Dr. Ulrich von Wehren

Ich war zuletzt bei Dr. Lindschau. Den fand ich angenehm.
Aber leider musste ich trotz Termin sehr lange warten und die Mitarbeiterinnen am Empfang waren unfreundlich. Auch am Telefon bei der Terminsvereinbarung war es nicht sonderlich freundlich.
Da bin ich tatsächlich deutlich besseres gewöhnt…

Zum letzten Mal war ich in der Praxis lediglkich, um mir neue Einlagen verschreiben zu lassen. Habe dies auch so gesgat und gebeten, dass man mir den ersten Termin des Tages gibt.
Dabei muss man bemerken, dass dies schon kein wirklich erfreuliches Gespräch war, die Freundlichkeit war durchaus steigerungsfähig.
Trotzdem wollte ich dem Team einen weitere Chance geben, nachdem ich beim ersten Mal vom Arzt gut behandelt wurde, allerdings ewig warten muste und von den Mitarbeiterinnen nicht gereade freundlich angesprochen wurde.
Der frühe Termin wurde mir zugesischert. Ich war dann auch morgens dort und habe auch gleich gesagt, dass es nur um Einlagen geht.
Trotzdem wurde ich nicht als erster drangenommen, sondern eine ältere Dame, die wie ich später vom Arzt erfuhr kein Notfall war, sondern eigentlich den Termin nach mir hatte. Ich habe eine geshclagene Stunde gewartet, bis ich dran war, war kurz davor wieder zu gehen, weil ichbeinahe noch zu spät zur Arbeit gekommen wäre
Dr. Lindschau war sehr nett und angenehm, aber wegen der mangelnden Organisationsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und der Unfreundlichkeit dort, werde ich der Praxis keine dritte chance geben

Nach 4 eklatanten Diagnosefehlern habe ich nach ein paar Jahren Erfahrung die von Wehren-​Praxis endlich hinter mir gelassen. Aber auch ich beschwere mich in erster Linie über das überwiegend unhöfliche, herablassende Thekenpersonal (bis auf eine einzige Ausnahme; die schlimmste im Team ist eine Dame, die angeblich mit einem der Ärzte verheiratet ist), die Unmöglichkeit, die Praxis zur angegebenen Zeit telefonisch zu erreichen (man ruft besser nachmittags an, aber auch dann ist es Glückssache) und die meistens sehr langen Wartezeiten von bis zu 3 Stunden trotz vorheriger Anmeldung. Das ist mit meiner zunehmend an Demenz leidenden, hochbetagten Mutter oftmals eine Art Höllenritt gewesen!
1. Fehler. Auch bei extremen Schmerzzuständen ist es mehrfach vorgekommen, dass ich auf einen Termin in weiter Ferne vertröstet oder sogar überhaupt nicht behandelt wurde. Das führte in einem Fall bei einer echten Radikulitis (Nervenwurzelentzündung an der Wirbelsäule) dazu, dass ich sage und schreibe 22 Tage und Nächte (!) mit allerschwersten Schmerzen bei nicht einmal am Stück verlaufenden maximal 2 Stunden Schlaf täglich auskommen musste und obendrein bei meiner verzweifelten Suche nach Hilfe in der Schmerzpraxis Dr. Lukas Schmitt einen Termin in 3 Wochen bekommen sollte.
Ich frage mich, ob diese Leute eigentlich niemals selbst schwere Schmerzen hatten!
Als spontane Reaktion auf den Termin in 3 Wochen erlitt ich einen zwar psychogenen Stimmritzenkrampf (Glottiskrampf/​Vocal disorder), aber auch der ist ein klassischer Notfall, denn ich bekam kaum Luft und hatte, vergleichbar mit einem schweren Asthmaanfall, deutliche Erstickungserscheinungen. Die wurden jedoch nicht einmal erkannt, sondern ich wurde unter Beleidigungen harsch der Praxis verwiesen. Mit deutlichem Stridor (Einatmungsgeräusche durch die drohende Erstickung) wankte ich unten in die Apotheke. Dort rief man umgehend den Notarzt!
Am nächsten Tag fuhr ich erneut in die von Wehren-​Praxis, um die Leute dort gründlich auf den Topf zu setzen, aber Frau Dr. Horstmeyer war inzwischen aus dem Urlaub zurückgekehrt, gab mir nun endlich das dringend benötigte Fortecortin (Tropf), und die Schmerzen waren innerhalb weniger Stunden weg. Warum konnte man mich nicht schon vorher ernst nehmen?! Seither habe ich immer Fortecortin im Hause (aus Spanien), damit ich niemals wieder in eine solche Situation gerate, denn ich habe durch das schreckliche Erlebnis deutliche posttraumatische Belastungszeichen nachbehalten!
2. Fehler: Mein doppelseitiger Muskelfaserriss (beide Sartorien) wurde von Frau Dr. Horstmeyer nicht erkannt, was erhebliche Folgen für mich hatte. Ein anderer Arzt sagte mir nämlich schließlich, dass ich wahrscheinlich eine Phlebothrombose hätte und sofort in die Notaufnahme einer Klinik gehen solle. Ich hatte panische Angst, wieder in eine solche Situation wie unter dem 1. Fehler genannt, zu geraten. Und tatsächlich wurde ich in der Folge wieder nicht ernst genommen und keinerlei Therapie zugeführt, denn im Albertinenkrankenhaus legte man mich damit 3 Tage auf die Herzchirurgie! Trotz mehrfachen Nachfragens bekam ich keinen Orthopäden zu Gesicht sondern bekam nur zu hören, ob ich an einem Selbstverletzungssyndrom leide. Fakt ist, dass ich aus dem Fehler Nr. 1 deutliche posttraumatische Reaktionen zurückbehalten habe und die Fehleinschätzungen im Albertinenkrankenhaus auch nicht dazu beigetragen haben, überhaupt noch irgendeinem Arzt zu vertrauen.
Ich bekam überdies erst am 3. Tag ein allerdings ungenießbares vegetarisches Essen, d.h., ich blieb 3 Tage lang ohne Nahrung! Und dann wurde ich, wahrscheinlich wegen meiner Beschwerden und meines ständigen Fragens nach einem Orthopäden urplötzlich ohne Arztbrief entlassen. Was haben sich die Leute eigentlich dabei gedacht???
Der Durchgangsarzt Dr. Georg Nielssen stellte dann schließlich nach 3 Wochen (!) beiläufig ich war wegen einer anderen Verletzung zu ihm gegangen — die erheblichen Muskelfaserrisse fest. Ich selbst war derart gehandicapt, dass ich wochenlang am Rollator ging. Man kann wohl nachvollziehen, wie schwer mir die Pflege meiner alten Mutter in der Zeit fiel: Einkäufe, Haus und Pflege waren die Hölle für mich!
Ich habe die Muskelfaserrisse in Fotos festgehalten: Als klassisch zu bezeichnende, erhebliche Blutergüsse unterhalb dieser beim Jogging entstandenen Sportverletzungen. Obwohl ich immer wieder betont hatte, dass das beim Jogging entstanden war, waren eine ganze Reihe Ärzte zu doof, die korrekte Diagnose lege artis zu stellen. Ich wurde sogar noch dazu angehalten, mich nur reichlich zu bewegen. Das aber war kontraindiziert. Ich verhielt mich, meinem inneren Arzt entsprechend, ruhig, damit alles ausheilen konnte. 10 Wochen lang war ich lediert.
3. Fehler: mindestens 2 Jahre lang litt ich undiagnostiziert zunehmend an einem schmerzhaften, so genannten Fersensporn (bessere Formulierung: Fasciitis plantaris). Das Humpeln nahm stark zu, und ich konnte schließlich monatelang nicht mehr spazieren gehen.

Herrn Dr. U. von Wehren ist für mich der absolut beste orthopädische Rheumatologe in Hamburg und Umgebung! Ich als Betroffene mit rheumatoider Arthritis bin bestens seit 15 Jahren therapiert und versorgt und werde mit meinen begleitenden Nebenwirkungen verstanden und beraten!

Grauenhaft!
Hat man sich entschieden, trotz der herablassenden Behandlung durch das Praxispersonal zu bleiben und auf den Arzt zu warten, sitzt man erstmal 2 – 3 Stunden zwischen Stellwänden bis dann irgendwann von irgendwo der eigene Name aufgerufen wird und man in einem Behandlungszimmer weiter warten darf.
Die Untersuchung dauerte dann in meinem Fall ca. 30 Sekunden. Der Knöchel wäre verstaucht und ich bekam einen Tapeverband und Voltaren. Eine Nachuntersuchung nach ein paar Tagen gab es noch und das war’s
Als die Schmerzen nach drei Wochen nicht weniger wurden, bin ich dann zu einem anderen Arzt. Ergebnis: Bänderriss und eine Schiene.
Diese Praxis? Nie wieder!

Ich war bisher bei Dr. von Wehren und sehr zufrieden mit seiner Behandlung. Er nimmt sich viell Zeit und erklärt ausführlich.
Ich habe aber das Gefühl, dass zu wenig Personal für den Rest da ist. Die Dame am Empfang ist immer sehr freundlich und kann sich auch nicht zerreissen. Wenn Patienten in der Praxis sind, haben die Vorrang vorm Telefon, hat sie mir erklärt. Und wenn der Laden einfach voll ist, ist er voll.
Wie einige hier bereits geschriegen haben, gibt es auch sehr unfreundliche junge Damen, die durch die Praxis schlurfen und wohl noch auf den großen Durchbruch woanders warten. Die Einstellung lässt zu wünschen übrig. Daher ziehe ich 1 Stern ab.

Ich hatte heute einen Termin und war als gebranntes Kind (siehe meine Bewertung über Dr. Backhaus und Mitarbeiterinnen) überrascht über den freundlichen Ton in der Praxis. Lediglich eine junge Mitarbeiterin, bei der meine Hände geröngt wurden, war etwas genervt und nicht so freundlich.
In den vorderen kleinen zwei Wartezonen sitzen die Patienten beengt wie die Hühner auf der Stange, während im hinteren Bereich der Röntgenkabinen viel Platz ist, wo ich dann auch gewartet habe.
Über den Doc bei dem ich seine Meinung zum Befund von seinem Kollegen eingeholt habe, kann ich nur Positives berichten. Er konnte den negativen Befund seines Kollegen, nämlich dass meine Hände wegen Polyathritis verkrüppeln werden, nicht bestätigen.
Überhaupt war Dr. von Wehren sehr freundlich und kompetent, den nächsten Termin habe ich Anfang Dezember, dann besprechen wir das Ergebnis meiner Blutuntersuchung.
Kein Rheuma, ich bin happy :)

Sehr guter Arzt immer freundlich und kompetent (für Frau Dr. Horstmeyer gilt das Gleiche, bei Dr. Lindschau bin ich noch nicht gewesen). Ich bin schon längere Zeit dort in Behandlung und mir wurde bei meinem Problem sehr gut geholfen.
Leider kann ich trotzdem nur drei Punkte vergeben, denn der Rest (Angestellten) sind eine einzige Katastrophe. Einen Termin abzusprechen ist schon fast unmöglich, da entweder besetzt ist, oder man eine Ewigkeit in der Warteschleife hängt. Dann fährt man persönlich vorbei um einen Termin zu vereinbaren und in der Praxis ist nicht viel los, am Empfang herrscht gähnende Leere was machen die die ganze Zeit??? Wenn dann endlich mal jemand nach vorne kommt, wird sich erstmal gemütlich was zum Trinken eingeschenkt, bevor überhaupt ein Guten Tag über die Lippen kommt. Leider haben die Damen dort auch von Freundlichkeit den Patienten gegenüber noch nie etwas gehört. Ich habe jedes Mal das Gefühl mich dafür entschuldigen zu müssen, etwas zu wollen. Bei denen kommt nie ein Gruß über die Lippen, geschweige denn ein Lächeln Meiner Meinung nach haben die alle keine Lust auf ihre Arbeit, geschweige denn auf Patienten
Über die Wartezeiten, kann ich mich bisher nicht beklagen selbst als Notfall war ich mal nach 45 Minuten an der Reihe.

Ich habe heute mehrmals versucht, einen Termin zu bekommen. Immer
besetzt. Um 1750 bin ich endlich durchgekommen. Nach 9 Minuten
Warteschleife wurde ich mit Besetztton rausgeschmissen. Nochmal
angewählt: Die Praxis ist leider geschlossen! Na so etwas. So kann man
sich auch vor Patienten schützen.

ich schließe mich meinen vorgängern an: das personal ist unfassbar unfreundlich. junge, überheblich mädchen, die den angemessenen umgang mit patienten scheinbar nicht gelernt haben. kein freundliches lächeln, sehr lange wartezeiten bei der anmeldung und im wartezimmer.
die ärzte kompensieren dieses verhalten in keiner weise. die behandlung ist nicht persönlich, nicht ganzheitlich.
manchmal sollte man seine eigene bequemlichkeit einfach überwinden und einen umweg im kauf nehmen der guten betreuung und gesundheit zu liebe.

Guter Arzt, aber leider eine sehr unfreundliche Atmosphäre mit schlecht organisierten Arzthelferinnen. Einige sind ganz freundlich, andere behandeln die Patienten sehr unhöflich und grob. Wartezeiten über mehrere Stunden müssen auch nicht sein, wenn man seine Termine im Griff hat.

Wartezeiten hast du bei allen orthopäden sofern du in der GKV bist. Arbeit haben die auch alle genug. Häufig fehlt den jüngeren Arzthelferinnen ein bischen Lebensklugheit um mit kranken Menschen umzugehen. Es geht Dir als Patient hoffentlich nicht darum mit einem Glas Sekt und einem Nachmittagsplausch über Deine Probleme behandelt zu werden ?!
Alle Drei Orthopäden machen einen guten, bodenständigen Job, der gelegentlich durchaus über die GKV Leistungen hinaus geht. Sie sind im interdisziplinären Team (Co Therapeuten) kritikfähig und austauschwillig.
Damit liegt die Behandlungs-​Fehlerquote schonmal unter dem Durchschnitt. Wer mehr will muss heutzutage privat zahlen, das sollte allen klar sein.

Unfreundliches, schlecht organisiertes Praxisteam. Nicht fähig sich in die Lage der Patienten zu versetzen oder einzugehen. Bei meinen Besuchen dort hat schlichtweg nichts geklappt. Die Wartezeiten sind der reinste Horror. Es stört auch niemanden, wenn Patienten, die gar nicht in der Lage sind lange rum zu stehen, vor der Anmeldung ewig lange warten müssen, bevor sie dann stundenlang warten müssen. Die ganze Praxis hat den Charme einer Bahnhofshalle. Keine schöné Deko, die etwas auflockert und ablenkt. Ist man nach langer Wartezeit endlich an der Reihe, ertönt von sonstwo eine Stimme «Raum 6 «bitte. Alles sehr unpersönlich. Ich wünsche mir, dass alle Leute dieses Praxisteams ebenso behandelt werden, wenn sie mal krank sind und dann wünsche ich mir noch, dass ich nie wieder in die Notsituation komme, dort hin zu müssen!!! Schade, dass ich einen Punkt vergeben musste.