Dr. Markus Barz u. Thomas Feilscher

Die Praxis Barz und Feilscher ist nach wie vor meine Wahl im HNO Bereich. Mittlerweile habe ich die Praxis auch meiner Freundin empfohlen und sie hat keine schlechten Erfahrungen gemacht. Beim Personal gab es zwar einige Veränderungen, die sich jedoch nicht ausgewirkt haben. Nach wie vor, geht es hier sehr freundlich zu und man bekommt schnell einen Termin.

Zwar hab ich sehr kurzfristig einen Termin bekommen und die Arzthelferinen waren alle super nett, doch von Dr. Feilscher wurde ich leider nur schnell abgehandelt, ohne genauere Untersuchungen oder zuhören meiner Erläuterung meines Krankheitsbildes. Erklärt habe ich Ihm dass ich seit längeren Probleme im Hals und Rachenbereich mit starken Husten usw hatte, und dementsprechend irgendetwas hierfür verschrieben haben wollte. Kaum zugehört und kategorisch abgelehnt unterbrach mich Dr. Feilscher ungeduldig und verschrieb mir ein Nasenspray. Nachdem ich dieses Nasenspray 4 Tage eingenommen hatte und sich meine Krankheit nun noch mehr in die länge gezogen hat, ging ich zur Apotheke und schilderte denen mein Fall und bekam gleich ein Schleim– und Hustenlöser verschrieben, sodass sich mein Krankheitsbild von Tag zu Tag beserte. Von daher war dies meine erste und letzte Begegnung bei diesem Arzt!

Unserem Sohn mußten die Polypen entfernt werden, so der erste Befund. Unter der Operation sollte entschieden werden
ob zudem ein oder zwei Röhrchen zur besseren Belüftung seiner Nebenhöhlen eingesetzt werden.
Soviel vertrauen habe ich normalerweise zu niemanden, meinen Sohn unter Vollnarkose zu setzen und Ermessenspielräume für Weiterungen zu geben.
In einer Zeit, wo Praxen der wirtschaftliche Aspekt
langsam für den Patienten nicht mehr überschaubare Strategien abverlangt, ist Vertrauen ein kostbares Gut geworden.
Ich habe Glück gehabt, den richtigen HNO Arzt (Dr.Feilscher)
mit dem entsprechenden Netzwerk zu finden.
Unser Sohn hat die kongeniale Zusammenarbeit mit dem Marienkrankenhaus, man kann nicht sagen genossen, aber erlebt wie ein für ihn wichtiges Geschehen.
Er hatte keine Schmerzen nach dem Eingriff, keine Blutungen,
und keine Angst vor all den für ihn unberrechenbaren Handlungen. Abends kamen noch Anrufe, ob alles in Ordnung ist. Am nächsten Tag hätte er seinen aktiven Alltag wieder aufnehmen können, es ist uns lediglich schwer gefallen, die in ihm wieder aufkommende Energie — er konnte wieder richtig hören — in noch etwas schonende Bahnen zu lenken.
Also wir können diese Art der internen Praxisorganisation
nur empfehlen wenn es um operative Bewältigungen von
Hörproblemen geht.
Er hat jetzt 1 Röhrchen in einem Ohr — und hat sein geliebtes Schwimmtraining nach einer Woche wieder aufgenommen.
Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie erleichtert wir sind.
Wir haben auch Abstriche gemacht, unsere Ideallinie wäre im Marienkrankenhaus eine andere gewesen, aber für unseren Sohn ist es sehr gut gelaufen.
Nichts anderes zählt für uns!