. Genau am Goetheturm, der Waldstraße entlang ist ein kleiner Weihnachtsmarkt aufgebaut mit ein paar Hütten und Ständen.
Als Abwechslung wollte ich gestern Abend hier hin, um vom großen Trubel am Römer wegzukommen, aber auch gleichzeitig etwas Weihnachtsstimmung zu genießen. Hier ist es sehr überschaubar, mit paar Besuchern und einer netten Atmosphäre.
Im Angebot gibt es Reibekuchen, Omi’s Küche, Kartoffelwurst der Schreiber Heyne, Glühwein und Feuerzangenbowle, Crêpe, Maronen und geröstete Nüsse in allen Sorten.
Es kommt hier eigentlich mehr Weihnachtsfeeling auf, durch die Lage im Wald der dem Markt ein gewisses Flair verleiht. Touristen verirren sich nicht hier her, sondern eher Bewohner aus der Gegend oder Besucher die es spezifisch auf diesen Weihnachtsmarkt abgesehen haben. Wirklich sehr süß und schnuckelig!

Für mich der definitiv schönste Weihnachtsmarkt und der einzige, bei dem richtiges Weihnachtsfeeling aufkommt. Im Wald beim Goetheturm gelegen gibt es nur wenige Verkaufstände. Aber sie reichen völlig aus — im Gegenteil, es ist genau diese Beschränkung und die Atmosphäre im Wald, die diesen Weihnachtsmarkt so viel Flair verleihen. Und wenn ihr mal hingeht, unbedingt den Hessen-​Döner probieren ;-)

Süßer Weihnachtsmarkt im Wald. Es gibt zwar alles nur einmal (also nur ein Glühweinstand, nur ein Feuerzangenbowle-​Stand, nur ein heißer Apfelwein-​Stand, nur ein Flammkuchen Stand, nur ein Kartoffelwurst-​Stand…). Aber was will man auch mehr. Hier macht mit mehreren Freunden treffen wenigstens noch Spaß, weil man sich garantiert trifft und auch zu voll wird es nie (selten),
Das beleuchtete Karussell und eine Krippe mit echten Tieren sorgt für ein gemütliches Ambiente.
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UPDATE: 2013 ist er nicht mehr im Wald und dadurch fällt auch die Gemütlichkeit und das was es ausgemacht hat weg. (Die Krippe hab ich auch vermisst) Zudem war der Glühwein ungenießbar und auch die Feuerzangenbowle ließ zu wünschen übrig… Für mich dieses Jahr keine Option. Sehr schade :(

Schöner kleiner Weihnachtsmarkt. Vom Hessendöner über Flammkuchen und heißen Apfelwein gibt es alles.

Süß und gemütlich, aber seeeeeehr klein.

Mir war der eigentlich immer schöné W-​Markt am Römer dieses Jahr auch zu voll und außerdem find ich die Öffnungszeiten bis 21 Uhr echt nicht großstadttauglich :-(
Wie wunderbar ist da doch der kleine, feine, familiäre Weihnachtsmarkt in Sachsenhausen! Für die etwas beschwerliche Anreise mit Bahn, Bus, Auto über Berg und Tal wird man mehr als entschädigt. Die Standbesitzer mit dem heißen Äppler sind so liebenswürdig, dass man garnicht weitergehen mag eist man sich dann doch mal los und kommt man nach einer Runde belgischer Pommes, Dulce-​Waffeln und Schafegucken zurück, wird man begrüßt, wie ein alter Bekannter. Zeit hat man genug dank der klasse Öffnungszeiten, die auch gerne noch extra gedehnt werden, bis der Topf leer ist;-)
Durch das Stroh auf dem Boden kriegt man keine nassen Füsse, bei Regen kann man schön unter dem Vordächern zusammenrücken und von den viel beschworenen Tief-​Fliegern habe ich dank der netten Weihnachtsmusik auch nicht viel mitbekommen.
Ich freu mich schon aufs nächste Weihnachten am Goetheturm:-))

Genau dieser Weihnachsmarkt hat Frankfurt gefehlt! Traumhaft im Wald zu Füßen eines der höchsten Holzbauwerke Deutschlands gelegen, klein und gemütlich nur bei Westwind ein bisschen laut. Wer schon mal in der Oberschweinstiege war, wird hier nicht schockiert sein. Der Markt besteht aus 10 oder 20 Ständen, nur wenig Nippes dafür erstklassigen heißen Äppler. Alles ist hier viel persönlicher und entspannter als in der Innenstadt. Ein bisschen Schnee und er wäre perfekt hoffentlich schaffe ich es nächstes Jahr öfter als nur ein Mal. 5 Sterne für die Weihnachsmarktentdeckung des Jahres!

Wie hübsch!
Gestern war ich zum ersten Mal auf dem Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt und muss sagen, das es hier echt traumhaft süß ist.
Ich hatte befürchtet, dass es auch hier sehr voll sein würde (da die Werbung für diesen Weihnachtsmarkt schon relativ groß war. Zumindest im Vergleich zum letzten Jahr, da ich bis dato nicht mal was von dieser neuen Idee gehört hatte und eigentlich dachte, dass ich immer mit ziemlich offenen Augen durch die Stadt spaziere).
Zum Glück war es aber nicht allzu voll. Man konnte sich gemütlich an die Glühweinstände stellen ohne ewig warten zu müssen (zur Info: Ich hab nichts gegen das Warten aber beim überfüllten Römer-​Weihnachtsmarkt merkt man leider sehr oft nicht mehr viel von der besinnlichen Vorweihnachtszeit wenn man gefühlte Ewigkeiten für einen Wein ansteht und man die Hälfte schon wieder verliert wenn man sich den Weg durch die Massen zurück zu seinem Tisch bahnt).
Auf dem Weihnachtsmarkt mangelte es an nichts: Würstchen, Flammkuchen, Crepes, Waffeln, Süßigkeiten, Glühwein, Dekoartikel und sogar ein kleiner Streichelzoo mit zwei Schafen waren vorhanden.
Der gesamte Platz am Goetheturm war mit Stroh ausgelegt und mit amerikanischer Weihnachtsmusik beschallt.
Lohnt sich auf jeden Fall (auch noch spät abends) denn der Weihnachtsmarkt ist hier bis 23 Uhr geöffnet.
Zur Anreise: Der 48er fährt ab Südbahnhof direkt bis zum Weihnachtsmarkt. Alternativ kann man auch mit dem 36 anreisen und läuft dann ab Hainer Weg. Vorm Goetheturm war auch ein Parkplatz auf dem noch einige Plätze frei waren.