Kompetenz-Team Itp / Morbus Werlhof

Liebe Frau Hass,
endlich möchte ich mich ganz herzlich für ihre nette und vor allem kompetente Beratung bedanken.
Alles was ich sagen möchte ist bereits vielfach genannt worden. Am wichtigsten ist mir, dass sie mich völlig beruhigt haben und ich mich wieder entspannter auf ‘mein eigenes Gefühl’ verlassen kann.
Ich schreibe ein ITP Tagebuch, habe einen guten Arzt gefunden und die Milz bleibt ersteinmal schön wo sie ist! ;-)
Vielen Dank
Sunni, w,71

Als die Thombos bei meinem Mann stetig weniger wurden,
30 000 und er sehr verunsichert und mutlos wurde, haben wir uns sehr über die aufbauenden Worte von Frau Hass gefreut. Sie hatte uns auch schon vorher über die Krankheit ausführlich
viel hatte uns bis dahin kein Arzt über die ITP erzählt.Ein Hinweis auf auf das Kompetens-​Team und die Ärzte, die sich hier zur Verfügung stellen wurde vom behandelnden Arzt in der Uniklinik Essen nicht für gut befunden. Man sollte doch froh sein, sich mit Fachleuten austauschen zu können.Noch mals Dank an Frau Hass und viele liebe Grüsse aus dem schönen Ruhrtal

Ich kann mich auch allen nur anschliessen: Frau Hass setzt sich unermütlich ein.
Sie gibt einem Informationen und tröstet mit Ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz und Ihrer beruhigenden Art.
Ich bin seit kurzem davon betroffen und habe eine Cousine, die es schon Jahrzehnte hat. Ihr Vater und meine Mutter sind Geschwister, also besteht da wohl eine genetische Disposition.

Ich finde es bewundernswert, wie Frau Hass unentgeltlich sich mit hrem Kompetenzteam dafür einsetzt, über diese unheimliche und zu wenig bekannte Krankheit zu informieren und die Betroffenen aufzuklären, wie mit dieser Krankheit umzugehen ist und das Leben so weit es geht normal zu machen.

Moin nach Hamburg,
Vielen Dank für die Informationen und die lieben Worte Frau Hass. Es hilft mir wirklich sehr zu wissen, dass es Menschen gibt, die meine Erfahrungen ebenfalls durchmachen mussten bzw. nicht als unüblich empfinden.
Es ist heutzutage außergewöhnlich geworden, dass es Menschen wie Sie gibt, die so viel Zeit in etwas investieren, von dem sie persönlich direkt nichts haben und die, wenn es ihnen wieder besser geht, noch an die Zeit zurückdenken als es noch ganz anders war.
Vielen Dank für dieses Engagement
Liebe Grüße aus Bawü

Frau Hass habe ich kennengelernt als sehr engagiert und sehr menschlich. Alles was Sie anpackt, hat Hand und Fuß! Als Netzwerk /​Kooperationspartnerin freue ich mich auf einen baldigen, gemeinsamen Workshop in meiner Branche Immobilien.

Krankheit ins Bewusstsein zu rufen, ist allein schon mutig in einer Gesellschaft, die sich mit Zappmentalität nur zu gerne seine eigenen Realitäten schafft.
Sich auseinanderzusetzen mit den deutlichen Belastungen und Beeinträchtigungen des Alltagslebens der Betoffenen braucht Kraft, Kompetenz, Menschlichkeit und temperamentvolle Energie.
All das verkörpert Marion Hass im Kompetenz Team ITP /​Morbus Werlhof.
Und nicht zuletzt als: Mensch!

Ja, stimmt, das Kompetenz-​Team und insbesondere Marion Hass ist etwas ganz Besonderes. Aber es geht nicht nur um Theorie, obwohl auch die ganz wichtig ist. Ich bin nicht direkt von der Krankheit betroffen: mein Mann leidet darunter. Gerade das macht es für mich schwierig. Zuerst war da Frau Hass und ihr Forum, die erst einmal dafür sorgten, dass ich ein wenig verstand, ein wenig lernen durfte und vor allem ein wenig begriff, wie damit umgehen.
Und dann kam die Praxis: wir hatten ein Problem, besser gesagt, mein Mann hatte ein Problem mit seiner Wirbelsäule, ein sehr schmerzhaftes Problem, und keiner wollte helfen, weil da gab es ja die ITP. Das war der Moment, als ich persönlich mit Frau Hass Kontakt aufnahm. Und unser Leben und der Umgang mit der ITP änderte sich erneut drastisch: Frau Hass war da, sie war einfach da. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir Namen und Telefonnumern und geebnete Wege. Unter Berufung auf Marion Hass lernten wir Prof. Salama kennen, auch einen dieser ganz besonderen Menschen, die in und mit dem Kompetenz-​Team arbeiten. Prof. Salama war da und half. Und vor allem: er verlor nie die Ruhe, nie die Hoffnung, auch als anfänglich nichts half. Sein Glaube daran, dass wir das Passende finden, war unerschütterlich und er selbst für uns ein Segen. Wir sind so dankbar. Und das alles wurde nur durch Marion Hass möglich.
Wir können gar nicht oft genug Danke sagen. Wir haben viel gelernt, über die Krankheit, über Möglichkeiten, die es trotzdem gibt und über Menschen: obwohl schon viel erlebt, das war neu, und das gleich zweifach: so selbstlos, so uneingeschränkt und so konzentriert auf altruistisches Helfen!!! Ich kann nur dem Vorredner zustimmen, der da meinte, die Welt wäre besser, wenn es mehr Menschen, wie diese gäbe. Danke.
Wallema

Es gibt wohl wenige Menschen, die sich mit so großem Élan einsetzen, um ITP Betroffene und Ärzte aller Fachrichtungen zusammen zu bringen, Bekanntheit und Bewusstsein für diese Krankheit zu schaffen und international aktive Lebenshilfe zu geben wie Marion Hass. Hut ab, was sie alles auf die Beine stellt, wen sie alles mobilisiert, motiviert und ermutigt.