La Mirabelle

Das Restaurant wurde uns von Freunden empfohlen und wir können dies nur weiterempfehlen. Sehr gutes und leckeres Essen!

Seit Jahren wollte ich in das La Mirabelle, da es mir immer wieder von so vielen Menschen positiv ans Herz gelegt wurde. Irgendwie hat es dennoch nie geklappt. Doch nun hatte ich aufgrund einer Einladung zum Schlemmersommer das Glück diesem Restaurant endlich einmal einen Besuch abstatten zu können.
Und um mein Fazit gleich einmal vorweg zu nehmen: Es hat sich gelohnt und mir wurde definitiv nicht zu viel versprochen!
Zu sechst nahmen wir an dem schön eingedeckten Tisch Platz und ließen die Blicke schweifen. Das Ambiente ist wirklich gelungen! Weder Schnickschnack noch Minimalismus dominieren. Vielleicht kommt französischer Bistrostil dem ganzen am nächsten.
Da der Gastgeber bereits den Schlemmersommer vorausgewählt hatte (eine gute Wahl!) entfiel die Qual der Speisenauswahl und laut unserer kleinen Tischkarte würde in Kürze folgende Leckereien kredenzt werden:
— Gebackene Wiesenchampignons mit Blumenkohlremoulade
— Röstzwiebelconsommé mit Cantal-​Käse
— Bavette vom Rind an Jus von geröstetem Knoblauch, geschmorter Petersilienwurzel und Risottokrokette (alternativ dazu der Fisch des Tages)
— Stracciatella-​Joghurt mit Kokos
Die Speisen waren wirklich ausgezeichnet und mein Favorit war definitiv das Bavette! Als so lala empfand ich den Stracciatella-​Joghurt mit Kokos, aber da ich weder Stracciatella noch Kokos mag lag es wohl eher an mir, als an dem Dessert oder gar der Qualität der Küche :)
Hervorheben möchte ich allerdings den unaufdringlichen und höflichen Service den das Restaurant uns hat zuteil werden lassen. Kein Glas war länger als eine Minute leer, bis es sich wie durch Zauberhand erneut füllte und ich kann mich an kein Detail erinnern, dass mir nicht gefallen hätte oder gar negativ aufgefallen wäre.
Auch wenn ich in diesem Fall eingeladen wurde: Ich halte den Menüpreis von 64 €/​2Personen für das gebotene als absolut gerechtfertigt!
Ich komme definitiv wieder und ich freue mich schon darauf!

Das Essen und die Weine sind erstklassig. Diesbezüglich ist das La Mirabelle mein Lieblingsfranzose in der Stadt.
Für meinen Geschmack ist der Service (mit Ausnahme des Chefs) jedoch zu steif.

So, nun noch mal mit kulinarischer Bewertung:
«…wie Gott in Frankreich.» So kann man sich im La Mirabelle durchaus fühlen. Nach sehr höflicher Begrüßung nahmen wir am reservierten Tisch Platz. Wir waren noch nicht vollzählig, also wurde zunächst ein Apéritif gereicht. Kurz darauf begann unser Schlemmer-​Sommer im La Mirabelle:
— Ceviche vom Loup de mer, Fenchel Passé, pierre
— Crépe, Reblochoncréme, Bohnen
— Kalbsrücken, BoneSuckin Mustard, Majoranjus, gebratener Kopfsalat, Laugenbrezel
(alternativ: Fisch des Tages; bei uns: Adlerfisch)
— Créme brulée geröstete weiße Schokolade, Cookies
(So das Menü, das im Rahmen des Hamburger Schlemmersommers auf Vorbestellung geordert werden kann).
Auch wenn Geschmäcker verschieden sind und sich schwer vermitteln lassen ergänze ich aber gern: es war sehr, sehr lecker. Die Ceviche gewöhnungsbedürftig, weil der Fenchel doch sehr dominant war, aber die Kombination aus Textur und Frische waren bei sommerlichem Wetter sehr angenehm.
Der Kalbsrücken ein Gericht; auf den Punkt gegart und die Jus angemessen abgestimmt.
Das Dessert, die Crème Brulée, konnte mich jedoch nicht überzeugen. Von der Zubereitung 1A, jedoch extrem süß, so dass sich die Schokolade geschmacklich kaum durchsetzen konnte.
Aber alles in allem: ein wunderbares Menü.
Die Überraschung: es gibt keine Getränkekarte; der Chef empfiehlt — weil er ja der Chef ist und weiß, was zum Essen passt. Natürlich werden individuelle Wünsche berücksichtigt. Ich hatte den Kalbsrücken, ließ mir dazu (aufgrund der Temperaturen) einen wundervollen Rosé empfehlen — großartig.
Kleinigkeiten: Die Bank mit Lederbezug sorgt bei sommerlichen Temperaturen dazu, dass das Beinkleid am Bein klebt, was beim aufstehen etwas Unbehagen auslöste. Bei der Überprüfung dessen sei empfohlen, eben diese Bank am Boden zu fixieren, da sie nach vorn kippelt (wir saßen zu dritt auf der Bank).
Auf Nachfrage nach einer Coke light musste dies verneint werden. Nicht wegen des «light» — es gibt keine Cola. Weder Coke, noch Fritz, noch Afri. Die Auswahl an Softdrinks somit gering bis dürftig, aber gemessen an der Qualität des Essens auch nicht schlimm.
Alles in allem ein tolles Restaurant mit herzlichem Service, dass manchem sicher die Angst vor «kompliziertem Essen gehen» nehmen kann. Und die aufgeführten kleinigkeiten sind auch nicht wirklich dramatisch, hindern mich in der Summe jedoch daran, zu sagen, dass es nicht besser geht (= 5 Sterne).
Aber: es gibt keinen Grund, nicht wieder zu kommen. Merci bien!

Ein absolut empfehlenswertes Restaurant für größere Gruppen oder auch nur zu zweit. Wir haben als Gruppe (11 Leute) vorher relativ kurzfristig reserviert und warten an diesem Abend (unter der Woche) auch so ziemlich die einzigen Gäste — sprich, man kann versuchen auch spontan vorbei zu kommen.
Das Restaurant ist nicht allzu groß, dafür nimmt sich der Chef persönlich Zeit für seine Kunden, was ich sehr sympatisch finde.
Das Essen ist ausgesprochen gut und kreativ. Schön finde ich, dass bei dem angebotenen Menü es noch eine Variante für Vegetarier gibt.
Absolutes Muss: die Käseplatte als Abschluss. Man kann sich aus einer großen Auswahl von Käse (ich glaube) 4 aussuchen, die man probieren möchte. Der Chef selbst gibt Empfehlungen dazu ab und kann zu jedem Käse etwas erzählen.
Fazit: Die nächste Geschäftsfeier kann kommen :)

Immer wieder gerne hier! Man kann nicht viel hinzufügen was nicht schon geschrieben wurde. Super lecker und die Käseplatte ist der Hit!
Preise etwas hoch, aber Gutes hat seinen Preis.
Sehr empfehlenswert!!!

Allgemein
Auf jeden Fall einen Besuch werd, eine Reservierung ist wohl zu empfehlen.
Bedienung
Bedienung sehr freundlich und aufmerksam. Der Chef hat sehr viel Charme und ist herzlich!
Das Essen
Wir hatten insgesamt jeweils ein 5-​Gänge-​Menü, nur unterschiedliche Gänge. Herausragend war der Fisch, sehr gut gebraten, festes Fleisch, intensiver Geschmack. Der Käse zum Dessert war sehr beeindruckend, ein großer Käsewagen lockt, verschiedenste Sorten zu probieren.
Das Ambiente
Schön eingerichtet, allerdings leider von der Lautstärke sehr anstrengend. Der Laden war voll und das hat man leider auch gehört.

Herausragend leckeres Essen und aufmerksamer Service. Hier kann man es sich mal richtig gut gehen lassen.
Wer schon mal in Frankreich war, der wird bestätigen können, dass das Ambiente sehr original und traditionell ist.
FAZIT:Geschmackvolle, feine Küche mit guter Bedienung!

Der Überfranzose. Hier stimmt alles. Bistroatmosphäre und dazu Küche auf Sterneniveau. Und dann der Käsewagen. Geld mitnehmen. Es lohnt!

Tres tres bon. Le pigeon etait delicieux! He reviendrai avec plaisir!
Authentic French cuisine. I highly recommend the pigeon and lamb. The macaroons are deli.

Also: War eigentlich mein Lieblingsfranzose und hätte 5 Sterne verdient. Die beste Käseauswahl, tolle Weintips aus ungewöhnlichen Gegenden Frankreichs, kundiges und freundliches Personal und eine tolle Küche. Leider liefen die Preise etwas aus dem Ruder. Ein Filetsteak für 38 Euro hatte beim letzten Besuch vielleicht noch 150g. Da hört der Spaß für mich langsam auf. Bin bestimmt zehnmal dort gewesen und werde leider nicht mehr so häufig hingehen.

Sehr schöner nicht ganz günstiger
Franzose dicht am Bahnhof Dammtor. Das Essen hat uns im großen
und ganzen sehr gut gefallen. Die Vorspeise Lachs fanden wir
etwas fad. Das Lamm hingegen war lecker. Am besten hat uns allerdings
der Käse gefallen samt ausführlicher Beratung!

… na ja, etwas zu sehr nouvelle cuisine. Die Speisen in Kleinstmengen, kein unbedingtes Geschmackserlebnis, das Standard-​Weinangebot hat ebenfalls nicht überzeugt (hätten wir lieber 2 Flaschen nehmen sollen (mea culpa), die dann umgerechnet etwa € 75.- gekostet hätten. — Der freundliche und bemühte Chef und ein höflicher Angestellter («Madame») sowie das nette Ambiente täuschen nicht über das von uns erwartete Preis: Leistungsverhältnis hinweg.
Im übrigen gefallen uns bei Restaurant-​Kritik nicht die vorgegebenen Einzelkriterien, die eine realistische Beurteilung nicht zulassen, diese sollten genauere Angaben enthalten.
B

Köstlich, charmant, entspannt! Jeder einzelne Gang und der Wein dazu war einfach nur lecker, hübsch angerichtet und spannend. Die Bedienung und das Ambiente angenehm präsent, einfach zum Wohlfühlen und genießen!

La Mirabelle — fränzösische Lebensart, Genuss auf hohem Niveau, perfekter Service. So beschrieben uns Freunde das Lokal. Einen richtigen Anlass gibt es immer für gutes Essen, also doch schnell ein Tisch bestellt. Hier zeigte sich schon die Gastfreundlichkeit, denn schon der erste telefonische Kontakt war sehr nett und professionell.

Nun näherten wir uns in der Dunkelheit zu Fuß, den Rat beherzigend, dass hier in der Gegend Parkplätze Mangelware sind. Die umgebenden Straßen sind nicht unbedingt vertrauenerweckend und so freuten wir uns schon, als uns einladend die hellen Scheiben des Restaurants entgegenstrahlten.

Auch der zweite Eindruck war perfekt, als wir freundlich begrüßt und uns aus den Mänteln geholfen wurde. Wir wurden zu unserem Tisch geführt, man empfahl uns einen Apéritif und brachte uns die Karten.
Das Restaurant selbst ist im Bistrostil gehalten, nicht allzu groß, aber die Tische sind nett eingedeckt, der Chef, Pierre Moissonnier, gibt sich selbst die Ehre, berät die Gäste, bedient, gibt Rat. Nett unterstützt von seiner Restauarntleiterin.

Die Karte bietet zwei großartige Menüvorschläge, das monatliche sowie das Le menu Degustation. Es bleibt dann nur die Qual der Wahl: wie viele Gänge, Fleisch oder Fisch, Weinbegleitung oder nicht…
Die Weinkarte bietet eine große Auswahl französischer Weine, geografisch geordnet, leider eben nur auf französisch, so dass man als nit unbedingter Weinkenner etwas im Regen steht. Aber mit Beratung geht es schon. Das Menü ist dafür zweisprachig.

Bei einem Apeitif, gutem Olivenöl, einer sehr guten Brotauswahl und Gänserillets kann man sich schon freuen. Als Auftakt kommt ein Gruß aus der Küche.
Und dann geht es schon los mit den für mich wahrlich kulinarischen Offenbarungen.
Als Einstand gab es für mich eine perfekte Zusammenstellung aus Jakobsmuschel und Scampi auf einem Salat von Staudensellerie, Radicchio, Löwenzahn und Melone. Optisch und geschmacklich einfach perfekt. Ein wahrer Gaumenschmaus.
Die Dame hatte Jambon persille mit Schwarzwurzel, Feldsalat und Remoulade. Ebenso fein angerichtet, für das Auge eine wunderbare Kombination der einzelnen Farben des Gerichtes. Auch sehr schmackhaft und wunderbar komponiert.
Ich freute mich schon auf den nächsten Gang, Kalbsbries in Pumpernickel mit Cidre, Apfel und Cranberries. Was soll ich sagen, ich ließ mich förmlich tragen vom Geschmackseindruck. Jeder Bissen Genuss. Natürlich durfte auch die Dame kosten, schließlich hatte ich mich im Gegensatz zu ihr für das umfangreiche 7 Gang Menü entschieden.
Und so folgte jetzt auch der Fisch: Filet und Brandade vom Steinbutt mit Fenchel und Zitrusaroma. Sicher wiederhole ich mich, aber auch hier geriet ich ins Schwärmen. Herrlich zu portionierender Fisch, mit einer köstlich passenden Säure.
Als kleiner Beruhiger kam dann das Sorbet, dass durch die Kühle und Frische dann doch die Geschmacksnerven erdete.
Als Hauptgericht schlemmte ich den Rosa Rücken vom Duroc Schwein in Kümeljus und mit Kraut und Rüben. Wirklich rosa schimmerndes Fleisch in dunkler, zäh am Fleisch haftender Sauce, prima.
Die Dame hatte sich für den tagesaktuellen Fisch entschieden, Seeteufel mit Safranlinsen, Dattelpüree, Kumquats und Granatapfel. Aber gerade hier hatte die Küche einen kleinen Hänger. Der Seeteufel als Fisch zwar gut in der Konsistenz, aber fast geschmacklos dargeboten. Das war schade.
Nun kam für mich aber der Chef wieder in Aktion. Nach dem zum Fleisch von ihm perfekt empfohlenen Roten läßt es sich Herr Moissonnier nicht nehmen, die Käseauswahl selbst zusammenzustellen. Hier gibt er die Gewalt über den Käsewagen nicht ab. Es finden sich aber auch herrliche Stücke darauf. So verließ ich mich auf seine Auswahl, die auch hervorragend mundete, ich aber die Bezeichnungen im Einzelnen nun nicht mehr weiss.
Schon fast am Ende, kam aber noch ein weiterer Höhepunkt: das Dessert. Wie nicht anders zu erwarten, gab es wieder einen geschmacklichen Höhepunkt, der den Abschied von unserem köstlichen Menü darstellte.
Die Dame erfreute sich an einer Zitrusfruchtvariation: Tarte, Orangencreme und Eis, während ich mit Ananas-​Gâteau, Armagnac-​Pflaumeneis und Walnuss glücklich war.

So ist es also, Leben wie Gott in Frankreich. Ich habe es geliebt und genossen! Ein Dank an das Team und die verführerische Küche.
Jedenfalls sollte der Gast sich für eine Zusammenstellung als Menü entscheiden. Hier stimmt dann auch der Preis, während man bei der Bestellung als Einzelgerichte beim Bezahlen ziemlich verwundert sein dürfte.

Eigentlich hat gestern Abend alles gepasst: das Ambiente, die nette und sehr qualifizierte Bedienung, die Stimmung im Lokal, die Zeiten, in denen das Essen gebracht wurde, elegante Diskretion, erlesene Weine, Cremant zum Dahinschmelzen, das leckere deutsche Brot, das Olivenöl, der sehr nette und entspannte Chef. Und trotzdem weiß ich nicht, was nicht stimmte. Es passte einfach nicht zu uns. Es war wie bei einem Date: perfektes Timing, nette Erscheinung, interessante Inhalte trotzdem keine Chemie, keine große Sympathie. Die Schöné hat mich am Ende kalt gelassen und ich kann mich für ein zweites Mal leider nicht begeistern.
Dass das Essen solala war und die Portionen eher klein als normal gehört wahrscheinlich zu unserem Verständnis der gehobenen französischen Küche. Trotzdem kann man französisch und elegant sehr gut, und auch wesentlich preiswerter auch in Hamburg essen.
Die Zutaten sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen das tat ich auch und genoss tatsächlich die ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen in wildesten Formen auf meinem Teller. In einem kleinen Taler Kaninchen zu erwarten oder in einer grünen Sauce Kräuter und nicht Minze zu schmecken war für mich ungewöhnlich. Auch gut, keine Frage, aber es passte irgendwie nicht.
Mein Kompliment geht an die Weine und an das Brot sie haben den Abend gerettet, teilweise auch der gut zubereitete Fisch des Tages und der verrückte Nachtisch mit Birne, Karamel, Eis. Der Rest ist diskutabel, viel chi-​chi und tralala, doch das ist vermutlich die hohe Kunst der französischen Küche. Trotzdem wünsche ich dem charmanten Team von La Mirabelle viele neue Gäste und viel Erfolg.

Wir hatten im La Mirabelle einen wirklich schönen Abend. Der Service war aufmerksam, sehr nett und angenehm. Das Essen war alles top, von der Vorspeise bis hin zum Fisch oder Fleisch.
Die passenden Weine waren auch voll in Ordnung. Hat alles gestimmt
Wir kommen wieder

Wer als Hamburger französische Gourmetküche auf absolut hohem Niveau genießen möchte, der kommt am La Mirabelle einfach nicht vorbei. Das Menue du Marché zu einem Preis von EUR 49, — ist kaum zu übertreffen, aber auch die anderen Gerichte sind immer wieder ein Genuß und ein fest für die Sinne. Pierre Moissonnier ist, wie seine Mitarbeiter, überaus liebenswürdig. Die von ihm empfohlenen Weine sind immer das i — Tüpfchelchen zum Essen.
Ins La Mirabelle — immer wieder sehr gerne !!!

4,5 Sterne erhält dieses entzückende Stück Frankreich in Hamburg von mir. Mein Mann und ich hatten dort nach dem Standesamt unseren Hochzeitstag ausklingen lassen. Es war ein Erlebnis.
Das Essen besticht durch Geschmacksnuancen, die ich noch nicht kannte. Großartig zusammengestellt, feinste Zutaten, exzellente Bedienung, Ambiente ein Traum.
Das einzige kleine Manko (deshalb keine fünf Sterne) war, das einige Gerichte schlecht ohne Vorkenntnisse zu essen waren (wie esse ich eine halbe fritierte Languste? OK, ich hätte fragen können) und mir deshalb etwas zu abgehoben waren, aber das ist natürlich Geschmackssache. Zum einhärigen Hochzeitstag gerne wieder.
Bön Appetit.

Französische Küche ist für mich persönlich immer wieder eine Überwindung, aber das flair und das freundliche Personal im «La Mirabelle» lassen mich immer wieder auf’s Neue einen Versuch starten.
Meinen Freunden, die die französische Küche mögen, hat es immer gut geschmeckt, für mich selbst war der empfohlene Wein immer ein Genuss. Schade, dass ich inzwischen nur noch selten nach Hamburg und damit in den Genuss des La Mirabelle komme.

Das «La Mirabelle» gehört zu den Spitzenrestaurants in Hamburg, die Küche ist vorzüglich, der Preis auch.
Punktabzug müßte es eigentlich für die schlechten Parkmöglichkeiten geben, aber dafür kann das Mirabelle ja nichts…

Je connais qqn qui y a fait son Praktikum (Stage) en cuisine et nous a tout raconté C’est clair qu’avec le nombre d’employés qualifiés en cuisine et la très bonne qualité des ingrédients (je pense au menu à la truffe du mois de nov), ce restaurant né fait pas son chiffre d’affaires sur les menus.
Les critiques allemands parlent bcp du chariot de fromages, c’est vrai qu’il est incomparable (surtout en dehors de France!) mais je vous parlerai du choix des vins. Si vous né savez que choisir, acceptez l’avis de Pierre ou du jeune sommelier.
En cuisine, ils font tout eux-​mêmes, et avec amour, même le petit chocolat servi avec l’addition, mais le paté de foie gras et les viandes fumées sont dignes de chez les traiteurs parisiens.
Donc, si vous aimez manger, si vous aimez les bonnes choses, voyez vous-​mêmes.

Aaaaah, La Mirabelle ! Incroyable comme il suffit de s’éloigner de Paris pour découvrir une gastronomie de qualité à un prix abordable. La description des mets à elle seule vous fait venir l’eau à la bouche, quant à l’accord des vins il est parfait. De l’entrée au dessert tout est fin, délicieux et merveilleusement présenté. On en redemande !

nice menu with glass wines