Eugen-Keidel-Bad

Ich war zum ersten Mal seit vielen vielen Jahren im Eugen-​Keidel-​Bad, und war positiv überrascht, abgesehen von der Tatsache, dass Samstagnachmittag nicht der richtige Zeitpunkt für einen entspannten Besuch ist.
Die vier Außensaunen mit ihren Glasfronten und unterschiedlichen Temperaturen bieten einen tollen Ausblick in den riesigen Garten. Dort gibt es neben diversen Kalt– und Warmwasserduschen ein Naturschwimmbecken (eisekalt!) und einen warmen Außenpool, alleine dafür lohnt sich der Besuch. Im Innenbereich gibt es weitere Saunen, Fußbäder und ein Schwimmbecken, dafür hat meine Zeit allerdings nicht ausgereicht.
Mit 3 Aufgüssen die Stunde ist außerdem für alle was dabei und eine Menge geboten.
Erwartungsgemäß waren die Umkleiden am späten Nachmittag nicht mehr ganz so sauber, mit vielen Haaren und einem sandigen Boden. Eine gelegentliche Reinigung während des Tages wäre wünschenswert.
Das hat seinen Preis: eine Tageskarte für die Sauna ist mit 20,50 € nicht ganz günstig, aber mit genügend Zeit lohnt sich der Besuch trotzdem. Ich würde jederzeit wiederkommen!

Ein sehr schönes Thermalbad. Helle und lichtdurchflutete Räume, wunderbar angenehm temperiertes Wasser (ca. 35 Grad) und viele Wassermassagen. Sauber und zum Wohlfühlen. Allerdings ist der Eintritt nicht ganz günstig.
Ich gehe trotzdem wieder hin.

Ist ja ganz entspannend, aber aus anderen Städten kenn ich, das Kinder draußen bleiben müssen. Wäre hier auch schön. Es ist ja schließlich kein Spaßbad, man soll hier entspannen.

Schwachpunkt: Aufgüsse. Da gibt es keine interessante Aufgüsse wie in andere Saunas, zum Beispiel mit Salz, Früchte oder Honig. Ist ok, ich verstehe, sparen ist wichtig.
Aber es gibt doch Grundbedingungen für ganz normale Aufgüsse. Die menschen auf die Bänke sollen etwas spüren wenn Der Aufgussmacher sein Tuch wedelt. In Eugen-​Keidel es ist nicht mehr der Fall. Ständig sind da neue Mitarbeiter (1euro job?) die keine Ahnung über elementare Aufgussregeln haben, oder einfach bewusst diese Regeln verachten. Sie schwingen dass Tuch so, als ob den die letzte Kräfte gleich verlassen. Die Lüft bewegt sich bei diesem Aktion gar nichts, also der ganze Aufguss bedeutet jetzt nur etwas wasser mit parfüm auf die steine bringen. Und es nicht nur meine Meinung, viele beschweren sich darauf.
Nur Andreas ist da seit kurzem macht die Aufgüsse gut. Alle andere kann man sich ersparen.

Wir waren seit den Renovierungsarbeiten jetzt zum ersten Mal wieder im Eugen-​Keidel-​Bad: die Anlagen an sich sind wunderbar, vor allem die Saunalandschaft. Störend ist es allerdings, dass Kinder selbst im Saunebereich Zutritt haben und ganz offensichtlich nicht beaufsichtigt werden. Kleine grinsende Jungs mit Taucherbrille im Nacktschwimmbecken entsprechen nicht meiner Vorstellung einer entspannenden Erfahrung. Das Personal schert sich auch einen Dreck drum, dass die Kinder ins Wasser pinkeln und ständig von der Seite reinspringen, so dass man häufig nassgespritzt und/​oder erschlagen wird. Was ebenfalls zu wünschen übrig lässt sind die Hygienevorstellungen des Personals (wer im Kaminzimmer das Feuer anzündet, sollte nicht nach muffigen Klamotten und Schweiß riechen) sowie leider die (wohl in den meisten Saunen anzutreffende) Unsitte, vor dem Saunagang nicht zu duschen sehr lecker, wenn man in der Saune neben einem Faß Buttersäure sitzen darf :-(
Die Anlagen sind, wie gesagt, wunderbar Personal und das Gästespektrum ziehen das Ganze leider ziemlich nach unten.

Wir gehen regelmäßig ins Thermalbad und waren bereits vor einiger Zeit schon einmal im Restaurant. Letzte Woche sind wir spontan ins Thermalbad und davor dort essen gegangen. Wir wollten eigentlich nur eine Kleinigkeit essen und haben extra nur aus der Vesperkarte ausgewählt, obwohl es frischen regionalen Spargel in verschiedenen Varianten gab. Zudem gibt es verschiedene Salate, Fleischgerichte, Nudeln, Wurstsalate etc.
Das Restaurant besteht aus einem Teil, der für Badegäste ist und einem der für normale Gäste gedacht ist. Das Ambiente ist nichts besonderes, aber alles ist sauber und gepflegt. Leider saßen –wie schon letztes Mal– einige ältere Leute neben uns, die sich sehr laut und ausgiebig über Bekannte und intimere Dinge unterhalten haben. Sowas möchte ich nicht hören, wenn ich essen. Das Restaurant kann nichts dafür, aber wir fanden es störend. Vielleicht liegt es daran, dass das ganze Restaurant nicht abgetrennt ist und man fast jedes Wort der anderen Gäste versteht, egal wo sie sitzen.
Wir haben uns für einen gemeinsamen Salat, Badischer Wurstsalat mit Brägele und Kräuterquark und Spaghetti Bolognese entschieden.
Unsere Bedienung hat anfangs etwas arrogant und überheblich gewirkt, sobald wir bestellt hatten, war er aber freundlich. (Danke für den Tip mit der Flasche Wasser zu zweit, war viel günstiger)
Das Essen war fantastisch und die Portionen sehr groß. Ich habe selten eine so gute Bolognesesoße gegessen. Sie war einfach zum reinlegen. Was ich auch ganz toll fand, war, dass der geriebene Käse dazu nicht dieser ganz feine Parmesam war, sondern relativ frisch geraspelter Käse.
Das Salatdressing war ebenfalls fantastisch, auch wenn für unseren Geschmack zu wenig Dressing über dem Salat war. Der Wurstsalat mit Brägele und Kräuterquark war sehr gut, aber nicht so hervorragend wie der Rest.

Mein Mann und mein Sohn waren letzte Woche im Eugen Keidel Bad.
Nach dem wir im Sommer für unser Baby 9,50 in der Vita Classica bezahlt haben sind die beiden nun auf der Suche nach einem kinderfreundlichen Bad. Alles kein Problem sehr freundliches Kassenpersonal und der Babybrei wurde auch warm gemacht. Was echt für das Bad spricht Kinder bis drei Jahre zahlen keinen Eintritt. Wir testen und berichten weiter

Gestern war ich in Eugen-​Keidel Bad und bin mit einem gemischten Gefühl wieder gegangen. Es fing alles schon beim Eintritt an. Ich bin noch offiziell Student und bekomme also theoretisch Rabatt. Ermäßigt bedeutet hier EINEN Euro weniger bezahlen! Soll das ein Witz sein? Ein Euro? Das heißt dann immer noch für Studenten 11 Euro statt 12. Das ist für mich mehr als nur halbherzig. Das scheint, als mache sich jemand über das Wort Ermäßigung lustig. Den mickrigen Rabatt kann man sich wirklich schenken. Davon haben Studenten recht wenig.
Ok, also bezahlt und reingegangen. Ich finde persönlich, dass keine große Stimmung in den Räumlichkeiten aufkommt. Alles ist recht gut besucht, um nicht zu sagen überfüllt. Liebevolle Details, die man bei diesem Eintrittspreis erwarten würde, fehlen meiner Meinung nach. Das Innenbecken hat für mich gar nichts zu bieten gehabt, außer Wasser und zwei heiße mini-​Wasserfälle. So richtig entspannen konnte ich da nicht. Im direkten Vergleich mit der Vita Classica, wo irgendwie ein gewisses Flair herrscht, hab ich den Einrittspreis ein wenig bereut.
Hinzu kommt, dass man nur Tagesticktes bekommt und kein abgestuftes Preismodell für Kurzzeit-​Besucher existiert. Wer bleibt schon länger als zwei Stunden im Wasser? Und dafür regulär 12 Euro sind mir zu viel.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da ging ich gerne ins Bad. Allein die langen Renovierungszeiten und was letzendlich verändert wurde läßt mich zweifeln, ob ich wieder gerne hingehe.
Gut war damals die Erweiterung des Aussenbereiches. Auch die Saunalandschaft hat ihre Vorzüge. Das Innenbecken rechts welches verkleinert wurde, ist irgendwie bedeutungslos geworden. Hoffentlich wird der Therapiebereich nicht auch verunstaltet. Der Gastronomiebereich im Badebereich ist von der räumlichen Aufteilung nicht besser geworden. Die Bargeldzahlung ist umständlich.
Mit den Schlüsseln an Sicherheitsnadeln finde ich auch etwas altbacken. Generell fehlt die flexiblität der Leitung. Schon häufig habe ich ein Abendtarif wie bei anderen Bädern vorgeschlagen, wäre auch schon häufig gewünscht worden, was aber zählt schon der Wunsch von Kunden.
Ich weiß nicht, ob die da auf dem richtigen Weg sind. Nur verändern ohne zukunftorientiertes Konzept?

Beim ersten besuch wurde der außenbereich umgebaut, sodass nur der innenbereich nutzbar war (40%) des bades, bei der frage ob wir trotzdem den vollen preis zahlen müssen, war ein ja selbstverständlich, für uns jedoch nicht! Haben im empfang umgedreht und sind gegangen.
Vorerst nur 2 sterne wobei wir es demnächst noch ein 2. mal versuchen.

da es momentan im umbau ist kan man nixht viel nutzen

Ich bin häufiger Saunagänger. Das Eugen Keidel Bad hat eine schöné, großzügige Anlage mit Naturbadeteich und Saunaräumen die besonders am Teich sehr schön sind, auch das Kaminzimmer. Die Anlage verdient ein gutes Plus. Die Aufgüsse sind, abhängig von der jeweiligen Peron sehr unterschiedlich, doch teilweise eine Katastrophe: mitunter sehr lustlos, kurz und unprofessionell. Dies gilt aber nicht für alle — einige, eher das junge Personal, geben sich auch Mühe und machen es entsprechend gut, mitunter auch sehr nett. Im Vergleich zu anderen Saunen ist das Angebot mangelhaft. Bei anderen Saunen kenne ich eine größere Vielfalt an Saunaräumen, Honig– und Salzpeeling, Nachtsauna, besondere Thementage. dies alles fehlt und wirft einLicht auf die Einstellung der Geschäftsführung. Die Gastronomie ist etwas antiquarisch z.B. muß man mit barem Geld bezahlen. Von anderen Saunen kenne ich die Möglichkeit der abrechnung per Chip. Trotz der Kritik gehe ich gerne hin.

Ich war am 29.12.09 in diesem Bad und war mehr als nur überfüllt. Das war echt hart.
Zuerst zur Therme: Ein schönes großes Außenbecken mit unterschiedlichen Temeperaturen. Und ein Innenbecken dürfte so ca. 32−33°C haben.
Für Familien mit Kleinkinder ist es sehr schön, denn die Babys dürfen überall rein, sowie auch alle Spielsachen.
Zu der Sauna: Insgesamt gibt es 7 Saunen die leider eher etwas klein wirken. Dafür ist ein kleines Highlight der miteinbezogene Teich der im Sommer bestimmt noch schöner ist als im Winter. Zu den Aufgüssen: Sie fallen etwas mager aus.
Was absolut gar nicht ging, war: Die 3 Personen die dort Aufgüsse gemacht haben, war auch im Gastronomie — Bereich tätig und als sie das Essen servierten hatten alle Personen das gleiche Outfit wie beim Aufguss an.
Was sehr gut ist, es gibt massenweise an Liegestühle.
Zu den Preisen, denke ich sind sie ganz angemessen

schöné saunalandschaft, im bad allerdings lässt für mein gefühl die hygiene zu wünschen übrig: kleinkinder mit windeln im wasser und irgendwie roch es auch so… naja, nase zu und durch.

Ein Thermalbad, welches sicher nett ist, aber etwas modernisiert werden könnte. Gegen einen Eintritt von 11 Euro erkauft man sich eine hohe Wassertemperatur (ca. 36 Grad), schöné Aussenbecken und zahlreiche Düsen, Sprudel, Wasserfälle zur Wassermassage.
Mittelalterlich ist allerdings das Spind-​System: Man bekommt am Eingang wohl eine Magnetkarte für den Eintrittsautomaten, diese muß man in den Spind stecken, um diesen abschliessen zu können, bekommt dann aber (wie vor 100 Jahren) einen Schlüssel, der (Achtung:) an einer grossen Sicherheitsnadel (in Worten: Sicherheitsnadel!) hängt, die man sich dann — lebensgefährlich — in die Badehose piksen soll. Wir wünschen allen Besuchern, daß sie von der Nadel nicht erstochen werden Schlüsselbänder aus Textil wurden schon vor mehr als 20 Jahren erfunden vielleicht sagt das mal jemand dem Betreiber.
Im Prinzip schön, aber zu klein und schmuddelig die Duschanlagen. Sieht hochwertig aus, mit Rauchglas und hellen Natursteinen, aber von der Decke hängt die Farbe schon in Fetzen runter und die Armaturen sehen aus, als wenn sie 5 Jahre in der Nordsee gelegen hätten
Die angenehm wohlige Wassertemperatur und die durch den hohen Eintrittspreis bedingte Publikumsstruktur entschädigen jedoch.

…ein Bad mit dem Charme der 70er– Jahre, zumindest der Innenbereich. Die Außenbecken sind Großzügig gestaltet, der Renner sind aber die zwei heißen Becken! Der Saunabereich wurde meiner Ansicht nach erfolgreich erweitert, nennenswert ist der Naturbadeteich. So und nun zu meiner größten Kritik: Die Aufgüsse entsprechen den der oben erwähnten 70er –Jahre, nichts mit Wellnes– GefühlBademeister rein– Aufguss– dreimal mit dem Handtuch wedeln– und Tschüss! Andere Bäder sind da sicherlich einiges weiter, da kann ein Aufguss auch mal 20 Minuten dauern. Liebe Bademeister des Eugen– Keidelbades, macht mal né Fortbildung in Überlingen!

erster Eindruck: hat die besten Zeiten hinter sich. ok ich komme aus einer Kurstadt, da ist man verwöhnt, aber leicht abgerockt ist sie schon, die Keidel Therme.
Macht aber nix weil alle sind nett & der Aussenbereich herrlich. Vor allem das Strömungsbad und die heissen Fontänen, unter die man sich stellen kann.
Angenehm an diesem Samstag: keine Prolls, keine Hools, viele Familien & wie anscheinend überall in Freiburg: né Menge netter Leute

Eins vorweg, das Eugen-​Keidel ist das beste Bad mit Sauna in Freiburg, das mit bekannt ist. Doch leider heisst das nicht viel.
Die Sauberkeit lässt meiner Meinung nach zu wünschen übrig (und das will bei mir ‘was heissen). Ich finde das EKB ist laut und ungemütlich.
Auch den Eintrittspreis finde ich ganz schön happig, für das, was man geboten bekommt. Doch ich fürchte, für echte Konkurrenz ist Freiburg einfach zu klein?

Sehr angenehmes Bad, am Montag nachmittag waren fast nur Rentner anzutreffen, angesichts der angeschlossenen Reha-​Klinik auch kein Wunder.
Ein großes, in mehrere Bereiche unterteiltes Außenbecken ermöglicht die ideale Entspannung.
Das Bad selbst ist schon etwas betagt und versprüht im Innenbereich keinen Charme.
Für die Entspannung unter der Woche sehr zu empfehlen, am Wochenende und an Feiertagen aber sehr voll.

Gestern durft ich mir endlich mal wieder die Saunalandschaft im Mineral-​Thermal-​Bad in Freiburg St. Georgen gönnen.
Und darüber schreibe ich auch hauptsächlich… der «Rest» vom Bad ist aber ebenfalls sehr zu empfehlen.
Das Bad ist gut zu erreichen (selbst von der Autobahn) und es gibt genug Parkplätze, denn es liegt «romantisch» im Wald.
Grandios ist die Saunalandschaft: so viele Sauna-​Kabinen mit unterschiedlichen Temperaturen und Angeboten, großzügige Duschmöglichkeiten und ein Draußen-​Schwimmbecken mit Thermalwasser gibt’s nicht überall.
Es ist alles super sauber und relativ schön ausgestattet.
Unschlagbar ist letztendlich aber der neuere Saunabau aussen am Naturbadeteich: Zwei Saunaräume, ein Kaminzimmer, ein Ruheraum und geniale Duschen über einen Steg direkt am kleinen Naturbadesee gelegen. Architektonisch wunderschön und einfach furchtbar erholsam.
Wer sich dann noch im derzeit erfrischend kühlen Badeteich abkühlt, ist wie neu erschaffen für die Welt!
Nicht zu vergessen das großräumige Dampfad — ein Traum. Ein solches würde ich mir in meiner Nähe wirklich sehr wünschen.
Ein paar «Häckchen»:
das kalte Tauchbecken fasst nur eine Person, ist dafür sehr hygienisch.
Leider haben wir im Bistro Bereich um 21:35 nicht mehr zu trinken bekommen (zumindest war da niemand), obwohl das Bad selbst bist 22:00 Uhr offen ist. Öffnungszeiten für’s Bistro standen auch nirgends angeschrieben. Schade, denn gerne hätte ich (natürlich nach dem letzten Gang!) ein Getränk genommen, vor der langen Heimreise.
Der Spass ist nicht ganz billig– aber wir sind uns ja was wert.