Spielbank Hamburg

Ein Abend im Casino Esplanade in Hamburg verbunden mit einem Swingteim Konzert. dieses ist gestern geboten worden. .Ich selbst finde dieses Haus hat wirklich Las Vegas Flair. Es war sehr gut besucht , und trotzdem keine Enge, zwar sehr lebhaft,
.Sonnabend eben. Nach dem Umbau 2007 kann man sich sehr wohlfühlen. Den Eintritt verschmerzt man.2 Euro. Nur von Dresscod war nicht so viel zu merken .die Damen
wie immer schick. jawohl meine Herren… ein Beispiel daran nehmen. diese kamen in Wetterjacke und Pullover. Naja. wir waren doch ein wenig verwundert .Ob unten an allen Spielautomaten oder oben an den, Roulette Tischen es war voll. Dort kannst Du auch draussen auf dem überdachten Balkon rauchen. Die Bedienung schnell, sehr zuvorkommend .nur hier zu speisen wäre mir zu lebhaft. Was gestern ein absolutes Highlight war. Swingteim und es durfte getanzt werden. Swing. Dance &Gamble häben wirklich toll gespielt. und es wurde sehr genutzt. Was für mich jedesmal ein Muss ist…, beim Kommen und auch beim Verlassen des Casinos,”” welches von den Besitzern der Edelkarossen oft mit Stirnrunzeln zur Kenntnis genommen wird, — und mir ein ein Lächeln ins Gesicht bringt—
Mich vom Portier …mich mit meinem Auto im Kleinst, ‚-Format.elegant zwischen Jaguar Mercedes und BMW stellen zur lassen. Da wird kein Unterschied gemacht. es wird dir die Tür aufgehalten .Dir wird aus dem Auto geholfen .das ist doch was. .Und wenn Du Dein Geld und EC Karte im Griff hast, ist ein Besuch sehr interessant und es macht Spass.

Immer einen Besuch wert. Super nettes und toll geschultes Personal und sehr angenehmes, chices Publikum. Parkmöglichkeiten direkt vorm
Casino.
Lediglich die Getränke sind frech teuer — auch für Casinoverhältnisse…

Die Käseplatte im Bistro war hübsch ausdekoriert und von guter Qualität,
der Blick von der Terrasse aus durchaus charmant. Das war es dann leider schon, was ich an Positivem zu berichten habe. Das von uns besuchte Pokerturnier war mit 21 Spielern sehr schlecht besucht, was sicherlich auch mit der gehen null gehenden Werbung für die Hamburg Masters besteht. Dass
die Spielbank CashGame-​Tische bevorzugt (ist ja auch deutlich lukrativer) merkte man der Kompetenz der Dealer durchaus an. Die Atmosphäre war sehr steif, um nicht zu sagen unhöflich. Pokerspieler werden hier wohl nur zum CG-​Spiel gerne gesehen, ich würde der Esplanade daher empfehlen, das Feld lieber kompetenteren Mitbewerbern wie dem Casino Schenefeld zu überlassen. Auch beim Black Jack und beim Roulettespiel hat mich kein einziges Lächeln erreicht, hier sollte man die Mitarbeiter dringend noch einmal nachschulen… Dieser Besuch war mit Sicherheit mein letzter, weiterempfehlen kann ich dieses Casino trotz der wundervollen Lage leider nicht.

Günstiger geht’s nimmer: für nur zwei Euronen geht die Tür auf zur RedBlack Lounge im Casino Esplanade. Pflicht am Start: gültiger Personalausweis und Dresscode beachten. Bei den Herren bedeutet das: Jackett und Krawatte. Wenigstens beim Reingehen, könne man ja später ausziehen.
Adrette Damen im Kleinen Schwarzen checken gewissenhaft und ohne eine Mine zu verziehen (Casinostyle eben) unsere Persos, dann sind wir drin.
Hat gar nicht weh getan.
Auf in den ersten Stock in die «Spielhölle». Aber so sehr Hölle ist das gar nicht, eher nüchtern. Meine Erwartung (purer Phantasie entsprungen) von funkelnden Kristallleuchtern wurde dahingehend korrigiert, dass Nüchternheit angesagt ist. Und das Publikum ist auch nicht aufgebrezelt wie bei «007». Wir entdecken sogar mutige T-​Shirt-​Träger (wie sind die reingekommen?) an den Spieltischen.
Es herrscht reger Betrieb an den Tischen und offenbar braucht es doch mehr Spielkenntnisse, als bei den heimischen Roulette-​Spielen, die wir als Kind gerne mal zu Weihnachten geschenkt bekamen, um dem Geschehen folgen zu können. Ein flinkes Hin-​und Hergeschiebe von Jetons, Ansagen wie «Nach dem nächsten Spiel wechselt die Hand!» und natürlich das berühmte «Rien né va plus!» fesselt die Aufmerksamkeit.
Aber wir sind ja nicht zum Spielen hier, sondern wegen des Show Acts, heuer Dennis Durant, der mit Soul die Stimmung anheizen soll. Und das tut er, aber wie!
In einer Bar neben den Spielräumen steht eine kleine Bühne, Couchen und Sessel umranden eine Tanzfläche und zur Bar hin darf man sich auf Bistro-​Tischen abstützen. Ein Wein ist für normale 5,50 € zu haben, das Publikum durchwachsen alt und die Musik ein Kracher.
Dennis singt drei Sessions a 45 Minuten, die Pausen könnte man mit dem Kaltgetränk auf der überdimensionalen Terrasse verbringen und einen Blick auf das Geschehen vor’m nahen Cinemax werfen. Wir geben unseren Logenplatz am Tisch
allerdings nicht her!
Ein Kristallleuchter hängt leider nur im angrenzenden Tarantella, aber auch so war’s ein toller Abend: gepflegt abhotten für kleines Geld.
Wir freuen uns auf die nächste Soulnight!

Wer gerne mal was riskiert, ist hier richtig.
Im großen Stil gezockt wird hier nicht immer, für einen spannenden Abend ist aber eigentlich immer gesorgt. Dresscode ist elegant, wird aber je nach Profession des Gastes offensichtlich nicht immer knallhart durchgezogen ;)
Zu empfehlen sind die Sonderveranstaltungen unter verschiedenen Mottos, die es in entspannter Atmosphäre erlauben mal ein wenig Casinoluft zu schnuppern.
Auch als Partylocation hat sich das schöné Gebäude an der Esplanade bereits einige Male bewiesen, diese sind allerdings je nach Veranstalter ein wenig Glückssache.

Die Spielbank Hamburg hat ihren Sitz an der Esplanade in einem der schöneren alten Hamburger Gebäude, hier passt das Ambiente zum freundlichen Service und zum Konzept einer Spielbank mit gehobenem Niveau. Zum Glück ist zumindest das Sakko noch Pflicht und es wird auf Ruhe und Benehmen geachtet.
Egal ob um was zu trinken und zuschauen oder zum selber spielen, hier kann man einen spannenden Abend verbringen. Und 2 € Eintritt sind mehr als entspannt.

Von außen sieht das Casino sehr elegant aus. Dies ist jedoch nur Fassade. Der Dresscode wurde häufig nicht eingehalten, das große Spiel ist räumlich sehr eng geschnitten und die Bedienungen sehr langsam. Gerade was das Abräumen angeht auch sehr unaufmerksam. Würde diesen Weg nicht noch einmal auf mich nehmen, da für mich keine Atmosphäre entsteht.

Siebzehn und vier … klingt nicht so «verrucht» wie Black Jack. Bei uns Zuhause ist es ein Gesellschaftsspiel … in der Spielbank ist es ein Spielen in Gesellschaft. Black Jack … eine Mischung aus Glück, Risiko und den richtigen ‘Mitspielern’. Leider bietet die Spielbank an der Esplanade nur drei Black Jack Tische mit sieben Boxen (mit je drei Setzfeldern), die oft genug besetzt sind. Aus der zweiten Reihe heraus kann ich eines der Setzfelder belegen und muss darauf hoffen, dass «mein Spieler» das richtige Händchen hat. Logischer Weise bringt dies nicht so viel Spaß und ich warte, bis eine Box frei wird …
Derweil gibt es die RedBlack Lounge mit musikalischen Events von Klassik über Pop, Funk und Jazz zu Country Rock & Blues. Für € 2, — bis € ?, — könnt Ihr neben der musikalischen «Darbietung» die Casinoluft schnuppern und Euch mitreißen lassen von der Spannung der Spiele, die schon so viele um Haus und Hof gebracht haben. Warnung — nehmt nicht zu viel Geld mit und lasst die Kreditkarten Zuhause — wer nix dabei hat, kann auch nix verlieren, denn die Hoffnung, beim nächsten Mal wird alles gut, stirbt auch hier zuletzt!

Ein lauschiger Sommerabend. Ich ziehe mir meinen schicksten Zwirn an, binde mir sogar noch né schnittige Krawatte um, poliere meine Schuhe auf und mache mich auf den Weg ins Casino.
Schon beim Betreten zuckt es mir in den Händen und mit einem Korb voller Münzen mache ich mich auf zum Roulette-​Tisch. Ich liebe dieses Spiel und beobachte erstmal die Gäste am Tisch und lasse ein paar Runden ohne mich vorbei ziehen.
Ich bestelle mir einen Gin Tonic und beobachte weiter die Atmosphäre. In der Luft knistert es nach Geld, Macht und ein Hauch von Dekadenz. Auf der linken Seite sitzt eine überbräunte Lady mit viel Geschmeide an Hals und Händen. Sie schaut hinüber, lächelt und setzt einen riesigen Batzen Knete. Ui, denke ich… ob das mal gut geht? Die Kugel rollt… der Coupier ruft sein berühmtes «Rien né va plus — nichts geht mehr». Plötzlich bleibt die Kugel hängen und findet ihr Ziel. «17 schwarz» ruft er und die Dame klatscht vor Begeisterung in die Hände. Der Croupier schiebt ihr einen Berg goldener Jetons über den Tisch. «Champagner» ruft die Gute und Ihr Dekolleté färbt sich eine Nuance dunkler.
Dieser Gewinn steckt mich an und so will auch ich mein Glück an diesem Abend versuchen. Ob ich auch so risikofreudig bin?

Das Casino Esplanade — von außen hui, von innen hä. Zunächst sieht es noch vielversprechend aus; noble Lage, eindrucksvolle Architektur. Aber eines gleich vorweg: Das beste an dem ganzen Laden ist für mich die Terrasse und vielleicht noch die schöné Wasserfallwand hinter der Rezeption.
Die Spielräume selbst sind eher enttäuschend: Viel kleiner als erwartet, und vor allem — viel niedriger. Durch die geringe Deckenhöhe wird das Gefühl der Beengheit nur noch verstärkt. Roulette scheint klar das populärste Spiel zu sein, mit vielen verschieden großen, aber immer dichtbedrängten Tischen. Daneben gibt’s natürlich auch Poker und Blackjack, das war es aber eigentlich auch schon. So richtig atmosphärisch ist das Ganze nicht, erst recht für jemanden, der wie ich eigentlich nicht wirklich nur zum Spielen hier her kommt. Schön ist die Terrasse, auf der man mit Blick auf Hamburg frische Luft schnappen kann. Und die Getränkepreise sind überraschend human.
Trotzdem werde ich von mir aus so bald wohl nicht wieder kommen. Da müsste man schon Spieler sein oder zu viel Geld haben oder beides. Ich fühlte mich so zwischen Halbwelt und chinesischen Hardcorezockern jedenfalls ziemlich deplaziert.