Staustufe Griesheim

Eine Sehenswürdigkeit für Jung und Alt — meistens kommt auch rasch ein Schiff vorbei, dem man beim Schleusen direkt von oben zuschauen kann. Das Bauwerk ist in den späten 20ern entstanden.

Schwer zu finden, da man von außen nicht erkennt das es eine Gaststätte ist. Es ist ein Familienunternehmen und das Personal ist sehr freundlich. Zu essen gibt es hauptsächlich deftiges. Hatten Steaks und Schnitzel. Das Schnitzel schmeckt lecker, allerdings könnte es etwas dicker und saftiger sein, aber es ist wirklich gut, da hab ich schon wesentlich schlechtere gegessen. Das Salatbuffet ist reichhaltig und schmeckt. Die Beilagen lassen sich wählen. Pommes sind gut aber nicht Top. Bratkartoffeln auch gut aber nicht kross genug. Die Ofenkartoffel schmeckt sehr lecker und ist in keinster Weise mehlig. Das Rumpsteak ist wirklich sehr lecker. Es war gut Medium, nicht zäh und schön saftig. Dieses kann man getrost empfehlen. Auch die Zwiebeln sehr lecker. Portion zumindest beim Steak und dem Preis echt ok. Kleiner Kritikpunkt, wir haben in einer Gruppe von 9Personen bestellt und das Essen kam nicht zeitgleich. Die Steaks kamen zu erst und man hatte schon gut ¼ gegessen da kamen dann die beiden letzten Schnitzel. Das muss besser werden… Aber sonst alles gut. Man sitzt gemütlich und im Sommer ist es auf der Terrasse zum Main hin sehr schön. Werden im Sommer sicher nochmal kommen.

Denke mal hier geht es um die Staustufe, und nicht um ein Restaurant.
Die Staustufe selbst ist auf jedenfall einen Besuch wert, ein schönes Fleckchen im sonst nicht so schönen Griesheim!

War gestern zum ersten Mal im Griesheimer Ruderclub. Man kann sich nicht beschweren über die Preise oder sonst irgendwas, klar ein paar Sachen sind nicht so top, dafür aber braucht man nicht einen Stern abzuziehen.
Was mir am besten gefallen hat, war das Salatbuffet, man kann sich das nehmen, was man will und bekommt nicht einfach was auf einen Teller geklatscht, so nach dem Motto: «Hier friss Hund «.
Meine persönlichen Favoriten:
— das Essen war sehr köstlich (hatten ein Cordon Bleu), die Kroketten waren im frischen Fett gebacken und die Soße ein Traum.
— die Bedienung ist sehr aufmerksam .
— das Ambiente ist ok (jeder hat so seinen Geschmack)
— es gibt eine Kinderkarte mit mind. 3 — 4 Gerichten !
— es werden auch Seniorengerichte angeboten.
— ein Salatbuffet mit ganz frischen Gemüse.
— super ausblick auf den Main mit überdachter Terrasse
— man kommt mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin
Die Toiletten waren sehr sauber, nicht mal staub oder spinnenweben fand man an der Decke.
Es gibt allerdings 3 Dinge, die nicht so super waren, aber dafür ziehe ich nicht einen Stern ab.
— es gab nur 1 Vegetarisches Gericht
— parken geht nur auf der Strasse, wenn man einen Parkplatz findet.
— leider ist keine Kartenzahlung möglich.
Alles in allem kann ich den Griesheimer Ruderclub nur weiter empfehlen, wo bekommt man denn noch so gute bürgerliche Küche zum kleinen Preis.

Tja was soll ich sagen Wenn man Freitags um 21:30 dort reinkommt wird man angeschaut wie die Kuh wenn’s blitzt. Na gut war dann von uns auch wahnsinnig unverschämt noch etwas zu Essen bestellen zu wollen! Daher kann ich das Essen leider nicht beurteilen 8wir haben ncihts mehr bekommen) und nach der Erfahrung die wir dort machten werde ich es auch niemals können, da es mich dort nicht mehr hinzieht!
Bedienung war mässig freundlich

Leckere, gut bürgerliche Küche, gemütliche Atmosphäre, freundlicher Service, gutes Preis– Leistungsverhältnis, große, überdachte Terrasse mit Blick auf den Main, Griesheimer Institution und Geheimtipp. Komme seit Jahren immer wieder gerne hier her und wurde noch nie enttäuscht.

Um den Main für Binnenschiffe schiffbar zu machen, wurde der Fluss an verschiedenen Stellen mit Hilfe von Staustufen aufgestaut.
Eine dieser Staustufen ist die 1932 in Dienst gestellte «Staustufe Griesheim», die zwischen den Frankfurter Stadtteilen Griesheim und Goldstein installiert wurde. Das Wasser des Mains wird hier auf eine Fallhöhe von 4,49 Meter aufgestaut und das abfließende Wasser zum Betrieb eines Wasserkraftwerkes zur Stromerzeugung genutzt.
Damit Binnenschiffe diesen künstlich erschaffenen Höhenunterschied überwinden können, gibt es zwei Schleusenkammern, in denen die Schiffe empor bzw. runter geschleust werden. Gleichzeitig dient die Staustufe als Fußgänger– und Radfahrerbrücke über den Main. Da es auf der Seite von Griesheim jedoch nur Treppen gibt, sollte das Rad nicht zu schwer sein ;-)
Am Griesheimer Ufer laden viele Bänke zum verweilen ein, so dass es sich dort im Sommer gut aushalten läßt.
Aufmerksam auf dieses Bauwerk sind wir übrigens durch Qype geworden! Der Platz war zwar noch nicht angelegt, aber wir sahen es in der «Hyprid-​Ansicht» beim Erschnüffeln der näheren Umgebung unseres gebuchten Hotels ;-)
Rein technisch gesehen sind die knapp 4,5 zu überwindenen Meter natürlich nichts im Vergleich zu den Anlagen des Mittellandkanals bzw. Elbe-​Seiten-​Kanals, trotzdem ist das ein nettes, erholsames und interessantes Plätzchen.

der Ruderclub Griesheim ist nicht in erster Linie ein von dem Verein des selben Namens betriebenes Vereinslokal, sondern eine Gesamt– Griesheimer Institution.
Vinophyl hat eigentlich Recht, Geheimtipps sollte man nicht veröffentlichen, aber diese Lokal ist fest in griesheimer Hand, sodass eine Veränderung durch Innenstadtpublikum nicht zu befürchten ist.
Ein Sommeabend auf der Terasse, mit Blick auf den Main, gehört zu dem Schönsten, was der frankfurter Westen zu bieten hat.

An einem schönen Sonntag Mittag läßt es sich wunderbar am Main entlang spazieren. Doch eigentlich sind wir auf der Suche nach einer Gaststätte um ein Mittagessen einzunehmen. Doch weit und breit kein geeignetes Lokal, wir sind schon dabei aufzugeben und doch in die Frankfurter Innenstadt zu fahren.
Eigentlich sollte man Geheimtipps ja nicht veröffentlichen, aber hier hoffe ich, dass sich auch in naher Zukunft nichts ändert und alles so liebevoll bleibt.
Der Frankfurter Ruder-​Club Griesheim 1906 e.V. betreibt neben seinen sportlichen Aktivitäten vor allem auch für seine Mitglieder eine Vereinsgaststätte. Doch Sonntag Mittag (und nur dann zu Mittag) kann man auch für Speis und Trank einkehren. Die Tische sind schon reichlich besetzt, auch viele ältere Menschen warten auf ihr Menue. Wir werden an einen Tisch dazugesetzt, gemeinsame Unterhaltung kommt zwar nicht auf, aber irgendwie hat das ganze Lokal ein wenig den Charme privat als Gäste willkommen zu sein.
In der Küche engagierte Kräfte, die einen Sonntagsbraten genauso wie daheim zubereiten. Das Menue ist eine solche Portion, dass uns eigentlich das Senioren-​Menue gereicht hätte. Suppe mit Einlage, Salat vom Salatbuffet, Schweinsgeschnetzeltes mit Spätzle und ein Eisbecher mit Eierlikör. Einfache aber geniale Hausmannskost. Ein Schoppen Wein oder Apfelwein als Getränk und sehr vernünftige Preise. Würden wir in Frankfurt leben, hätten wir uns überlegt, ob wir diese Sportart nicht versuchen sollten, alleine schon wegen der guten Küche.