Feinkunst Krüger

Die Galerie «Feinkunst Krüger» ist nun schon vor einiger Zeit in die Kohlhöfen, nähe Großneumarkt, gezogen. Damit hat sich die Galerie Räumlich um einiges vergrößert. Das war angebracht den auch die neuen Räume sind bei jeder Eröffnung gut gefüllt.
Die von Feinkunst Krüger repräsentierten Künstler machen tendenziell illustrativ geprägte Kunst. Es gibt viele gegenständliche Kunst der man sich unbeschwert nähern kann und fast jeder findet seinen Dialog mit den Werken. Beliebig sind die Kunstwerke deswegen nicht.
Wer mehr über einen Künstler oder ein Kunstwerk erfahren will, ist beim Galeristen sehr gut aufgehoben. Das man auch als nicht so kunstversierter Mensch jede Frage stellen kann ist wirklich toll.
Es gibt regelmässig Vernissagen, am besten man lässt sich den Newsletter zuschicken.
Jede Eröffnung führt einen in eine andere, spannende Welt. Trau Dich.

Eine Hamburger Institution.

Die Vernissagen sind einmalig und eine tolle Abwechslung im touristischen Portugiesenviertel. Der Newsletter-​Service beugt dem Verpassen einer Veranstaltung vor.
Unbedingt hingehen!
P. S.: Auf keinen Fall sollte man jedoch sein Fahrrad direkt vor dem Laden parken. Das ist schließlich ein SCHAUfenster und Herr Krüger kann sonst auch mal böse werden!

Die Don’t wake Daddy II-​Ausstellung war klasse.
Ansonsten war ich noch nicht oft da, aber wenn man sich die Bilder vergangener Ausstellungen anguckt, sieht man, dass das Niveau hoch ist.
Newsletter bestellen. Hingehen.

Schon der Name hätte eigentlich einen Preis verdient. Schön aber, dass auch was dahinter steckt. Jeden ersten Samstag im Monat Vernissage. Immer wieder Neues zu sehen, von unbekannten Künstlern und Künsterinnen. Aber auch Namenhafte geben sich immer wieder gern die Ehre. Von Jim Avignon bis Sam, der letzten Monat nun Hozschnitzereien darbot. Ein sehr kleiner Ausstellungsraum, der jedesmal seine persönliche Note hat. Am Vernissage-​Samstag hat dies manchmal zur Folge, dass es so voll ist, dass man eher die Besucher zu Gesicht bekommt, als die Werke im Blick. Das ist meißt auch sehr hübsch, und im Sommer findet sich dazu eine große Menschentraube auf der Ditmar-​Koelstr. vor den Fenstern der kleinen Galerie, wo man dann seinen Abend im Freien verbringt. Wenn man mehr von der Ausstellung sehen möchte, kommt man noch mal wieder, und schaut sich am Tage die Werke in Ruhe an. Die Öffnungszeiten habe ich noch nicht so ganz verstanden, aber hatte meißt Glück, wenn ich da war, und die Galerie hatte geöffnet. Für Sicher-​Gänger: Herr Krüger hat an der Türe einen Zettel mit Telefonnummer angebracht: Man kann anrufen, um die Öffnungszeiten zu erfragen, die wohl nicht ganz so statisch sind.