Brooksbrücke

This beautiful bridge marks the entrance to the Speicherstadt (warehouse district) and one of the many many bridges throughout Hamburg.
There are scultures on both ends, reconstructed in the early 2000s, of Harmonia, Europa, Ansgar and Barbossa. It’s a beautiful bridge and the perfect way to start your trip through the historically saturated warehouse district with its many attractions.

Die Brooksbrücke verbindet das Hamburger Festland mit der Speicherstadt, also dem Ortsteil Hafencity. Unter den vielen Hamburger Brücken ist mir diese Brücke besonders hervorgestochen. Die Skulpturen dieser Brücke sind einfach zu auffällig.
Zu besichtigen sind hier die Figuren Hammonia und Europa am nördlichen Brückenkopf, Barbarossa und St. Ansgar am südlichen Brückenende.
Das auffällige Ensemble wurde zwischen 2003 und 2006 neu rekonstruiert, da die eigentlichen Figuren im 2. Weltkrieg zerstört wurden.
Hamburg ist schön !!! Tolle sehenswerte Brücke :-)

Hamburg und seine Brücken, darüber könnte man wirklich genug schreiben. Wäre eigentlich eine schöné Herausforderung, mal sämtliche Brücken in Hamburg aufzusuchen und über sie zu schreiben.
Zweifelsohne eine der schöneren und prägnanteren Brücken, vor allem auch eine von denen, mit denen man als Tourist doch eher «konfrontiert» wird, ist die Brooksbrücke über den Zollkanal. Schließlich bildet sie einen der Zugänge zur Speicherstadt. Und was für einen. Zudem kann man hier auch ein Stück weit Atem der Geschichte spüren.
Denn die heutige Brücke stammt nicht nur aus dem 19. Jahrhundert– nein, hier ist auch die Stelle, an der Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich zugegen war, als die Speicherstadt und damit das Freihafengebiet eröffnet wurde, während Hamburg im übrigen dann kein Zollausland des Deutschen Reiches mehr war.
Wie seinerzeit durchaus üblich, wurden Brückenfiguren mit großer symbolischer Bedeutung errichtet auf der nördlichen Seite einst Hammonia als Verkörperung Hamburgs sowie Germania als Verkörperung des Deutschen Reiches, auf der südlichen Seite– für die weltlichen und geistigen Ursprünge Hamburgs stehend– Kaiser Barbarossa und der in religiöser Hinsicht in Hamburg nahezu unvermeidliche Ansgar. Die Brückenfiguren wurden ein Opfer des Zweiten Weltkriegs, wie auch die Brücke selbst stark beschädigt wurde. Doch nachdem der Brückenaufbau etwas vereinfacht über die Bühne ging, kam die alte hanseatische Mäzenatentradition zum Tragen und so gibt es neue Brückenfiguren. Auf der Südseite wie einst Barbarossa und Ansgar, auf der Nordseite wie einst Hammonia– sowie, an Stelle von Germania, Europa. Ja, das ist Symbolik– aber das ist auch gut so
Wäre hier nicht durchaus Individualverkehr auf der Brücke, der einem den Aufenthalt etwas verleiden kann, könnte/​müsste man hier eigentlich festkleben, um die verschiedenen Blickwinkel und Fotomotive zu genießen. Denn von hier hat man schöné Blickwinkel, bei denen man froh sein kann, dass die Zeiten der Filme mit 36 Aufnahmen längst vorüber sind.

Die Brooksbrücke, ein tolles Bauwerk am Eingang der Speicherstadt.
Aufwendige Skulpturen säumen die 45 Meter lange Brücke und stimmen einen auf einen tollen Tag in der Speicherstadt ein.

Die Brooksbrücke ist eine der schönsten Brücken in die Speicherstadt und wurde 2010 aufwendig restauriert, ursprünglich erbaut wurde sie 1886 von Kaiser Wilhelm II.
Eine Bilderserie über die Entwicklung der Brücke gibt es hier:
Die Brücke bildet die Verlängerung der Strasse Mattentwiete und läuft genau auf das Gebäude von China Shipping zu.

Die 45m lange Brooksbrücke überspannt den Zollkanal und bildet eine Verbindung zwischen Speicherstadt und Katharinenviertel.
Erste Datierungen der Brücke führen bis ins 16. Jahrhundert zurück.
Die heutige Brücke wurde 1888 erbaut und im zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Das Torgebäude, sowie die beiden Brückenenden gingen verloren, ebenso auch die beiden Skulpturen Hammonia und Germania.
2003 und 2006 wurden vier neue Skulpturen vom Bildhauer Jörg Plickat erschaffen. Es sind Hammonia und Europa am nördlichen Brückenkopf und Bischof Ansgar und Kaiser Friedrich Barbarossa am südlichen Ende.
An der Brooksbrücke wurde, durch Kaiser Willhelm II, der Schlussstein für den Bau der Hamburger Speicherstadt verbaut.
An der Nordseite der heutigen Brücke, ist eine Gedenktafel angebracht, die anlässlich der Zollanschlussfeierlichkeiten am 29. Oktober 1888 angefertigt wurde.
In den Jahren ²⁰¹⁰⁄₂₀₁₁ wurde die Brooksbrücke für 2,5 Millionen Euro komplett sarniert und restauriert. Über sie gelangt man direkt zum Hamburg Dungeon und dem Minitatur Wunderland.