Karte aktivieren
Kein | |
Straße | |
Nein |
Nein | |
Ja |
Besonderheiten
Kuriositäten aus aller Welt, Afrikanische Kunst, präparierte Tiere, Requisiten, Verleih von Requisiten, Kunst aus aller Welt, nautische Antiquitäten, Schrumpfköpfe, Antiquitäten, Breifmarken, Münzen, Postkarten, Textilien
Firmengeschichte
Hat 1952 eröffnet.
Harrys Hamburger Hafenbasar (kurz: Harrys Hafenbasar) ist ein Museum und zugleich Raritätengeschäft, das seit 1952 auf St. Pauli in Hamburg besteht. Seeleute aus aller Welt haben ihre «Beute» hier an Harry (und Nachfolger) verkauft, um ihre Heuer aufzubessern. So sammelten sich — bis zum heutigen Tage — 365.871 Objekte (Exotika, Nautiquitäten, Kurioses, afrikanische + asiatische Kunst, Schnitzereien, präparierte Tiere, Galionsfiguren, etc.) Der Hafenbasar gilt als touristischer Anziehungspunkt und ist in vielen Reiseführern über Hamburg als «unbedingt sehenswert» eingetragen. In einem amerikanischen Reiseführer steht über den Hafenbasar: «…die größte Rumpelkammer der Welt…» Es sollte sich jede/r ein eigenes Urteil über den Hafenbasar bilden.
Der Inhaber
Harry B.
Inhaber
Seit 1998 bin ich begeisterter Einkäufer inm Hafenbasar (noch zu Harrys Zeiten).
Durch längjährige Auslandsaufenthalte (Afrika und Südamerika) wurde ich selber immer mehr zum Sammler und «Kunst der Völker”-Begeistertem.
Harrys Hafenbasar ist ein absolutes Muss für jeden Hamburg-Kenner und –Besucher, daher erfolgt auch die Einstufung als «Hamburgensie». Als solche sollte der Hafenbasar erhalten werden, wofür ich kämpfe.