Kletterwald Taunus

Das Kletterwald im Taunus im Herzen von Seulberg ist nicht schlecht vorallem für Familien.
War dort vor langer Zeit mit Geschwistern, Stufe 1 oder 2 (niedrigste) ist wie gar nichts. Erst richtig spannend wirds ab 3. Das Personal ist freundlich mein kleiner Bruder musste dann runtergeholt werden,
bei uns hat es lange gedauert. Also ich würde wiederkommen mal nach langer Zeit, wieso nicht.

Immer ein Hit bei jedem Kindergeburtstag!

(Für mich) sehr herausfordernder Kletterwald mit eindeutigem Fokus auf der sportlichen Komponente. Nach der Einsteigerrunde gibt es Parcours mit stetig steigendem Schwierigkeitsgrad. Für Familien mit Kindern unter etwa 14 Jahren dürfte relativ schnell Schluss sein. Als Teambuildingevent für Firmen wäre mir der Schwierigkeitsgrad zu hoch.
Keine Gastronomie direkt vor Ort, d.h. Bring-​your-​own (gibt einige schöné Sitzgelegenheiten mit Bänken).
Sicherheit ist stets gewährleistet, die Einweisung ist einwandfrei und Betreuung und Ansprechpartner jederzeit da. Als reines Spaß-​/​Freizeitevent nur für wirklich sportliche Leute geeignet.
Preise sind angemessen, mit der Stopuhr läuft jedenfalls niemand rum (man bucht 2 oder 3 Stunden).

Das ist ein echter superspass Personal sehr freundlich Location ist top Preise mehr als angemessen Alles zusammen super sehr zu empfehlen

Viele Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeiten. Einer der besten kletterparks in Rhein Main. Macht riesigen Spaß hier. Die Preise sind auch OK.

Im Taunus befindet sich ein schöner Kletterpark, in dem sich so manch einer seiner Höhenangst stellen kann.
In diesem Waldseilpark erwartet einen der höchste Parcour von Deutschland– und das hat schon was zu heißen!
Hier können Groß und Klein zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen wählen und immer höher in die Baumwipfel der mächtigen Buchen klettern.
Auf dem großen Parkplatz kann man gratis parken und dann den kleinen Pfad durch den Wald zum Gelände laufen.
An der Kasse (2 Stunden kosten 12 Euro) bekommt man nach der Bezahlung seine Ausrüstung und wird anschließend vom Team geschult. Es wird erklärt wie man sich anzieht, wie gesichert wird etc.
Dann geht es auch schon los. Auf dem niedrigen Parcour in ca. 1 m Höhe bekommt man erst mal das Gefühl für die Materie und dann arbeitet man sich langsam hoch.
Bei ca. 5 Metern war bei mir Schluss, das Adrenalin schoss mir in den Kopf und die Beine zitterten.
Freunde stiegen bis hoch in die Wipfel der gewaltigen Laubbäume und liefen über wacklige Bretter. Ich glaub ich wäre in dem Moment an einem Herzinfakt gestorben.
Wenn einer wirklich an seine Grenzen stößt und keinen Meter weiter mag, der kann sich vom Personal abseilen lassen.
Dieser Park bietet wirklich großen Fun für Groß und Klein und erfordert keine Vorkenntnisse.

Ich bin von meinem Besuch im Kletterwald Taunus einfach nur begeistert! Neben der doch passablen Bahnanbindung, wobei lediglich gemeint ist, dass, wenn man die S-​Bahn mal verpasst, relativ lange warten darf, aber das hat mich dem Kletterwald ja nichts zu tun.
Nach 5 Minuten Fußweg war man auch schon da und wird von lächelnden Mitarbeitern empfangen. Nach Zahlung des geringen Preises für 3 Stunden, welche doch sehr gut reichen um einige Parkours zu durchlaufen (Hatte mich vorher gesorgt, dass 3 Stunden sehr sehr wenig sind, es ist aber wirklich mehr als genug!) wurde einem alles sehr gut erklärt und man konnte das gelernte, bzw. sollte an einem 2 Minuten Parkour ausprobieren.
Erst dann fängt auch die Kletterzeit an. Ich habe in den 3 Stunden 4 Parkours geschafft, was echt genug war, denn ich war nach diesen 3 Stunden fix und fertig!
Zu den Parkours selbst ist zu sagen, dass diese neben dem Anspruch sehr viel Spaß machen, und ich dort keineswegs etwas verändern würde. Es gibt an manchen Stellen «Zusammenläufe» von mehreren Stationen, wobei gut ausgeschildert wird, in welche Richtung man klettern muss, um Station x zu absolvieren. Von diesen Sammelstellen kann man auch über eine Leiter nach unten um beispielsweise etwas zu essen!
Die Sicherung funktioniert auf eigene Gefahr, es hat aber bestens geklappt. Ich erwähne dies, da es mit Kindern da etwas problematisch werden kann.
Ansonsten, was auf der Homepage nicht steht, dort stehen Spinde zur Verfügung für Wertsachen, etc. :)
Von mir gibt es 5* und ich komme sehr gerne wieder!

ein wunderbarer KLetterwald mit einem tollen Team und die Größe wurde ideal ausgenutzt. Einziger Minuspunkt? Nun, ich finde die Plattformen zwischen den Stationen zu klein und zu wackelig. Aus größeren Kletterparks kenne ich auch größere Ruheplattformen, auf denen man durchaus mal Pause machen kann, während die anderen mühelos vorbeikommen, das ist hier leider nicht möglich, darum nur 4 Sterne. Dafür gibt es für jeden die passende Strecke, von einem Kinderparcours bis zu dem für die ganz mutigen (auf den ich mich noch nicht getraut habe…)
Nur zu empfehlen! =)

Der beste Kletterwald im Umkreis von Frankfurt.
Mit Kindern ggf. nicht optimal geeignet, da es nur die klassiche Eigensicherung gibt. (Hier bietet der Kletterpark in Langen mehr Sicherheit)
Dafür sind die Kurse sehr abwechslungsreich und bieten für jeden etwas!
Definitiv der Kletterwald mit dem größten Abenteuer-​Faktor!

Wir waren am 14.09.2010 im Kletterwald und sehr begeistert. Kompetentes und sehr nettes Personal. Die Routen sind von Leicht bis Schwer und so ist für jeden etwas dabei. Die Routen 3– 9 haben wir in den 3Stunden geschafft. Bei Route 7 ist das Schwierigste gleich am Anfang (die Reifen) und nicht zu unterschätzen! Ich habs als Sportlerin mit Anstrengung geschafft, meine Freundin nach längeren Pausen gerade mal eben so (sportlich aber untrainiert) und der Mann nach uns musste von Team abgeseilt werden. Alle anderen Routen sind gut auch untrainiert machbar. Wenn man in den unteren Routen anfängt, ist man selbst überrascht, wie hoch man auch bei Höhenangst kommt.
Getränke vor Ort für 1 EUR, Essen /​Snack muss selber mitgebracht werden.
Tipp: Handschuhe mitnehmen oder vor Ort für 2,90 kaufen. Bei
3 h klettern sind diese sehr hilfreich.

Seit wenigen Jahren die Atraktion in Seulberg. Die Preise sind in Ordnung, es gibt einen großen kostenlosen Parkplatz (der gerade am Wochenende oft überfüllt ist).
Das Personal ist sehr aufmerksam, nachdem man das Klettergeschirr angelegt hat, wird der korrekte Sitz kontrolliert und die, die hier noch nicht klettern waren, bekommen auf einem niedrigen Parcours eine Einweisung in die Technik.
So steht dem Spaß nichts im Weg. Der Kletterwald wurde über die Jahre immer mehr erweitert, so daß jetzt für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Vergangenen Samstag waren wir mit einigen Freunden beim Kletterwald in Seulberg. Was soll ich sagen — es war rundum herrlich!
Zunächst holt man an der Kasse ein Ticket ab, auf dem im Laufe des Kletterns alles eingetragen wird — Kletterzeit, Gurtausleihe etc.
Dann kann’s schon mit dem Gurtausleihen und den ersten Schritte bei der Sicherheitseinweisung losgehen. Man bekommt die sichere Verwendung der Karabiner gut erklärt, so dass man dann frohen Mutes alleine loslegen kann. Wir sind zu vier geklettert — mit zwei Anfängern und zwei Fortgeschrittenen. Das hat prima geklappt.
Da das mein erster Besuch in einem Kletterwald war, kann ich ihn nicht mit anderen vergleichen. Es hat mir aber viel Spaß gemacht — insbesondere die längste Rutschstrecke — und ich werde sicher wiederkommen.
Was gibt’s sonst noch zu wissen? Obwohl es Samstag war und das Wetter hervorragend, war es nicht zu voll. Wir mussten nur auf die Sicherheitseinweisung etwas warten — beim Klettern hat es sehr gut geklappt. Es gab ausreichend Parkplätze und auch Tische zum Pause machen, waren noch ausreichend frei.
Es bietet sich an, etwas zu Essen mitzunehmen, denn das kann man nicht vor Ort kaufen. Picknick kann man aber entspannt auf dem Tisch liegen lassen — das haben alle so gemacht.
Preislich fand ich es mit 15 Euro für 3 Stunden klettern vollkommen in Ordnung. Es war eine Menge Personal vor Ort — die sogenannten Weiss-​Helme — die man immer rufen kann, wenn man nicht mehr weiter kommt oder Hilfe braucht.
Wenn man es sich beim ersten Mal nicht so recht zutraut, kann man auch mit Betreuung klettern. Ich weiss allerdings nicht, was das kostet.
Besucher, die nur zum Zuschauen kommen, haben freien Eintritt und haben sicher eine Menge zu sehen, auch wenn sie die eigenen Leute sicher nicht immer im Auge behalten können, denn das Gelände ist recht groß.
Übrigens: Der Kletterwald ist ganz bequem mit der S-​Bahn zu erreichen. Von der Station «Seulberg» der Linie S5 läuft man etwa 5 Minuten.

Der Kletterwald befindet sich am Waldrand in Friedrichsdorf-​Seulberg. Es gibt einen großen Parkplatz, der allerdings auch nicht ausgereicht hat.
Nach einer umfangreichen Belehrung zur Sicherheit und Sicherung (die gebuchte Zeit beginnt erst danach zu laufen) kann es auch schon los gehen. Es gibt verschiedene Pfade mit unterschiedlichen Höhen und Schwierigkeitsgraden. Der höchste Punkt liegt bei 17 m und von dort geht es über eine 130 m lange Seilrutsche einmal quer durch den Wald. Ein Teil der Kurse ist für kleinere Kinder weniger geeignet, weil die Abstände teilweise relativ große Schrittlängen erfordern, 1,50 m sollte man schon erreichen, um alle Kurse nutzen zu können. Der Kurs Nr. 7 erfordert auch einige Kraft in den Armen. Eine gute Koordination ist immer hilfreich, ein großer Teil der Wege ist beweglich aufgehängt und entsprechend wacklig. Unnötig zu erwähnen, dass Höhenangst eher hinderlich ist. ;-)
Hilfe durch Mitarbeiter ist jederzeit verfügbar, man fühlt sich immer sicher und nie allein gelassen. Taschen und Rucksäcke können abgegeben werden. Getränke gibt es zu akzeptablen Preisen, Essen muss man selbst mitbringen. Das kann ich nur empfehlen, nach 3 (sehr schnell vergehenden) Stunden Kletterei hat man ordentlich Hunger.