Tasquinha da Jacinta

14 Euro für sehr guten Bacalhau im Kleingartenlokal
Das Essen war wirklich sehr gut und die Preise für Essen und Getränke sind günstig,
Äppelwoi 0,5 für 2,50 €!
Achtung: nur am Wochenende geöffnet!
Das Ambiente ist eher «nichtsotoll»,
gefliester Boden und alles sehr einfach.
Für ein Romantikdinner sicherlich nicht gerade erste Wahl.
Ist eben ein Kleingartenlokal,
wo man nun wirklich nicht zufällig vorbeikommt.
Luftlinie sind die Olivettitürme in Niederrad nur 300m entfernt!
Passend zum Gesamtbild: eine homepage oder ähnliches existiert nicht,
ich bin auch nur durch Unilocal drauf gekommen.

Affordable limited but solid menu, vegetarian (very) unfriendly.

Kleines Restaurant mit sehr guter Küche. Waren mit einem portugiesischem Freund da der auch begeistert war. Hätten diverse Vorspeisen und Hauptgerichte die alle hervorragend waren. Leider nur am Wochenende auf aber daher auch alles frisch.

Wenn wir richtig portugiesisch essen wollten, haben wir uns bisher immer nach Wiesbaden oder Mainz aufmachen müssen, denn die wenigen Restaurants, die es zwischenzeitlich in Frankfurt «versucht» haben, konnten sich zumeist nicht lange halten (teilweise aus guten Gründen). Über Unilocal entdeckten wir nun zufällig dieses tatsächlich etwas versteckt liegende, zudem momentan nur am Wochenende geöffnete Lokal, und nach unseren gestrigen Erfahrungen sind wir zuversichtlich, dass wir dort öfter vorbeischauen werden.
Es wurde hier schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es inmitten einer Kleingartenkolonie liegt; die gängigen Apps und Navis scheinen ihre Probleme mit der Adresse zu haben, daher eine kleine Wegbeschreibung für diejenigen, die — was sich angesichts der guten portugiesischen Weine empfiehlt — das Auto stehen lassen und mit dem ÖPNV anreisen: mit der Straßenbahn 12 bis «Bürostadt Niederrad» fahren, dann in nördlicher Richtung an den markanten Olivetti-​Hochhäusern vorbei einen schmalen Weg entlang der Autobahn einschlagen und schließlich links in die Gartenkolonie abbiegen. Für wen die Buslinie 51 praktischer ist, der steigt an der «Goldsteiner Straße» aus und folgt dem Hinweisschild auf die Tasquinha, das direkt neben der Bushaltestelle steht.
Im Sommer werden wir sicher auch gerne auf der überdachten (die Raucher werden das zu schätzen wissen) Terrasse Platz nehmen, aber da es gestern regnete, saßen wir drinnen.
Die Atmosphäre ist durchaus so, dass man sich in Protugal wähnen kann: eher schmuckloser, zweckmäßig aufgeteilter Gastraum, der Fernseher läuft (aber nicht zu laut), Papier über den Stofftischdecken, eine Vitrine mit der frischen Nachtischauswahl in der Ecke.
Die beiden jungen Ober waren sehr freundlich und zuvorkommend. Der Chef macht gerne seine Runde von Tisch zu Tisch, während seine Frau — Dona Jacinta — in der Küche steht und ganz offensichtlich ihr Handwerk vetsteht:
Die Kleinigkeiten von der Vorspeisenkarte (Stockfischkroketten, Oliven etc.) waren guter Standard, wie wir ihn aus Portugal gewöhnt sind.
Beim Rindersteak muss man bei vielen Portugiesen seinen nordeuropäischen Anspruch herunterschrauben, nicht so hier: Fleischqualität beim Steak «á la Jacinta» einwandfrei!
Auch der Stockfisch Jacinta (mit Paprika) war vorzüglich, nicht etwa versalzen, wie es mitunter passieren kann.
Zum Hauptgericht eine Warnung: Wer das portugiesische System mit «Dose» und «Meia Dose» nicht kennt, erlebt unter Umständen einen Schock, wenn er eine normale Portion für sich alleine bestellt — die ist sehr, sehr reichlich! Bei der Bestellung also lieber fragen — wäre doch schade, wenn man sich einen der köstlichen, hausgemachten Nachtische versagen müsste !!!
Ach ja: Die Mousse au chocolat war wie von Muttern, dem berühmten «Bolo de bolacha» (Kekskuchen) fehlte allenfalls die berühmte Prise Salz. Die Desserts stehen übrigens nicht auf der Karte, man sollte sich also die erwähnte Vitrine anschauen.
Bleibt noch zu erwähnen, dass die Weinauswahl reichhaltig und absolut fair im Preis ist.
Und ein negativer Aspekt zum Schluss: Die Belüftung lässt sehr zu wünschen übrig — nach Verlassen des Lokals miefen Kleidung und Haare sehr nach Küche!
Fazit: am besten reservieren, den Weg gut auskundschaften, guten Appetit mitbringen und 60-​Grad-​waschbare Klamotten anziehen, dann steht einem gelungenen Abend in Portugal nichts im Wege!

Dieses gemütliche Restaurant liegt mitten in einer Gartensparte, man kann dort sehr schön mitten im Grünen sitzen. Ich habe ein Rindersteak nach Art des Hauses gegessen und das wahr sehr lecker und günstig. Auch meine Kollegen waren sehr angetan vom Essen.

Tasquinha da Jacinta is probably the best place to enjoy the Portuguese culinary in Germany. I have had several dishes there and all of them were exceptionally tasty. Portions are generous, for really hungry people. Cod fish and calamari are both sublime. Wine list is limited but with some 20 Euros you can have a pretty decent bottle of Portuguese wine. A meal for two with a full bottle of wine should not cost more than 55 Euros. Your GPS will not take you there if you program it with the restaurant address. So here is some suggestion how you could reach Tasquinha. Program your GPS to REWE supermarket at Goldsteinstrasse 134, 60 528 Frankfurt. You should see Rewe on your right. Together with Rewe you have NH Hotels Niederrad on the tight as well. Cross a intersection with traffic light, drive some 500 meter and you should see a gas station on your left. Some 150 meters you will see a sign with the name of the restaurant on on the left. Make a left turn into in narrow street where you will see kind of farms on your right and some commercial buildings on on left. Drive some 500 meters till you see the parking and the sign of Tasquinha. Park your car and walk some 200 meters to the restaurant. Important: Tasquinha is open on Fridays, Saturdays in the evening and for lunch and dinner on Sundays. Enjoy. A. Gaspar

Von der Straße her kaum wahrzunehmen, versteckt sich in Mitten von Kleingärten und am Fuße der Bürokomplexe der Bürostadt dieses kleine Lokal. Lediglich ein Hinweisschild an der Goldsteinstrasse zwischen Tankstelle und Autobahnbrücke verrät, dass hier etwas sein könnte.
Wir kannten das Lokal aus der Vergangenheit mit deutcher Küche nun versteckt sich hier ein Portugiese mit recht authentischer Küche. Die Eröffnung war erst kürzlich und wir haben es nun endlich geschafft, dieses neue Lokal auszuprobieren.
Zunächst muss man es erstmal finden Eine schmale Zufahrt zwischen den Bürokomplexen und Kleingärten führt nach einigen 100 Metern auf den kleinen Parkplatz vor der Gartenanlage. Wir hatten natürlich Pech und die Plätze waren alle belegt. Wir haben dann in der Lyoner Str./Ecke Triftstr. geparkt an einem Freitag abend kein Problem und das Lokal ist nach kurzem Weg an den Straßenbahnschinen entlang und dann nach rechts zu den Gärten bequem zu Fuss erreichbar.
Das Lokal selbst hat den üblichen Charme eines deutschen Vereinsgasthauses sauber, aber spießig ;-), aber es gibt eine große überdachte Terasse zum Draußensitzen.
Neben der regulären Speisekarte gibt es Tagesangebote auf einer Tafel. Das Speiseangebot an sich ist überschaubar, aber wo bitte bekommt man anderweitig z.B. Stockfisch-​Spezialitäten? Die angebotenen Fleisch– und Fischgerichte werden teilweise auch als kleine Portion angeboten wie sinnvoll das ist, haben wir beim Servieren der Speisen erkannt Es werden auch allerhand Vorspeisen angeboten, die teilweise nach Stückzahl angeboten werden. z.B. Stockfisch-​Kroketten 1 Stück = 1 Euro.
Vor dem Essen werden Oliven und Weißbrot gereicht
Wir hatten uns für Stockfisch mit Stoßkartoffeln und Gerillte Calamari mit warmen, hausgemachten Kartoffelchips entschieden. Als uns die sehr nette Bedienung die Speisen brachte, waren wir erstmal etwas erschrocken! Wollte man etwa noch andere, fremde Menschen zu uns setzen, die mit von unserem Tellern essen? Die Portionen waren nämlich mehr, als üppig! (Sogar ein balkanerprobter Vielessenkönner war erstmal baff und musste später passen)
Geschmacklich alles sehr, sehr lecker! Interssant fand ich vor allem die Stoßkartoffeln, die als kleine Kartoffeln mit Schale gekocht, dann irgendwie plattgehauen und vermutlich im Backofen mit Gewürzen weitergegart wurden. Der Stockfisch war butterzart, die Calamari kross gegrillt und die warmen Kartoffelchips eine echte Alternative zu den üblichen Pommes. Und preislich waren wir ebenfalls positiv überrascht!
Wir haben im Laufe des Abends erfahren, dass hier die Chefin selbst kocht. Ich denke, das merkt man auch! Respekt!
Ganz sicher werden wir bei einem nächsten Besuch ganz bald die Fleischgerichte testen allerdings aus Erfahrung dann eine kleine Portion. ;-)
Im übrigen scheint dieses Lokal ein echter Geheimtipp zu sein ich habe auch bei ausgiebigem Googlen nichts gefunden.
ACHTUNG: Nur Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet!

Ich war letzten Samstag dort essen. Ich habe vorher angerufen und gefragt, ob man reservieren müsste. Ja, müsse man. Außer uns (wir waren zu zweit und haben uns draußen hingesetzt) waren nur noch vier weitere Gäste da, drinnen war es komplett leer. Die Preise sind um gut 20% höher als beim Vorgänger. Das Bier vom Fass war warm, die Calamares leicht angebrannt. Das Ambiente in dem Innenhof mit Stehleiter und Mülleimer ist nicht wirklich einladend. Dafür, dass fast niemand da war, hat es recht lange gedauert, bis das Essen kam. Die einzige Beilage zu den Calamares waren Kartoffelscheiben, kein Salat, nix.

Da wir gerne in Portugal Urlaub machen, sind wir immer auf der Suche nach portugiesischen Restaurants im Raum Frankfurt leider gibt es noch nicht allzu viele davon. Jetzt haben wir das Tasquinha getestet und würden die Schulnote befriedigend verteilen. Essen, Service und Ambiente waren okay, aber auch nicht so, dass man unbedingt wieder hin muss. Vergleicht man das Essen/​Angebot mit anderen portugiesischen Restaurants, z. B. dem Porto Seguro in Neu Isenburg, fehlt es hier doch am letzten Pfiff. Auch das Weinangebot könnte besser sein. Aber es ist ja alles Geschmackssache

Leckeres authentisches portugiesisches essen! Und jetzt gibt’s pasteis de natas als Dessert

Ich kenne mich nicht besonders gut mit portugiesischem Essen aus. Doch der Fisch bei Tasquinha da Jacinta schmeckt wirklich überragend. Man merkt den Portugiesen an, dass sie über eine große Küste verfügen. Hier wurde ganz klar die Spezialität darauf gelegt, sich mit den weiten des Meeres anzufreunden. So kommt es mir zumindest vor. Das Lokal ist nicht besonders in mediterranem Stil. Es erinnert mich eher an ein traditionelles deutsches Restaurant. Naja, das verbindet eben dann doch vielleicht die Menschen. Die Luisenstraße ist eigentlich eher ein Wohngebiet. Doch es finden sich viele Parkplätze, da ungefähr 200 Meter weiter ein größerer Parkplatz vorzufinden ist.

Sehr gutes Restaurant. Tolles Essen und super freundlicher Service

also ich fand den hauswein sehr sehr gut, selbst hatte ich den roten meine begleitung weiss und wir waren beide sehr zufrieden.
toll ist es dass es beim lamm und ein paar anderen sachen auch halbe portionen gibt.
das lamm war jedenfalls toll, die gambas phantastisch das naechste mal probieren wir den fischeintopf, der hier ja immer wieder empfohlen wird.
ach ja stockfisch ist spannend. dieser war sicher perfekt, ich werde aber weiterhin wolfsbarsch oder dorade preferieren die es hier auch gibt. stockfisch ist schon sehr speziell wenn man nicht gerade portugal insider ist.

Jaaaaa, lecker!!! Vor allem natürlich der Fisch. Fischeintopf für zwei — zum reinlegen gut. Stockfisch mit Gemüse — köstlich. Die besten gegrillten Calamare und Scampis in Knoblauch, bei denen man sich nach dem Essen alle 10 Finger ableckt. SEHR empfehlenswert! Fleich geht dort auch, zumindest die Lammkoteletts sind sehr gut.

Portugal ist weit, aber hier in Offebach geschmacklich gaaanz nah.
Nicht nur die Bilder an den Wänden, das ganze Ambiente erinnert an das große Land am Atlantik. Die Portionen sind viiiel zu groß aber viiiel zu lecker um etwas übrigzulassen :-)
Nur für das leckere Essen nach Potugal zu fahren, kann man sich sparen. Dafür gibts in der Luisenstrasse einen vollwertigen Ersatz.
Fleisch ist nicht unbedingt die Stärke, der offene Wein ist gut, wenn auch nicht spitze, die Einrichtung nicht heimelig, aber authentisch, und der Kellner ist flott :-)))
Leider habe ich den Annanas-​SUMOL aufgetrunken, jetzt gibts nurnoch den (fast) genauso leckeren Orange.
Beim nächsten Besuch ist hoffentlich der Aussenbereich auf!
Bis denne :-))

Wir waren zu fünft dort und die Speisen waren wechselhaft. Alles mit Fisch war sehr gut, das Steak, das einer meiner Freunde hatte war eher misslungen, mit Knorpel und zäh.
Ambiente könnte etwas gemütlicher sein, zumal der wir den Fernseher mit Sportübertragung nicht so gelungen für einen gelungen Abend fanden.

Lecker, lecker kann ich nur sagen. Das Essen überzeugt ganz und gar. Leider gibt es nur einen offenen Wein, der war zwar nicht schlecht aber auch nicht der Traum. Die Einrichtung ist
eher zweckmässig, was aber nicht stört. Dafür waren die Muschel in Tomatensoße absolut toll und die Fischgerichte
ebenfalls. Gut waren auch die Teigtaschen mit der Fleischfüllung. Da gehen wir bestimmt wieder hin.

In der Tasquinha da Jacinta war ich schon oft. Sehr gut schmeckt hier «Fisch», Fleisch würde ich hier nicht (mehr) essen bzw. empfehlen.
Mein absoluter Favorit sind die gegrillten Calamaretti.
Zur Begrüßung bekommt man ein Schälchen Oliven und ein Körbchen mit Weißbrot vom Haus.
Photo link:
Begrüßungsoliven
Da heute mit meine Frau gerne den Fischtopf (für 2 Personen) essen möchte, esse ich nur eine ½ Portion Calamaretti mit Salat als Vorspeise.
Photo link:
Vorspeisencalamaretti
Von Hauptgericht dem Fischtopf für 2 Personen schaffen wir nur etwas mehr als die Hälfte.
Photo link:
Dreibisvierpersonenfischtopf

Versteckt im sympathischen Offenbach liegt diese Oase portugiesischer Gastfreundschaft und ich schätze mich glücklich als Erster die Einkehr zu protokolllieren.
Was der Name auch immer zu bedeuten hat, weiß ich nicht — noch nicht mal annähernd, aber es gibt dort so ziemlich alles, bis auf viel Platz, d.h. am Anfang einfach mal zur Sicherheit reservieren, obwohl: Lieber volles Risiko, was kann schon schiefgehen? Schlimmstenfalls trinkt man ein, zwei Superbock oder Sagres an der integrierten Theke und lauscht der Phonetik des portugiesischen Singsang der Eigentümer.
Klein ist es, und nur bedingt ein optisches Ereignis, doch wer auf Augenwischerei und Effekthascherei besteht, kann ja Schafe in Irland hüten: Ich stattdessen bin Freund eines guten Trunks und eines labenden Mahls und war glücklich zu sitzen und bestellen zu dürfen. Die Karte ist übersichtlich und besticht durch Fischgerichte und portugiesische Weine, Currywurst ist anders!
Ich aß nichts, probierte dagegen die Mahlzeiten meiner Brüder und genoss so einen fantastischen Fischeintopf, leckerste Calamaretti, sowie eine Art Fischkartoffelmix — alles üppig, mehr als wohlschmeckend und günstig.
Abgerundet wird das Speiseerlebnis durch eine — natürlich portugiesische — Kaffeespezialität in Form eines Picas oder Galaos. Wer es heftiger braucht, greift zum Metronjo, der wirkt auch.
Glückwunsch, denn wer das hier lesen konnte, kann jetzt auch hingehen. Das Neuland in der Louisenstraße ist erfolgreich erschlossen und diese Goldmine mein Geschenk an die Ureinwohner der bezirzenden Metropole am Main.