Hier hat sich in all den Jahren so gut wie nichts geändert. Die Currysoße ist legendär, die Tauben auch. Entweder man liebt Jansen oder man hasst den Schuppen.
Testti
Rating des Ortes: 1 Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen
Seit Jahren miserables Essen: Die Pomes werden in altem Fett gemacht, sind schlabberig und schmecken ranzig. Die Curywurst schmeckt jedes Mal angebrannt und die Currysoße schmeckt nach nichts. Von den Hähnchen muss ich leider auch abraten, die waren innen irgendwie schleimig(brauner Schleim) Die Mayo war bei uns schon 2 Mal schlecht. Die Bedienung ist lustlos und unfreundlich. Die waren vor 6 oder 7 Jahren mal richtig gut. Aber beim erneuten Versuch jedes halbe Jahr fallen die in den letzten Jahren immer wieder durch und mir fällts nach dem Essen auch durch. Ohne Magentablette geht da nichts mehr. Schade Absolut nicht empfehlenswert! Wir findens ungeniessbar.
Messma
Rating des Ortes: 2 Köln, Nordrhein-Westfalen
Über Jansens kann man viel sagen: Teuer, schlecht, alteingessen, überflüssig Viele schwören auf Jansen, ich gehöre nicht dazu. Das Essen hier ist mies, die Bedienung unfreundlich und außerdem ist es nicht gerade billig.
Nixgar
Rating des Ortes: 1 Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen
Isch, als ene Buersche Immi kann nur saare, dat die bei Dschänses dat mit dene kleene Pommes och esu meene wie se et saare! Ich war in den 70ern nicht hier, kenne also den Kultimbiss erst seit einige Jahren und muss sagen: …NÄ! Mein erster gewollter Besuch(Jansens ist Kult, Kult muss getestet werden) hat mich 1,50(?Angabe ohne Gewähr!) für fünf Fritten gekostet. Und schwabbelig waren die auch noch. Seitdem war ich in all den Jahren nur noch ein–(höchstens zwei) mal da. Der Hunger treibts rein
Ulrich B.
Rating des Ortes: 3 Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen
Letztens, während einer kleinen Zech-Tour durch meine Heimatstadt, überkam uns folglich zu fortgeschrittener Stunde der Hunger. Da JANSEN‘S(…im Volksmund auch«Dschännsens» genannt) Schnellimbiss in Sichtweite war, kehrten wir also dort ein. Nach etlichen Jahren der Abstinens wurde natürlich standesgemäß die traditionelle und allseits beliebte Currywurst mit ihrer unnachahmlichen Soße bestellt. Und was soll ich sagen? Selbst nach sooo langer Zeit hat sich an der Rezeptur nichts geändert(wie sich auch nicht die Laden-Einrichtung in ihrem typisch orangenen 70th-Style geändert hat) und wir verspeisten mit Heißhunger die kleingeschnittenen Phosphat-Stangen. Überlieferungen zu folge, sollen selbst ins Ausland emigrierte Ex-Bueraner bei ihrem Besuch in der ehem. Heimat die Soße literweise ins Ausland entführt haben…