Asklepios Westklinikum

Was soll man da viel schreiben wenn es zu einer geplanten Früherkennungsuntersuchung geht. Professionelle Ärzte und Mitarbeiter und eine schnelle Befundung.

Station 4 für Integrative Medizin leistet ausnahmslos das Beste, was man im Krankenhaus in diesem Land bekommen kann. Voller Herzenswärme half man mir hier wieder auf die Beine.
Die beiden Oberärzte leisten unglaubliches!
Fantastisch, Bestnote!

Ich möchte mal was zur Physiotherapie schreiben. Die neuen Räume sind echt schön gewörden und auch die Therapeuten sind auch kompetent. Wenn man mal eine Frage zu einer Übung oder einem Gerät hat ist immer jemand da der einem hilft. Man bekommt auch recht schnell einen Termin wenn man mit einem Rezept hinkommt. Auch wenn man auf den Anrufbeantworter spricht, wird man schnell zurückgerufen.
Es ist ein sehr nettes und freundliches Team.

Station 4 ist außergewöhnlich und sehr besonders.
Therapiekonzept besteht aus äußeren Anwendungen, Wickeln, Auflagen, Einreibungen, Fußbädern, Heileurythmie, Musiktherapie, rhythmischer Massage, Kunsttherapie, sehr persönlichen individuellen Gesprächen mit den Oberärzten und natürlich anthroposophischen und homöopathischen Medikamenten.
Das gibt es alles zusätzlich zur normalen Schulmedizin.
Mich hat mein Aufenthalt nachhaltig sehr gestärkt und war Wegweiser für eine Zukunft ohne so starke Schmerzen. Ich kann es jedem empfehlen!

Tolles modernes Krankenhaus mit guten Ärzten und sehr guten Psychotherapeuten.

Die Behandlung von Dr. Iskenius und dem Team der Station für Anthroposophische und Integrative Medizin war von Anfang an was ganz anderes. Er nahm sich Zeit und schaute nach Bereichen in meinem Leben, die ich niemals als Ursache für meine Autoimmunerkrankung angesehen hätte.
Er ist ein sehr verlässlicher Arzt und Mensch und erzeugt bei den Gesprächen eine ruhige und entspannte, sehr menschliche Atmosphäre. Sein ganzheitliches Konzept (die hervorragende medizinische Fachkompetenz in Verbindung mit anthroposophischen Therapien) machen Dr. Iskenius zu einem einzigartigen und wundervollen Arzt. Seine menschliche Wärme und positive Ausstrahlung, die Zeit, die er sich nimmt, all das ist gut um gesund zu werden.
Das gesamte Stationsklima und die Therapien wie Heileurythmie und Musiktherapie helfen einem, wieder auf die Beine zu kommen.
Nie zuvor habe ich in einem Krankenhaus eine solche Wohlfühl-​Atmosphäre erlebt.
Jeder einzelne Mitarbeiter gibt sein Bestes zum Wohle des Patienten.
Hier findet man wirklich beste medizinische Kompetenz gepaart mit Menschlichkeit und Wärme.
Mit onkologischen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen ist dies sicherlich die menschlichste Anlaufstelle für Patienten, die wirklich am Boden sind und auch menschliche Fürsorge benötigen.

Die Station 4 im Asklepios Westklinikum hat mir wirklich sehr geholfen.
Dr. Iskenius und Dr. Kramm sind nicht nur hervorragende Ärzte, die sich viel Zeit für ihre Patienten nehmen, sondern eine Ärzte mit Herz, zu denen man schnell Vertrauen haben kann.
Ich habe das Gefühl, als Patient ernst genommen zu werden und mich in guten Händen zu befinden.
Mit Autoimmunerkrankungen kennt sich eben nicht jeder Arzt gleich gut aus, aber hier sind sie wirklich fachlich super und helfen einem auch, wenn man nicht gleich die volle Chemo-​Dröhnung möchte. Bei mir haben die Einreibungen und die anthroposophischen Medikamente sehr gut geholfen.
Ich kann von der medizinischen Betreuung und von der Versorgung nur schwärmen. Besonders die Pflegekräfte haben mir sehr geholfen, mich wohl zu fühlen und waren immer für mich da. Die Therapien (in meinem falle Kunsttherapie und Musiktherapie) waren auch richtig klasse!
Ich kann diese Station wirklich zu 100% empfehlen!

Ich gebe für Station 4 (Abteilung für anthroposophische Medizin) definitiv fünf Sterne, denn die sind voll verdient!
Absolute Ärzte-​Persönlichkeiten, die mich wirklich begriffen haben und mir sehr gut weiter geholfen haben. Prima Therapiekonzept. Die anthroposophische Medizin und Therapien haben mich überzeugt. Ausnahmslos sehr kompetente und herzliche Pfleger und Schwestern!!! Ich wurde hier sehr gut zu meiner Krankheit und zur Misteltherapie beraten, vielen Dank für die Zeit bei Euch, es war genau das Richtige für mich!

Nach langem Hin– und Her in verschiedenen Krankenhäusern wurde ich hier– auf der Station für Integrative und anthroposophische Medizin– endlich einmal ernst genommen und konnte mit der anthroposophischen Medizin wieder zu besserer Lebensqualität finden.
Dr. Michael Iskenius ist ein unglaublich herzlicher Arzt, der mir mit dem ganzen Stationsteam in schwierigen Zeiten zur Seite stand und mir auf einfühlsame Weise geholfen hat meine Schmerzen zu lindern und meine Krankheit zu ertragen.
Er ist ein sympathischer, sehr lieber und einfühlsamer Mensch, dem man absolut vertrauen kann. Er verfügt außerdem über ein vielfältiges Wissen über die verschiedensten Bereiche des Lebens. er hat einfach eine große Lebenserfahrung. Ich bin glücklich, auf ihn getroffen zu sein, denn er gibt mir wirklich gute und umsetzbare Hilfen zur Krankheitsbewältigung und Schmerzlinderung.
Er ist sehr einfühlsam und bedacht, dem Patienten wirklich zu helfen. Ich war bereits bei einigen anderen Ärzten und Krankenhausstationen doch diese konnten nur Rezeptblöcke vollschreiben, ließen mich nie richtig ausreden und versuchten gar nicht erst, mich zu verstehen.
Durch die einfühlsame Art der Ärzte, Therapeuten und Pflegenden, die bemerkenswerte Fachkompetenz in der anthroposophischen Medizin, hat die Station 4 es geschafft, mich nach einem totalen körperlichen und emotionalen Zusammenbruch wieder so aufzubauen, dass ich wieder ohne starke Schmerzen leben kann. Die Ärzte sind äußerst engagiert und waren schnell in der Lage, sich schnell in meine Krankheitsgeschichte einzufühlen und mir heraus zu helfen. Neben der ärztlichen Behandlung wirken sich die Therapien wie Musiktherapie oder Heileurythmie sehr einflußreich auf die Gesundung aus.
Hier arbeitet ein ganzes Team mit Herz und gesundem Menschenverstand!!!
Vielen Dank an das gesamte Team und besonders an Dres. Michael Iskenius und Jens Kramm!
Wer in Hamburg eine Möglichkeit zur Behandlung mit anthroposophischer Medizin sucht, ist hier mehr als richtig! Hier sitzen auch die Experten, was die Misteltherapie betrifft!

Dort ist die Station 4 (Station für Integrative Medizin) im Zentrum für Innere Medizin ein Ort, wo kompetente medizinische und herzliche, einfühlsame Behandlung wirklich Hand in Hand gehen. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen, war selbst schon 3mal dort, zuletzt vergangenes Jahr. Allein, wenn man die Station betritt, ist sofort die ganz andere eben nicht typisch Krankenhaus Atmosphäre spürbar. Meine Angst und Verkrampfung begann sich da schon allmählich zu lösen und nach und nach immer mehr. Der erste Kontakt mit Dr. Iskenius, den ich als erstes von den Ärzten dort kennenzulernte, war für mich wie eine Offenbarung. Ich dachte: Wow, ist das ein Arzt oder ein Engel?
Auch die Pflegenden und Therapeuten sind superlieb, unterstützend und zu den meisten kann man leicht ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen.
Auf dieser Station wird man als ganzer Mensch mit all seinen Belangen und Bedürfnissen und der gesamten (Kranken)geschichte wahrgenommen und betreut. Es gibt auch künstlerische Therapien wie Heileurythmie, Musiktherapie, Kunsttherapie, die man je nach Neigung wahrnehmen kann. Das tue ich übrigens auch ambulant noch regelmäßig, was mir eine große, wichtige Stütze ist.
Ich habe dort erstmals gefühlt, was wahre Heilung wirklich bedeutet.

Herr Dr. Iskenius und die Station für Integrative und anthroposophische Medizin sind in jeder Hinsicht empfehlenswert! Selten habe ich solch engagierte, menschliche, bedachtsame und äußerst kompetent agierende Mediziner wie auf Station 4 kennengelernt. Ich fühle mich sehr gut betreut und aufgehoben, habe das Gefühl, dieser gesamten Station voll und ganz vertrauen zu können. Alle gehen sehr ruhig und freundlich mit einem um, nehmen sich Zeit, hören aufmerksam zu, untersuchen sorgfältig und gewissenhaft. Dieses empathische und höchstprofessionelle Vorgehen nimmt einem etwas die Angst und Sorge.
Das gesamte Team aus Ärzten, Pflegenden und Therapeuten ging sehr taktvoll, verstehend und professionell auf meine Krankheit ein, und half mir über viele schlimme Krankheitserfahrungen hinweg
Im Unterschied zu vielen anderen Krankenhausstionen nimmt der Arzt sich hier noch Zeit für ein Gespräch mit dem Patienten und arbeitet ihn nicht nur mit verschiedenen Medikamenten ab
Die herzliche Art auf der Station hilft sehr schnell Vertrauen aufzubauen und offen zu sein.
Besonders beindruckend ist die unglaublich einfühlsame und achtsame und vorsichtige Vorgehensweise während der gesamten Therapie, welche bewirkte, dass ich mich von Anfang an in vollstem Vertrauen den Ärzten öffnen konnte und mich so auf dem schnellsten Wege besser fühlen durfte. Der Klinikaufenthalt half mir, meinen Weg wieder zu sehen, und voller Freude weiterzugehen– trotz Erkrankung. Dr. Iskenius besitzt die außerordentliche Gabe, alleine schon durch seine Präsenz Gefühle der Wärme, des Angenommenseins, des Mitgefühls und der Heilung zu vermitteln. Außerdem bin ich hier bei Spezialisten für Misteltherapie, was mir sehr wichtig ist.
Die Station für Integrative und anthroposophische Medizin in Hamburg ist wirklich das Beste, was einem in Hamburg passieren kann, wenn man ins Krankenhaus muss! Sehr sehr hilfreich war und ist immer noch für mich die Heileurythmie!
Danke!

Ach ja, das Klinikum in Rissen …
Dort kam ich mal mit zwei gebrochenen Fingern spät Abends von Sport in der Notaufnahme an.
Meine Frau musste das Auto umparken, denn nur das Abliefern von Notfallpatienten ist erlaubt — zum sehr dunklen Parkplatz am Waldrand (neben der Psychatrie) musste meine Frau dann alleine. Naja, das Umparken kann man vielleicht noch verstehen, den dunklen Parkplatz mitten in der Nacht und den weiten Weg — da hätte das Auto ja auch auf einen Rand der sehr, sehr breiten Straße gestellt werden können. Das sollte aber nicht das Highlight der Abends werden.
Als ich nun alleine vor dem Notaufnahme-​Empfang stand und vor Schmerz heulte, wollte die Dame meine Krankenkassenkarte und die EUR 10, — Notfallgebühr haben. O-​Ton: «Ohne das geht hier nix.»
Lustig, lustig: Mein Portemonnaie steckte nur leider auf der anderen Seite meiner Hose und mit zwei gebrochenen Finger wird das nunmal nichts. Auch meine Verkrampfungen mit der anderen Hand anzukommen brachten keinen Erfolg. Also bat ich, dass (wenn diese Bürokratie schon wichtiger ist als mein Schmerz) jemand bitte mein Portemonnaie herausnimmt. Wieder O-​Ton: «Das glauben Sie doch selbst nicht, dass wir das jetzt auch noch für Sie machen ?». Ähm, ok.
Also bat ich um eine Spritze oder Schmerzmittel um auf meine Frau warten zu können — aber wir oben gelernt: Ohne Karte und Geld keine Hilfe.
Das darf doch nicht wahr sein. Da steht man spät abends alleine in der Notaufnahme mit sichtbar gebrochenen Fingern, vor Schmerzen heulend und das Wichtigste ist Geld und Plastikkarte !!
Nachdem meine Frau ankam und bezahlte wurde ich tatsächlich behandelt. Das beim Röntgen die Photokarte gegen die Finger kam — ach was soll’s :(
Hoffentlich komme ich hier nicht alleine mit Schlimmerem an … !
Diese Geschichte ist nun schon ein paar Jahre her. Als ich aber die Panne mit dem Fahrstuhl im vorherigen Artikel las, kam das alles wieder ins Gedächnis. Schade, denn eigentlich liegt das Klinikum gut und mit mehr Freundlichkeit und besserem Service könnten die viel aus ihrem Laden machen.

Ein komisches Krankenhaus, ich würde dort, aufgrund persönlicher Erfahrungen kein zweites Mal hingehen. Auch operationstechnisch weiß ich mich in Zukunft durchaus in bessere Hände zu begeben.
Ich mag Krankenhausatmosphäre ansich schon nicht so gern, im Krankenhaus Rissen finde ich sie aber besonder schlimm und schauererregend. Das habe ich auch erneut bei einem Besuch bei meinem Opa erfahren müssen.
Veraltete Räume, in denen man mit mehreren Leuten in einem Zimmer liegt und nur durch Gadinen getrennt wird. Und wenn man dann durch die Flure des Krankenhauses geht, sieht man das Essen der Vormahlzeit, das noch lange auf den Fluren rum steht.
Die Räume strahlen wenig Freundlichkeit und Wohlfühl– Ambiente (die man zumindest für die gewisse Zeit, die man dort unterkommt einfach haben muss) aus und auch die Schwestern könnten ein wenig mehr Patientenfreundlichkeit an den Tag legen.
Für mich ein absolutes «Never again» !