Wondergood

Ich war anfangs skeptisch: Ich ernähre mich weder vegetarisch, noch vegan und habe auch sonst wenig mit «Fleischersatz» à la Soja-​Hack usw. zu tun. Doch bereits nach dem ersten Besuch (Brunch) war ich positiv überrascht: tolles Essen, kein Verzicht, viele Aromen! Auch beim Besuch à la carte war das Essen wirklich super. Preislich absolut fair, die Bedingung ist super nett und das Ambiente ist modern und gemütlich. Gerne wieder!

Wir waren zum veganen Brunch am Samstag dort. Tolle Auswahl, es sind nicht nur low-​Budget-​Lebensmittel verarbeitet. Leider war das ein oder andere überwürzt, aber davon muss man ja nicht ganz so viel essen ;-)

wir hatten uns sehr drauf gefreut, einmal in das hochgelobte Vegane Restaurant zu gehen. Die Einrichtung ist schlicht und schön– allerdings hätte man Anfang Mai schon mal die mit schnee besprühten Tannenzapfen als Tischdeko wegräumen können. Wir sind keine Veganer und erhofften uns vielleicht zuviel an originellem Essen? Fettige Kartoffelschnitze und zu rösch frittierte Kartoffelbällchen gibts leider überall. Der Salat war indes sehr lecker und aufwändig. Hauptspeise (Libanesischer Teller) würde ich auf jeden Fall im AROMA vorziehen. Meine beiden Begleiter mit unterschiedlichen Speisen waren auch nur mässig begeistert. Am Nachbartisch gabs Burger, vielleicht wäre das die bessere Wahl gewesen. Als wir zum Dessert schreiten wollten, hiess es, die Küche sei schon geschlossen, es gäbe nur noch Marzipantorte. Naja, hätte man uns ja auch mal 10 Min. vorher fragen können, ob wir noch etwas bestellen wollen. Bekömmlich fand ich das Essen auch nicht, mir lag es die halbe Nacht im Magen. Wünsche mir, daß die guten Ansätze weiterentwickelt werden, mit wenigen Mitteln würde sich das schon erheblich verbessern lassen.

Nachdem unser erster Besuch im Wondergood nicht ganz so zufriedenstellend war, haben wir dem Lokal nochmal eine 2. Chance gegeben und ich muss sagen das hat sich gelohnt. Allerdings bezieht sich diese Bewertung auch nur auf den Samstagsbrunch, welcher allerdings Perfekt war. Das Personal und auch der Besitzer waren hier sehr freundlich und zuvorkommend. Diesmal saßen wir drinnen und der Gästeraum ist sehr ansprechend und gemütlich gestaltet. Das macht wirklich was her, dass hätte ich mir draußen damals auch gewünscht. Es gab eine Vielzahl von Speisen: Salate, Aufstriche, Sandwiches, gebratenes Gemüse, viele verschiedene Brote und Brötchen auch Maisbrot, Müsli, Mediterranes, Obst, warme Speisen wie: Kartoffeln, Reis, Chilli sin Carne… Also wirklich eine Vielzahl von Speisen und alle sehr appetitlich angerichtet und auch sehr lecker. Kaum war etwas leer hat es keinen Augenblick gedauert und es war wieder aufgefüllt und das obwohl der Laden fast voll war. Getränkepreise sind fair und der Brunch kostete € 14,90 (glaub ich) und das ist es wirklich Wert. Also nach dem Brunch werden wir sicherlich auch nochmal das Lokal zu einem normalen Abendessen testen, ich hoffe nur das es dann auch wieder so gut abschneidet. Also wer mal richtig gut Brunchen will und ich kann es auch für nicht Veganer empfehlen, denn das was einem hier geboten wird ist absolut erste Klasse der ist beim Samstagsbrunch im Wondergood bestens aufgehoben.

Das Wondergood ist mein Favorit unter den veganen Restaurants. Die Auswahl der Gerichte ist sehr kreativ, fantasievoll und auf dem Teller hübsch angerichtet. Der Preis ist dafür aber auch etwas gehobener für «nur» Gemüse;-)
Ab und zu bin ich nur geradeso satt geworden aber mit großem Hunger ist man mit dem Burger auf der sicheren Seite.
Mir gefällt es außerdem, dass sich die Karte etwa alle 2 Wochen erneuert und somit saisonale Gerichte dort ihren Platz finden. Mich wird das Wondergood auf jeden Fall bald wieder sehn und meine «Allesfresser”-Freunde waren konnten hier auch zu veganem Essen überzeugt werden.

Der jährliche Besuch im Wondergood. Das Ambiente des Restaurants ist wirklich schön, helle, schlichte Einrichtung, verteilt auf zwei Räume. Man wählte die hausgemachte Limonade (0,5l /​€ 4,90) und Neumer/​Weinmann Cuvee (0,2l /​€ 5,90). Aus der Monatsspeisekarte — mit sehr wohlklingenden Beschreibungen — wählten wir
— den gemischten Salat mit grüner Soße Dressing mit in Knoblauch angebratene Pilze und Süßkartoffel-​Cubes (üppige Salatportion, wenig Add-​ons, zu wenig Soße/​zu dünn),
— Frittierte Kartoffel-​Shii Take-​Zwiebel-​Bällchen an Sesam-​Spinat mit Mango-​Kokos-​Chili-​Espuma (gute Idee, aber Spinat kalt, und unter Espuma verstehe ich einen Schaum, die Soße war aber sehr dünn)
— Reisnudeln in Kürbiskern-​Karotten-​Pesto mit Zucchini und Karotten — Curls, Cherrytomaten und Tempeh-​Würfeln mit dazu lauwarmem Brokkoli-​Blumenkohl-​Salat in Kokos-​Curry-​Sauce (auch hier war die Sauce keine Sauce, sondern sehr dünn)
Wie bei den letzten Besuchen, versprachen die Formulierungen auf der Speisekarte mehr, als die Küche lieferte. Die Größe der Portionen war aber OK. Nächster Besuch in einem Jahr.

Wir waren beim Brunch am Samstag und ich habe noch nirgends eine so tolle Auswahl an veganen Essen gesehen. Bin extrem begeistert und komme wieder. Alle Speisen sind gekennzeichnet ob sie Gluten enthalten. Hammer geniales glutenfreies Brot! So geht Gastro

Kreative und trotzdem bodenständige Küche! Nicht ganz günstig, aber immer lecker. Hier habe ich noch keine unangenehme Überraschungen erlebt. Der Service ist immer nett und aufmerksam, die Gerichte ausgefallen und nie langweilig. Wer glaubt, vegane Küche ist langweilig, hat sich getäuscht. Die Besitzer und das Personal des Wondergoods beweisen jedes Mal aufs Neue, dass vegane Küche lecker und genussvoll ist. Ich bin hier noch nie hungrig nachhause gegangen.
Die Atmosphäre ist eher einfach, aber ansprechend und mit liebevoller Deko. Es gibt immer eine wechselnde eher kleine Karte, auf der man aber immer etwas Leckeres findet. Dafür wird saisonal gekocht und auf Frische und Qualität Wert gelegt. Ich habe schon einige vegane Restaurants in Berlin, der veganen Hauptstadt, getestet, muss aber sagen: Das Wondergood ist besser! Für mich das beste vegane Restaurant Deutschlands. Macht weiter so!

Einfach toll. Würde ich jedem empfehlen, ob Veganer, Vegetarier, oder Fleischesser. Sooooo lecker.

Für Kinder geeignet? Vielleicht.
Im Oktober waren wir (4 Erwachsene und 1 Kind) im Wondergood. Ich war dort das erste Mal. Wir hatten dort um die Mittagszeit am Samstag reserviert. Die Reservierung wäre nicht nötig gewesen, da nicht allzu viel Gäste dort waren (aber gut, woher kann man dies wissen).
Ich möchte gar nicht über jedes einzelne Gericht im Detail etwas schreiben. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir (fast) alle zufrieden waren und es schmackhaft fanden. Nur der 100% hausgemachte Wondergood-​Burger fand mein 9jähriger Sohn nicht gut. Es war ihm zu stark gewürzt und insgesamt zu matschig. Insbesondere die Soßen waren objektiv gesehen nicht für Kindergeschmack geeignet. Mein Sohn ist seit seiner Geburt Vegetarier und stellt also keine Vergleiche mit Fleischburger an.
Nun, der Burger hätte sicher mehr angebraten werden müssen, aber das wesentliche Problem ist für Kinder oft, dass viele Gerichte zu stark gewürzt sind oder Zwiebeln enthalten. Das, was wir Erwachsene toll finden, ist oft nicht unbedingt etwas für Kinder.
Hier könnte Wondergood noch besser werden. Varianten für Kinder anbieten. Die mögen halt eher weniger Gewürztes. Im Zweifel kann die Bedienung bei Kindern vorsorglich nachfragen. Das kommt gut bei Kindern — die sind begeistert, dass sie ernst genommen werden und auch bei Erwachsenen, die denken, hier macht man sich aber Mühe. Dies kann ich nur empfehlen.
Ich werde gerne wieder kommen, bei meinem Sohn bin ich mir nicht so sicher.
Versuchen werden wir es aber wieder. Evtl. schaue ich vorher im Internet in die Speisekarte ob etwas für ihn dabei ist.
Vielleicht lese ich dann dort irgendwann: «Bei unseren kleinen Gäste berücksichtigen wir besonders gerne individuelle Vorlieben» (oder so ähnlich).
P.S.
Generell: die Portionen könnten etwas größer sein. Veganer/​Vegetarier sind zwar meist schlank, aber hungrig sind sie wie alle anderen auch…

Nudeln mit Tomatensauce sind auch vegan und schmecken besser als unser Essen mit nachgemachtem «Bacon», «Majo» und «Meeresfrüchten» im Wondergood. Die Torte zum Nachtisch war ok.

Dies ist locker gesehen mein 50. Besuch im Wondergood und ich zähle mich mal dreisterweise zu den Stammkunden! Ich übertreibe nicht wenn ich behaupte nicht ein einziges Mal im Wondergood enttäuscht worden zu sein ! Weder vom Service noch vom Essen!
Ich bin noch nicht mal Vegetarier und fühle mich trotzdem immer wieder ins Wondergood gezogen ! Das Essen bietet einem immer wieder eine Überraschung und zwar im positiven Sinne, ich frag mich woher die Küche die ganzen Ideen hat und wie sie es schafft so genial zu kochen. Ich erwische mich häufiger dabei nicht bemerkt zu haben, dass hier rein vegan gekocht wird!
Ich möchte auch mal einen Kommentar zu den teilweise verwunderlichen Bewertungen einiger Vorredner loswerden!
Wer hier isst, weiß es wird hier Bio auf hohem Niveau serviert ! Es ist mitnichten so, dass einem die Rechnung am Ende als Überraschung präsentiert wird, also verstehe ich das Gemeckere über die Preise nicht ! Selbst im Pizza Hut kostet die große Pizza nicht unter 14 Euro wenn ein Belag drauf sein soll! Zwei Big Mac mit absolutem Gammelfleisch kosten schon über 10 Euro, dabei wird sicherlich drauf gepfiffen wo das Essen herkommt und wie es produziert wurde!
Naja was solls ich war heute mal wieder da und das Essen war sooooo genial … Ich musste einfach jetzt bewerten

Die wechselnde Karte des Wondergood ist abwechslungsreich und total fantasievoll. Obwohl nur eine Handvoll Gerichte darauf zu finden ist, fällt es mir immer schwer, mich zu entscheiden. Alles was ich bisher probiert habe, war ausnahmslos sehr lecker und beweist, dass vegane Küche keinesfalls freudlos oder langweilig ist.
Da es im benachbarten Chimuchurri oft voll ist, bin ich das ein oder andere Mal spontan ins Wondergood gegangen und habe immer einen Tisch gefunden. Die Inneneinrichtung ist nichts Besonderes, aber der hintere Teil ist geräumig und wohnlich. Die Zweier-​Tische im vorderen Bereich könnten ein bisschen großzügiger und mit größerem Abstand voneinander platziert sein. So kann es passieren, dass man den Gesprächen am Nebentisch ein wenig deutlicher mithört, als es einem lieb ist.
Im Gegensatz zu einigen anderen Kommentatoren finde ich die Portionsgröße völlig angemessen, ich war jedesmal pappsatt hinterher. Auch die Preise finde ich angesichts der komplizierten Zubereitung der Gerichte und der verarbeiteten Zutaten keineswegs zu hoch.
Richtig gut ist der selbstgebackene Kuchen, den es auch im Bistro des veganen Supermarktes Veganz gibt. Nicht ganz überzeugend fand ich bisher die Dessert-​Auswahl, aber das ist vielleicht Geschmackssache.

Klein, fein nett und angenehmes Publikum. Auch als «nicht — Vegetarier» fleischlos absolut auf den Geschmack gekommen. Die Bedienungen könnten ein wenig mehr schauen, das ein oder andere Getränk würde dann mehr bestellt.
Parkplätze — search n find. Aber das ist normal in FfM City.

Das Essen war sehr lecker. Wirklich gutes Essen für veganer und Vegetarier. Preis-​Leistungs– Verhältnis liegt im Mittelmaß. Das einzige was mich gestört hat war, dass die Bedienung lange auf sich warten lassen hat obwohl nicht so viel los war. Als wir zahlen wollten kam dann niemand mehr und das nicht weil viel zutun war sondern weil man an der Theke steht und mit seinem Kollegen unterhält was an sich ja nicht schlimm ist aber ab und zu müsste man den Gästen einen Blick zu werfen ob alles in Ordnung ist. Dies war leider nicht der Fall also mussten wir irgendwann selber zur Theke gehen um dann dort zu zahlen. An der Freundlichkeit könnte auch noch gearbeitet werden aber jeder hat ja mal ein schlechten Tag vllt war das auch nur an dem Tag so. Die Parkmöglichkeit ist, zumindest Abends am Wochenende, nicht sehr gut.

Ich war jetzt schon zwei mal im Wondergood essen. Das ist schmeckt super keine Frage. Männern empfehle ich jedoch eine Vorspeise dazu zu bestellen, denn ich habe das Gefühl, dass die nicht so wirklich satt werden von der Portion der Hauptspeise. Was mich etwas stört ist das doch eher kühle und spartanische Ambiente. Dies passt nicht so sehr zu den teuren Speisen und der edlen Präsentation. Auch an der Freundlichkeit kann man noch etwas arbeiten. Im großen und ganzen aber einer meiner Lieblingsrestaurants.

Wir haben am Samstag Abend am Buffet fuer ca. 30 EUR pro Person teilgenommen. Dies beinhaltete diverse Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachtisch. Alles war frisch vorbereitet und wurde nach und nach aufgebaut so dass man ca 3,5 Std in angenehmer Atmosphäre verbracht hat. Zusätzlich gab es einen Sing and Song writer der den Abend musikalisch begleitet hat! Das essen war Super, vielfältig und in Massen vorhanden! Ein schöner Abend war das, den man nur empfehlen kann.
Wenn Moeglich sollte man versuchen keinen Platz auf den Holz-​/​Gartenstuehlen zu erhalten da nicht sehr bequem…

Ich lebe vegan und geh wahnsinnig gern ins Wondergood.
Der Service ist aufmerksam, das Essen schmeckt mir persönlich immer, die Karte wird sehr abwechslungsreich gestaltet und das Ambiente ist gemütlich.
Auch individuelle Wünsche oder Änderungen wurden bisher immer flexibel umgesetzt.
Sogar auf Zubereitungsnachfragen wird eingegangen.
Und wenn der Schokokuchen für dem kommenden Tag abgekühlt ist, bekommen wir ihn auch schon am Vorabend.
Toller Laden, tolles Team.

Ich bin Vegetarier und natürlich sehr daran interessiert, dass sich in Frankfurt immer mehr vegetarische und vegane Restaurants etablieren. Nachdem der Brunch in der unmittelbaren Nachbarschaft schon nicht so gut war, wie erwartet, war diesmal das Wondergood an der Reihe.
Ich bin mit meiner Freundin zum Abendessen hingegangen. Es war 18:15 an einem Donnerstagabend, laut Aushang war der Laden seit 18:00 geöffnet. Wir haben uns draußen hingesetzt, wurden aber bestimmt 15 Minuten lang nicht entdeckt. Ich bin dann reingegangen um uns anzukündigen, woraufhin ich gleich gefragt wurde, ob ich reserviert hätte. Auf meine Verneinung kam dann der Hinweis, es sei draußen alles reserviert. An einen 2er Tisch könne ich mich aber setzen. Sonst ist aber alles reserviert.
Wieder draußen kamen wir der Aufforderung nach, denn wir möchten ja niemandem im Weg sitzen. Dachten wir.
Wir haben dann zwei Gerichte bestellt. Meine Freundin die No-​Ente in einer fruchtigen, würzigen Sauce mit Reis und Kochbanane (14,xx EUR), ich das Graupenrisotto mit Rucola, Basilikumdressing und «Bacon» (13,xx EUR). Dazu je eine Apfelschorle.
Wir wunderten uns schon, ob die Gerichte nun Menüpreise sind, da auch Tagessuppe und Tagesdessert auf der Karte stehen und uns der Preis schon recht hoch vorkam. Als die Teller kamen, war uns dann aber klar: Nein, die Preise gelten nur für das eine Hauptgericht.
Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Mein «Graupenrisotto» war eine Tasse (!) sehr öliges Ebly, gestürzt, darauf zu finden war eine handvoll Rucola, nebendran ein Klecks Basilikumdressing und unter dem Risottohäufchen lagen 4 kleine Streifen vom veganen Bacon. Die ganze Portion war ein SCHERZ, vor allem für den happigen Preis von fast 14 EUR. Ein ABSOLUTER WUCHER. Für 14 Euro hätte ich das gleiche Gericht aus dem Biomarkt für locker 10 Personen gekocht. Irgendein Gefasel von Qualität oder besonderen Rohstoffen zieht bei mir an dieser Stelle absolut nicht.
Die no-​Ente meiner Freundin war texturierter Fleischersatz mit knuspriger «Haut». Traf nicht ganz unseren Geschmack, sah aber gut aus und war gut zubereitet. Die Soße war uns zu süß, zu unwürzig und gegen Ende des Essens einfach zu bedeutungslos. Der Tomatenreis meiner Freundin schmeckte nach nichts und ließ es auch an Salz missen, obwohl wir uns beide sehr salzarm ernähren. Hat einfach nach nichts geschmeckt. Das Gericht war nur unwesentlich mehr, aber rund einen Euro teurer und lag damit über 14 Euro.
Fazit: Der Laden ist einfach grundlos überteuert. Wenn sich da nicht grundlegend was ändert, werde ich da auch niemals wieder aufschlagen. Und ich werde definitiv jedem davon abraten.
Das hat nichts mit junger, veganer Küche zu tun. Oder mit einer Bewegung. Das ist einfach ein findiger Geschäftsmann, der sich die hippe Bornheimer Schickeria in seinen Laden holt, weil vegan ja gerade so im Trend ist. Und die zahlen auch 14 Euro für so ein verlorenes Häufchen Elend auf dem Teller.
Tut mir leid, ich finde es nachwievor einfach superdreist, den Leuten für sowas unspektakuläres so unglaublich viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Um satt zu werden bedarf es dann doch gleich einer Vorspeise und eines Desserts, für den großen Hunger dann noch ein Salat dazu –da ist man mit Getränken schnell bei 40 – 50 EUR pro Person. Einen Sternekoch konnte ich da aber nicht finden. Und so gut schmeckts weißgott auch nicht. Das war allerhöchstens Mittelmaß…
Wer in der Nähe vegan Essen will probiert vllt doch noch mal das Chimichurri (keine Ahnung wie das ist) oder isst lieber vegane Burger im Wiesenlust auf der Bergerstraße.

Sehr leckeres frisch zubereitetes Essen, welches auch nicht-​veganern schmeckt. Kleine aber feine und abwechslungsreiche Karte mit der perfekten Mischung so das für jeden etwas dabei ist. Auch innen hübsch eingerichtet. Abends manchmal gut voll. Mittags meist entspannte Atmosphäre.
Ich gehe wirklich sehr gerne hin!