Gymnasium Ohlstedt

Das Gymnasium Ohlstedt wurde 1973 in der Sthamerstr. eingeweiht.
Es gibt neben dem Hauptgebäude, dem Fachtrakt und dem H-​Gebäude (Nord und Südhaus) seit letztem Jahr auch eine schöné neue 3-​Feld Sporthalle und nach und nach wird auch der Schulhof modernisiert, so dass der Charme der 70er so langsam «verschwindet» zur Freude vieler… — die Außenfassade lässt es zwar noch erahnen, aber man kann ja nicht alles haben.
Ich bin froh, dass die ewigen Diskussionen um die evtl. Schließung durch den Neubau der Sporthalle wohl nun erst einmal «vom Tisch» sind.
Derzeit besuchen ca. 700 Schüler und Schülerinnen die Schule — was mir persönlich sehr gut gefällt — da es dadurch meiner Meinung nach im Vergleich zu den umliegenden Schulen — doch übersichtlicher ist — und ein sehr persönlicher Kontakt zwischen den Schülern, der Schulleitung, den Lehrern und der Eltern möglich ist.
Und worauf die derzeitige Schulleitung auch viel Wert legt. (auch hier meine persönliche Meinung und Erfahrung)
Die Kantine wird von Volker Röder betrieben, der es schafft, täglich zwei leckere frische Tagesgerichte zu kochen und zusätzlich immer frische belegte Ciabatta-​Brote, Salate, Pizza, Laugenbrezel und Milchreis zaubert — da bleibt kein Schüler hungrig.
Dankbar, dass durch die Verpachtung der Kantine kein Caterer die Schüler mit Essen versorgt.
Die Schule bietet neben einem sehr erfolgreichen Bilingualem Zweig auch sehr unterschiedliche Schüleraustausch Programme an — zu den typischen Ländern, wie USA (alle 2 Jahre), England, Spanien und Frankreich sind jetzt neu auch Dänemark, Italien und Indonesien gekommen, was von den Schülern immer wieder mit Begeisterung angenommen wird — unsere Gastschüler werden immer mit offenen Armen empfangen und unsere Indonesischen Austauschschüler haben auf dem diesjährigen Sommerfest (jährlich ein Treffpunkt von Schülern, Lehrern, Eltern und vielen Ehemaligen) neben vielen kulinarischen Leckerbissen auch ein tolles Unterhaltungsprogramm geboten.
Zusätzlich zu den typischen AG’s die es wohl an jeder Schule gibt — sind unsere Golfer (wir leben halt in den Walddörfern…) und Schachspieler immer wieder sehr erfolgreich.