Willie James

Vor dem Kino wollten wir noch in der Nähe was essen gehen und haben uns spontan für das Willie James entschieden. Bis auf einen Tisch war alles reserviert, da wir aber maximal eine Stunde Zeit hatten, konnten wir uns an einen x-​beliebigen Tisch setzen. Das Lokal ist dunkel, schlicht und modern eingerichtet. Auf dem Tisch eine schöné dezente Blumendekoration. Zum Apéritif hatte ich mir einen Love Stoned Cocktail bestellt aus Vodka, Cranberry, Himbeerpüree und Gurke. War sehr frisch und lecker! Zum Essen habe ich mir den Chico Sandwich mit hausgemachtem Krautsalat bestellt. Für knapp 10 € war das Sandwich mit haufenweise Rucola und gerade mal zwei Garnelen belegt. Für den Preis habe ich eigentlich mit 3 oder 4 Stück gerechnet. Das fand ich schon sehr spärlich. Der Krautsalat war gut, das Dressing doch schwer mit Sahne oder Majo getränkt. Das kleine Schälchen (für 4 €) hat gereicht. Das Personal ist locker gekleidet, aufmerksam und sehr freundlich. Alles in allem war es okay, aber für das Preis-​Leistungs-​Verhältnis bekomme ich wo anders mehr!

war nochmals dort. Das Ganze Team scheint neu zu sein aber trotzdem wieder mega lecker! Die Portionen sind wirklich groß und man wird satt. Kleiner Tipp: Wir waren gegen Abend dort. Man kann erstmal lecker essen und dann den Abend bestens einläuten, da man dann schon in der City ist :)

Ich war jetzt schon mehrmals hier gewesen und war jedes mal begeistert von den Cocktails. Am Anfang habe ich bei einem Preis von 10 Euro für einen Cocktail erstmal geschluckt, aber das ist es definitiv wert! Ich kann nur den LeGurk empfehlen — mein neuer Lieblingscocktail.
Auch finde ich die Bedienung dort immer sehr nett.

Unscheinbar liegt das Willie James auf der Schillerstraße, neben meinem letzte-​Wahl Asiaten und gegenüber vom Starbucks. Es geht schlauchartig nach innen rein, und wirkt besonders im hinteren Teil sehr geschmackvoll und gemütlich. Die vorderen Tische, wie bei so vielen, müssen leider leiden, wenn die Türen im Herbst und Winter geöffnet werden und es zieht da plötzlich. Wir hatten aber Glück und saßen hinten. Eine schöné und ungewöhnliche Auswahl an Cocktails und guter Wein. Der Kellner war nett, die Bestellungen gingen schnell und waren fehlerfrei, obwohl viel los war. Beim Essen hatte ich wohl etwas Pech, da mein VeggieWrap nach Fisch bzw. Meeresfrüchten schmeckte. Ich nehme an, dass im Grill zuvor Fisch /​Meeresfrüchte gegrillt oder das Gemüse in derselben Pfanne angebraten wurde? Deshalb konnte ich ihn leider nicht so genießen, wie ich es sonst sicher hätte. Die Steakhouse Fries waren sehr lecker.
Das Essen bekommt von mir beim nächsten Besuch eine zweite Chance — sonst hat einfach alles gestimmt. Ist geeignet für ein Date genauso für einen Feierabenddrink mit Kollegen. Preislich ist es nicht günstig, aber es liegt nun mal in der unmittelbaren Innenstadt.

Eine 2te Chance sollte man ja jedem geben.
Wäre der Service nicht so freundlich und interessiert gewesen, wären es dann doch nur 1* geworden. Der Grauburgunder… naja, der Aperol Sprizz… zuerst sowas von viel Aperol, das man Prosecco nachschenken musste um ihn zu geniessen, das Wiener Schnitzel… ich weiss nicht was der Ketchup und Majo da verloren hatten, dann passen die Pommes nicht wirklich, und das Fleisch hatte ich woanders auch schon zarter (Wildpreiselbeeren gab es leider auch nicht, sondern Kapern und Sardellen, das ist aber mein persönliches Problem und hätte ein zartes Kalbsschnitzel nicht gänzlich schlecht gemacht)…der Burger… mehr als langweilig (Knorpel war leider auch vorhanden, das kann aber mal passieren), dann sah das nicht nach homemade Tomatenmajonaise aus und den Coleslaw konnte man auch suchen. Für die Qualität sind die Preise einfach zu teuer. Mmmm, bissl Musik an einem der SpecialAbenden hören und nen Cocktail trinken, aber essen möchte ich hier leider nichts mehr, schade.
Zum Glück sassen wir am Rand, denn da war es immer noch sehr laut, sich gut zu unterhalten.
Danke an den freundlichen Service, weiter so.

Wir waren heute Mittag dort und hatten das Veggie Wrap und einen Latte Macchiato. Beides waren wirklich lecker. Sehr freundliche Bedienung und das Einlösen eines Barometergutscheins war auch gar kein Problem. Sehr zu empfehlen und ich komme gerne wieder. :)

Cooles Konzept, welches leider nicht zur Location passt. Hier sollte man sich eindeutig den Drinks verschreiben und maximal ein paar Snacks servieren.
Für alles andere fand ich es einfach zu laut, zu eng, zu unorganisiert und zu unambitioniert.
Erst wurden wir, trotz Reservierung, falsch platziert. Dann hat die Bedienung nur mit uns geflüstert. Und schließlich hat das Essen zwar geschmeckt, aber war lieblos angerichtet — dann lasst es doch besser ganz!
Ist doch nicht schlimm, weniger ist manchmal mehr.
Wir hatten nach dem Abendessen schließlich keinen Nerv mehr auf Drinks, was schade war. Um diese noch zu probieren, komme ich aber wieder und trinke diese dann ungestresst im Stehen!
Denn das Interieur der Bar hat gefallen, gemütlich mir viel dunklem Holz. Coole Musik!
Dank der Lage top geeignet für einen Start ins Frankfurter Nachtleben.

L.A. Club Sandwich and a cool beer. Can’t desire more. Nice interior and music. Every time enjoyed our stay here.

Da Starbucks gegenüber war und wir darauf keine Lust hatten, sind wir spontan zu Willie James gegangen. Dies war unser erster und auch gleichzeitig letzter Besuch.
Zunächst wurden wir eine halbe Stunde ignoriert. Anschließend fragte man genervt was man essen wolle. Unsere Entscheidung, dass wir nur ein Getränk wollten war anscheinend schon zu viel verlangt. Eigentlich wollte ich noch einen hausgemachten Kuchen, der draußen auf dem Schild groß beworben wird. Diesen gibt es aber erst ab Nachmittags und musste noch geliefert werden (so viel zu HAUSgemacht).
Der überteuerte Schluck Cappuccino stand dann mit fast 4 € auf der Rechnung.
Weil wir für den ätzenden Service kein Trinkgeld gegeben hatten, bekamen wir nicht mal ein Danke für die Bezahlung geschweige denn einen schönen Tag gewünscht.
Also wer sich gerne die schlechte Laune der blonden Kellnerin und ihres Chefs reinziehen will ist hier bestens aufgehoben!

Ich bin inzwischen ziemlich oft im Willie James. Die Drinks sind wirklich sehr gut (Es gibt bis jetzt keine Bar, die einen besseren Frangelico Sour macht: D), der Service ist freundlich und schnell, die Musik ist geil und die Atmosphäre ist super.
Auch wenn an meinem Geburtstag mein reservierter Tisch weg war gibt es 5 Punkte, denn der Besitzer hat sich sehr schnell darum gekümmert, dass wir einen neuen Tisch bekommen und obwohl der Laden so voll war, hat es nicht lange gedauert und die Zeit dazwischen wurde mit jede Menge Drinks aufs Haus überbrückt.

Naja… den einen Stern gibt es für das leckere eiskalte Kölsch, den zweiten für den freundlichen Service. Wir hatten Burger, da gibt es in Frankfurt weit bessere, ausserdem sahen sie auf dem Teller ziemlich verloren aus, etwas Grünes drumrum hätten dem Ganzen gut getan.
Nochmal hin? Ach nö…

Die Stimmung ist um 3 uhr nachts noch super, die Mukke auch, angenehmes Publikum… macht Spaß das Ding

Inzwischen war ich bereits zweimal auf Cocktails da — und da spielt das Willis James seine Stärke aus. Kreative Karte mit interessanten Drinks, aber au h Klassiker werden auf Wunsch gemischt.
Alles nicht herausragend wie im Parlour Frankfurt oder manoamano Wiesbaden, aber sehr solide und ein Spaß für den alkoholverwöhnten Gaumen.
Cheers!

Made me ask the existential pesto question.
(This story requires more than seven words)
What is pesto?
Came here for a lunch with a friend and off the very limited lunch menu, ordered the penne which promised the delicious sounding compliment of basil pesto, tomato, and beef balls (not the rocky mountain oyster kind).
What came out was surprisingly red pasta. I started wondering, did I order the wrong dish? Did I forget what pesto looked like? Is pesto something entirely different in Germany? Did I wake up in an alternate reality this morning where only the definition of pesto was modified? Where am I?
In order to confirm that I am still human, I asked the waiter if this dish was really pesto.
«Yes.»
“Really?”
“Let me check with the kitchen.“
In my mind: You have to check that with the kitchen?
«Yes it is the pesto dish.»
I take a bite into the new reality of pesto. Not bad, but I feel the name should be tomato sauce, very light with some basil flaked on top. At this moment of redefinition, the waiter brings me a small bowl with some green substance.
This looks like pesto! I rejoice. Did they forget to put it in beforehand? Or did my inquisition lead them to look up pesto online and quickly fabricate some?
I look closely at the green concoction. Something is missing. Pine nuts? Parmesan cheese? Isn’t this just chopped garlic and basil swimming in olive oil?
I dump the contents of the bowl onto my pasta which turned the dish into a surprisingly Christmas-​y color. Ah, maybe I will call this Christmas pesto.
The taste was not bad, there was just something missing. It’s like ordering a hamburger and getting a hotdog (in the end, aren’t they both blended mystery meat?) or ordering a california roll and getting a spider roll.
Once I return home, I google pesto so that I can make sure everything I believed in is still intact.
From Wikipedia: «Pesto is traditionally prepared in a marble mortar with a wooden pestle. First, garlic and pine nuts are placed in the mortar and reduced to a cream, then the washed and dried basil leaves are added with coarse salt and ground to a creamy consistency. Only then is a mix of Parmigiano-​Reggiano and Pecorino added. To help incorporate the cheese a little extra-​virgin olive oil is added.»
(hey, pesto and pestle are related, that would be good for trivia nights!)
Pine nuts? No. Creamy consistency? No. Cheese? No.
Could there be another variation of pesto that I didn’t know about?
«Pesto alla siciliana, sometimes called pesto rosso (red pesto), is a sauce from Sicily similar to pesto genovese but with the addition of tomato, almonds instead of pine nuts, and much less basil.»
No it’s not that either.
Nowhere online can I find a definition of pesto that matches what I ate. Willie James clearly doesn’t know what pesto is, I did not wake up in an alternate reality, all is good with the world again.
Despite being put in a situation of immense doubt and self questioning, despite being served what was not described on the menu, and despite a ordering snafu (they brought me the gnocchi at first, accidentally), I’m giving them two stars because the food didn’t taste horrible, it was reasonably priced, and they were friendly.
Willie James is first and foremost a cocktail bar. It feels like the food is secondary and lunches tertiary. I’ve been here in the evening and the place is hip with tasty cocktails and loud music. It feels like the lunch is only there because the space is too valuable to stay closed during lunchtime.
Now I want to go find real pesto.

Ich bin gerne im Willie James! Meist am Wochenende auf Drinks mit Freunden oder auch mal unter der Woche auf ein Feierabendbier. Zum Lunch kann ich nichts sagen, aber die Snacks, die ich bisher abends probiert habe, waren alle gut. Ansonsten nettes Personal, gute Drinks und es gibt immer Oliven und Popcorn!
Ein Freund hat dort seinen Geburtstag gefeiert und der Service war super zuvorkommend!
In Summe eine meiner Stammbars!

Wir gehen sehr oft zum lunchen hin. Wegen der Küche, weil die Gerichte so köstlich, wegen Ambiente und auch wegen dem Service, weil die Jungs und die Mädels immer nett und zuvorkommend «waren».
Allerdings hatte ich heute, den 22.10.2014 um 12:30Uhr ein seltsames Erlebniss mit dem Bedienpersonal.
Erstmal bin ich in Anwesenheit anderer Gäste als unfreundlich und später als streitsüchtig beschimpft worden, nur weil ich ihn am Anfang ganz nett mitteilte, dass er mir die Karte nicht zu erklären braucht.
Streitsüchtig war ich, als ich ihn fragte, ob er meine Bestellung ebenfalls aufnehmen wurde, denn es sah nicht so aus, dass er das vor hatte.
Ich habe mich unwohl und nicht willkommen gefüllt. Da wo der Gast König sein soll, habe ich mich die «Letzte» gefüllt. Später versuchte er wieder freundlich zu sein, was aber keinen Sinn mehr hatte.
Im nachhinein denke ich, dass in dem Moment richtig wäre aufzustehen und den Laden zu verlassen… Ich wollte es aber nicht eskalieren.
Meine Meinung nach passt dieser Art von Service Personal (jemand der keine Nerven hat mit Gästen zu kommunizieren) überhaupt nicht zu diesem Lokal.
Schade, dabei bin so so gern dort gewesen.
Deswegen 2 Sterne.
Eine Positive Bewertung für das Lokal, Gerichte und Ambiente ohne Service folgt…

So jetzt war ich schon 2x da und kann nun sagen mir hat es beide mal gut geschmeckt !!
Wobei ich sagen muss … Leute Leute wenn ich unter der Woche mal so zwischendurch was essen und trinken möchte und dann keine Sekt auf Eis oder Hugo mit Prosecco bekomme — dafür nur Champagner ui ui ui. Fühle ich mich schon etwas falsch am Platz.
Dazu noch der Kuchen ausgestellt.
Wenn es so chic sein soll dann mach gleich auf der Fressgasse oder parallel dazu auf.
Ich kann mir übrigens ein Champagner auch tagsüber leisten ’ aber ich möchte an diese Stelle sagen — dass passt nicht ganz zu meine Lebenseinstellung.
Sonst ist es nett, freundliche Bedienung und Bodenständiges frisches Essen.
Ich komme auch wieder !

Gemütliche Cocktailbar mit guten Drinks und leckeren Snacks für den kleinen Hunger. Wer Cocktails mag sollte unbedingt die Lynchburg Lemonade probieren– klingt nicht nur gesund, sondern schmeckt auch so und dann ist sie es bestimmt auch tatsächlich:-). Auch die Weine kann man sehr gut trinken, was das Bier angeht so kommt das große Bier einem 0,2l Glas daher– da muss man schon etwas öfter ordern um den Durst zu stillen.
Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist insgesamt sehr gut, sowohl was Essen (gibt eine gute Auswahl an Snacks (von Club Sandwich über Spießchen bis hin zu Salat)) als auch was Trinken angeht.
Den Service fand ich hervorragend, aus meiner Sicht für eine Cocktailbar State-​of-​the-​art: als wir dort mit 8 Personen aufgetaucht sind hat man mal ganz pragmatisch einen Tisch von der Wand losgeschraubt und diesen so gestellt dass genug Platz für uns alle war– wirklich top. Auch war die Bedienung den ganzen Abend über sehr aufmerksam, entspannt und immer wieder zum ein oder anderen Spaß aufgelegt.

Zum Essen kann ich nichts sagen — außer ganz am Ende, als Pointe!
Wir waren dort, um uns ein, zwei Drinks zu genehmigen. Alles hat gut angefangen, doch dann kam die Rechnung. Klar, es sind die so genannten Frankfurter Preise. Aber diese Preispolitik stößt mir sauer auf.
Bestellt habe ich einen Gin Tonic. Mit Monkey 47 kostet er 10 Euro. So weit bin ich d’accord. Die erste Überraschung kam, als ich nach dem gewünschten Tonic Water gefragt — und mir ein Schweppes quasi empfohlen wurde. Auf meine Frage, welche Alternativen es denn gäbe, habe ich mich für Fever Tree entschieden. In anderen Bars wird dieser von vornherein favorisiert. Aber jetzt kommt’s: Wer das außergewöhnliche Tonic Water bestellt, zahlt auch einen Aufpreis von jeweils 1,50 Euro. Ein Tonic Water, welcher Marke auch immer, ist in anderen Bars inklusive.
Wie in einer guten Bar üblich, wird auch Knabberzeug hingestellt. Es ist okay (oder uch nicht?), das dies erst mit der zweiten Runde in Form von Pistazien serviert wurde. Das Beste aber: das Schälchen wurde mit 3,50 Euro berechnet.
Mein Fazit: den Laden kann jeder unterstützen, der will und es cool findet. Für mich gibt es mindestens zwei Alternativen, die besser sind und neben der preis-​w-​e-​r-​t-​e-​r-​e-​n auch einen aufmerksameren Service bieten. Zwei Sterne, und tschüss!

Ich war einmal zum Kaffee und einmal zum Essen hier, beide Male Mittags/​Nachmittag sehr entspannt, nette Mitarbeiter, auch wenn ich nur eine Suppe gegessen habe, die war Lecker und die Portion war größer als mein Magen :).
Beim dritten mal als ich Abends dort etwas essen wollte, Fail… mein Partner und ich kamen rein, die meisten Plätze waren besetzt, Kellner und Barkeeper haben uns hilflos da stehen sehen, es kam kein Guten Abend oder ein «kann ich euch behilflich sein?»
Aber das Gesamtpaket ist ganz gut

Das Konzept des Ladens ist super, hätte nur noch besser umgesetzt werden können. An ein Smith-​Konzept hat man ja doch gewisse Ansprüche. Holzgetäfelte Wände, schlichte Bar, ein paar Sessel und irgendwie merkwürdig ungenutze Fläche in der Mitte.
Die Getränkepreise sind Frankfurt-​normal, das Essen finde ich überhaupt nicht teuer. Der Service läuft noch sehr holprig, aber so ist das leider oft wenn nur Männer am Werk sind, die — so mein Eindruck — dazu noch am meisten Spaß gemeinsam hinter der Bar haben. Was ja auch ok ist, solange man darüber die Gäste nicht vergisst. So ein Mädel das den Überblick behält würde dem Laden nicht schaden.
Schön finde ich, dass Dennis Smith wirklich präsent ist und sich unter die Gäste mischt, wenn er das beibehält wäre das sicher etwas besonderes in der doch oft eher anonymen Gastrolandschaft.
Alles in allem gut erreichbar und sicher gelegentlich mal ein netter Einstieg in den Abend.

Ich war vor ein paar Tagen noch mal da und muss sagen, dass ich positiv überrascht wurde.
Vielleicht hatte ich dieses Mal Glück mit dem Service. Keine langen Wartezeiten mehr!
Das ist für mich als ungeduldige Person auf jeden Fall schon mal einen Plus-​Stern wert.
Aber auch die Kompetenz der Mitarbeiter hat mich positiv überrascht.
Beim ersten Besuch bestellte ich einen «Long Beach» — Ein Sandwich -. Die Kellnerin kam zu mir und meinte: «Es gibt keinen Long Beach auf der Karte. Ich habe schon alle Mitarbeiter gefragt und wir konnten den Dink nicht finden. » :D
Klar dauert es etwas bis das Team in einer neuen Bar/​Restaurant eingespielt ist, aber sich ein bisschen mit der Karte auseinander zu setzten, ist nicht zu viel verlangt.
Wie auch immer, ich war wieder da und es hat mir viel viel besser als das erste Mal gefallen, daher wollte ich meinen Bericht noch mal ergänzen!