Radom auf der Wasserkuppe

Glück gehabt mal kein Regen, der Rundgang auf der Plattform ist mit 2 Euro zu teuer angesetzt. Da hilft es auch nicht, dass dies die höchstgelegene Aussichtsplattform Hessens sein soll. 950m stehen hier in Konkurrenz zum Kreuzberg sowie anderen Gipfeln, die es ebenso Wert sind, besucht zu werden.
In Sichtweite entdecken auch ohne diese Plattform divers Familien oder Schülergruppen die Aussichts– und Herumtoll-​Gelegenheiten, wie das Fliegerdenkmal und das Wanderwegenetz.
Die Plattform selbst hat einen Außenrundgang um den Radar-​Dom und ist sehr stabil, die Innenaushänge zur Geschichte sind ein Plus für technisch interessierte Besucher. Leider ist der Veranstaltungsraum nicht illuminiert, dies wäre ein Lichtblick im ehemals militärischen Dunkel der Innenausstattung.

Die neue Nutzung des Radoms halte ich für einen tollen Ansatz. Insbesondere, dass man neben der Aussichtsplattform, auch das Gebäude und die Kuppel von innen besichtigen kann. Klasse! Ich finde es gut, dass man auf diese Weise für die Erhaltung des Radom arbeitet und man als Besucher durch das Eintrittsgeld etwas hinzutun kann. Die Führungen finden leider nicht nach festen Zeiten sondern bedarfs– und wetterabhängig statt. Doch man kann auch telefonisch einen Termine für eine kleine oder große Gruppe vereinbaren und es lohnt sich auf jeden Fall.

ist zwar wunderschön hier u wandern auf der wasserkuppe und auch das das radom zugänglich gemacht worden ist für alle und es erhalten worden ist. hier musste ich leider 2 sterne abziehen weil der eintritt für nur die platform von 2 euro ist der hammer, anstatt man hier den innenteil auch zugänglich gemacht hat und hier mit hintergrundmusik und farbspiele und ein paar sitze, das wäre was. aber nur für die aussichtsplatform 2 EUR ist zu viel des guten.
bilder folgen noch