St.Pauli Theater

Das St. Pauli Theater ist in die Jahre gekommen. Einige bezeichnen dies als Charme, andere meinen bei diesen Eintrittspreisen könnte man wenigstens mal an den gammeligen Sitzen Staub wischen.
Egal wie; im Rang bin ich schon mal weggelaufen weil die Beinfreiheit an der Balustrade einfach zu eng war. Heute –14.02.16 /​18:00h– sitze ich in der zweiten Reihe und will «Eine Stunde Ruhe» genießen. Ich bin viele Kilometer gefahren um die Schauspieler meiner Wahl einmal LIVE zu erleben. Dafür habe ich (trotz Zustand des Theaters) fast 50 Euro pro Karte bezahlt und zwar gerne. Wer sieht Herbert Knaup, Leslie Malton und Thomas Heinze schon mal so aus der Nähe?!
Der Schreck und die Enttäuschung saßen tief als für Leslie Malton eine Laienschauspielerin auftauchte, die ihren Text nicht konnte und für Thomas Heinze ebenfalls ein Ersatzspieler auftrat.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Bei kurzfristigen Ausfällen muss ein Theatermanagement reagieren um die Vorstellung sicher zu stellen. Dafür habe ich Verständnis und möchte die schauspielerische Leistung (vor Allem von Herbert Knaup und dem portugiesischem Handwerker) nicht schmälern aber dafür wäre ich nicht –und schon garnicht zu diesem Preis– ins St. Pauli Theater gefahren.
Eine Entschuldigung oder Erklärung durch die Theaterleitung gab es nicht!

Wer «Kunst» gesehen hat und «Der Gott des Gemetzels», der weiß, daß Yasmina Reza schreiben kann. Richtig gut schreiben kann. Und derart attraktive Rollen für die Darsteller bietet, daß die sich alle zehn Finger danach lecken. Als Zuschauer erwartet man natürlich die gleiche Qualität an Dialogwitz und Pointenfeuer auch in ihrem neuen Stück. Leider weit gefehlt. Und ich gehe nach dieser herben Enttäuschung soweit zu sagen: WEIT gefehlt. Es war leidlich unterhaltsam, aber das Knarren der alten Theatersaalstühle und das Rattern der U-​Bahn im Untergrund boten oft dankbare Ablenkung vom zähen Geschehen auf der Bühne. Ja, die Tasche von Mutti war witzig. Ja, der Händetrockner auf dem Klo auch. Aber das alleine reicht nicht. Dieses Stück ist nett. Und nur das. Und wir alle wissen, nett ist die kleine Schwester von Sch…ße. Es tut mir leid, ich habe seit Jahren nicht mehr den Drang verspürt, am Ende nicht zu klatschen. Hier konnte ich es nicht. Ich war froh, aufstehen zu dürfen, um mir meine Beine zu vertreten, denn nicht nur die wären fast eingeschlafen. Wer Yasmina Reza in Hochform erleben will, sollte sich «Kunst» und «Der Gott des Gemetzels» ansehen, wenn sie gegeben werden. «Bella Figura» macht leider keine solche und ist nur nett. Aber nicht mal wirklich amüsant. Ich gebe einen Stern für die Darstellerin der Andrea und einen für das süße Auto.

Wer eine Vorstellung im St. Pauli Theater besucht, sollte ganz genau wissen, worauf er sich einlässt.
Wenn man sich im Vorfeld die Website des Theaters anschaut, zeigen sich bereits erste Hinweise auf die Ausstattung des Hauses: ältestes Theater, denkmalgeschützt, sogar der Zuschauerraum. Hier empfiehlt sich, den gleichen «Übersetzer» zu bemühen wie beim Lesen von Urlaubskatalogen. Genaues Lesen schützt vor unliebsamen Überraschungen.
Die knarrenden Sitze sind gerade noch zu ertragen, das Rattern der S-​Bahn in der Tiefe auch noch. Nicht verzeihbar ist die Sichteinschränkung durch diverse Säulen. Als Hamburger Theaterbesucher weiß man vielleicht um dieses Problem, aber ich unterstelle glatt, dass bei einer Reservierung nicht schon darauf hingewiesen wird und das ist schade.
Einer echten Herausforderung sehen sich die Großen gegenüber: mein Mann kommt nie umhin, in den Sitzbereich seiner Nachbarn einzugreifen, heuer allerdings gar nicht erst mehr mit.
Hinter «denkmalgeschützter Zuschauerraum» verbirgt sich einfach eine Bestuhlung aus einer Zeit, als die Menschheit offenbar 20 cm kürzer war.
Als Hamburgerin weiß ich nun, welche Plätze ich reservieren muss. Die Säule kommt mir nicht vor den Kopf und wo ich die beste Beinfreiheit habe, weiß ich auch.
Mein persönlicher Knackpunkt ist immer wieder die Luft, also eher die Nicht-​Luft, und aus dieser Nummer kommt man auch nicht raus. Klimaanlage Fehlanzeige! Denkmalgeschützt eben. Besonders im Sommer ein ziemlich unangenehmes Erlebnis, das schreit fast nach Deo in der Handtasche für die Pause.
Bei jedem erneuten St Pauli Theater Besuch denke ich: «Née, das geht gar nicht!»
Aber dann schafft es die Intedanz doch wieder, Esther Ofarim zu verpflichten oder Volker Lechtenbrink oder Leslie Malton oder oder oder.
Es sind die klingenden Namen auf der Bühne, die dieses Theater erhalten und für Zuschauer sorgen. Für jeden von ihnen allerdings eine echte Herausforderung.
Ein bisschen aus der Zeit gefallen dieses Haus.

Das ist eine Frechheit, zu was für Preisen die Plätze im St. Pauli Theater verkauft werden und was einem dafür geboten wird!
Wir saßen im 2. Rang Mitte, 6. Reihe und dort sitzt man als 1,70 Meter «großer» Mensch mit den Knien an der Lehne des Vordermanns — und zwar bündig. Am nächsten Tag hatte ich ungelogen blaue Knie. Das kann doch nicht deren Ernst sein?!
Ich habe fast 30 € für die Karte bezahlt und konnte in der ersten Hälfte des Musicals (Linie S1) die Veranstaltung kein bisschen genießen, weil wir dicht gedrängt mit Schmerzen in Knien, Beinen und Rücken dort saßen. Nach der Pause haben sich alle im 2. Rang etwas verteilt (zum Glück war es nicht ausverkauft!) und auf einmal konnte ich das Stück genießen, da ich mich schräg zur Seite setzen konnte mit den Beinen.
Nur mal so nebenbei: auch das Personal an der Garderobe war nicht gerade freundlich!
Alles auch ziemlich marode: als eine Dame einen Platz in der letzten Reihe des 2. Rangs ausprobierte, brach der Sitz zusammen (& das lag gewiss nicht an dem normalen Gewicht der Dame). Da sie zum Glück schnell reagieren konnte und auch noch nicht so alt war, ist ihr wohl nichts passiert. Man will sich gar nicht ausmalen, was älteren Herrschaften hätte passieren können, wenn sie so unsanft auf dem Boden gelandet wären. Als dann zu Beginn des Musicals der Vorhang zu den Treppen zugezogen wurde, riss auch dieser ab. Da haben wir im 2. Rang gedacht wir sind bei der versteckten Kamera… In der zweiten Hälfte wurde der Vorhang dann vorsorglich lieber offen gelassen.
Ich möchte ebenfalls nicht wissen, wie größere Menschen als ich dort sitzen.
Zu allem Überfluss kommt dann noch hinzu, dass die Luft extrem stickig war — die Belüftung (falls denn eine vorhanden ist) scheint ebenfalls defekt zu sein.
Gerade auch im Vergleich zum Schmidts Tivoli nebenan, wo man in den Rängen gemütlich ohne Probleme sitzen kann und in etwa gleiche Preise zahlt, ist das St. Pauli Theater eine Frechtheit!
Achso, der Blick ist erstaunlicherweise ganz gut, dafür dass man ziemlich weit oben im 2. Rang sitzt — das war aber wirklich das einzig positive.
Mein Fazit: NIE WIEDER ST. PAULI THEATER! Egal, was für tolle Stücke da aufgeführt werden…

Nettes kleines Theater, aber auch sehr eng. Waren gestern im Musical «Linie S1».
Saßen in der 6ten Reihe auf Platz 9 und 10 also recht mittig. Der Blick war gut, nur die Akustig war mit mehr als 2 Sängern überfordert und schwer zu verstehen.
Wir hatten die Karten geschenkt bekommen, nur fand ich knapp 60,-€ für die Karte zu hoch. Das Musical war lustig und die Darsteller waren gesanglich wie schauspielerisch wirklich gut, somit gebe ich trotz der überforderten Akustik und den zu teuren Karten 4 Sterne — im Zweifel für den Angeklakten.

Always look on the bright side of life — fast zum Mitmachen… ;) Besonders in Reihe 1, Platz 11…^^ Spamalot war am gestrigen Dienstag mein erster Besuch im St. Pauli-​Theater.
Auf der Autobahn nach HH am Morgen noch FFN gehört, Tipp gehört, Ticket spontan gekauft und einfach genossen. ;) Es war ein extrem lustiger Abend!
Das St. Pauli-​Theater ist sicher eines der ältesten in Deutschland und auch die Ausstattung zeigt dies, aber genau und genau dies macht seinen Charme aus. :)
Die Preise sind wie in jedem Theater/​Musicaldom gestaffelt. Es gibt einen unteren «Rang» und den ersten sowie zweiten Rang — oder auch «Stockwerk».
Sicher ist die Sicht unten am besten und am angenehmsten, weil man auf Grund der «kleinen Größe» des Theaters fast mittendrin statt nur dabei ist, aber auch mein «günstigster» Platz im 2. Rang rechts war für mich auch ok — wenn man damit leben kann, die Arme auf der Ballustrade zu haben und sich nach vorn zu lehnen. Ansonsten sieht man die Bühne dort nicht, aber für einen günstigen Abend für 19,90 € fand ich dies ok und ich kann damit leben. Man muss nicht immer die besten Plätze haben. Da fehlt mir auch etwas das Geld, wenn ich viel erleben will — und ich bin unternehmungsfreudig und neugierig…
Fazit:
Spamalot ist definitiv sehr sehenswert und Training für die Lachmuskeln! :)
Es ist in Teilen seeeehr klamaukig, aber wer Monty Python mit einem großen Touch Hamburg/​St. Pauli mag — hingehen! Es ist «nur» bis zum 14.09.2014 im Programm.

Von mir gibts auch vier Sterne.
Ich mag dieses Theater so gerne es ist einfach wunderhübsch und trotz seiner nicht grade bescheidenen Größe irgendwie niedlich anzusehen.
Leider läuft hier etwas mit der Belüftung und der nähe und enge der Sitze falsch. Es ist einfach unglaublich warm hier drin, ich kann mir wirklich vorstellen das ein Paar ältere Damen hier bestimmt schon einen Kollaps bekommen haben. Ich als ziemlich junge Frau war jedenfalls kurz davor.
Trotzdem liebe ich dieses Theater und werde wiederkommen.

Habe gestern den 27 Club im St. Pauli Theater gesehen und es war mein erster Besuch dort.
Laut Schild an der Außenmauer ist der Theatersaal noch aus der Zeit der Eröffnung im Jahre Achtzehnhundertschießmichtot, und dementsprechend eng, klein und urgemütlich ist es auch drinnen.
Erstaunt hat mich die wahnsinnig gute Akustik!
Ich hab nichts zu meckern, denn es ist einfach echt urig und ich hatte im Parkett einen super Blick auf die Bühne, obwohl die Plätze nicht versetzt sind und vor mir ein sehr großer Herr gesessen hat.
Aber es war alles bestens und ach ja, bevor ichs vergesse das Stück war auch absolut empfehlenswert: D
Die Toilette (n) gehen direkt vom Zuschauerraum ab, ich kann sie aber nicht beurteilen, weil ich sie nicht aufgesucht habe. Aber sie scheinen sauber zu sein, denn trotz der vor und während der Pause offenen Tür zog kein Düftchen herein bzw. heraus ;)

Waren in dem Stück Wechseljahre
Super toll und so realistisch wie im echtem Leben.
Das ganze Drumherum hat gepasst, wie die Faust aufs Auge ;-)

Schönes altes Theater mit Stil direkt auf dem Kiez. Bei der Platzwahl sollte man aber gerade auf den Seitenrängen etwas aufpassen, weil einem sonst die Sicht auf die linke bzw. rechte Bühnenecke entgeht.
Die Stücke sind toll, auch Konzerte gibt es manchmal zu sehen (Buena Vista Club war weltklasse)

Immer wieder schön, hier eine Aufführung mit bekannten Künstlern zu sehen. Hier hat man mal die Möglichkeit, SchauspielerInnen, die man sonst nur aus dem TV kennt, live auf der Bühne zu erleben.
Leider ist sind die Plätze sehr eng. Wenn man nicht gerade im Parkett in den ersten 5 – 7 Reihen sitzt, hat man es schwer, als 1,83 m großer Mensch Daher einen Punkt Abzug.
Die Gatronomie ist auch imnmer wieder gut und preislich sehr gut!

Moin,
ein Besuch im St. Pauli Theater lohnt schon die Fahrt nach Hamburg.
Ein super Ambiente vergessener Zeiten.
Wir haben Gustav Peter Wöhler als Tewje, dem Milchmann, in Anatevka
inmitten ukrainischer Juden mit kinderen um uns herum erleben dürfen.
Schmelz

— schmucklose Bar
— gute Cocktails
— freundlicher Service
— Sitzmöglichkeiten draußen im Sommer
— Sanitäranlagen okay
— Preise okay

Charmant und ein wichtiger Teil der Hamburger Kulturszene, komfortseitig nimmt es das St. Pauli Theater mit modernen Bauten nicht auf. Gesehen haben wir heisse Zeiten, what a fun.

5* fürs Programm.
2* für die fehlende Klimaanlage.
2* für die enge Bestuhlung.
Ich lasse mich immer wieder gerne vom gutem Programm locken. Aber Luft und enge Sitze machen jeden Abend auch zur Qual.
Leider.

St. Pauli Theater ist plüschig, etwas beengt und hat den alten Charme.
Aber genau das macht es aus! Bitte niemals ändern!!!
Für mich eines der schönsten Theater in Hamburg :-)

Es ist 20:05. Die Première zu «Arsen und Spitzenhäubchen» sollte also eigentlich bereits laufen, als Thomas Collien (einer der Intendanten) per Mikro vor der Bühne um Gehör bittet. Eine Darstellerin könne ihren Part an diesem Abend nicht spielen; doch um uns, das Publikum, nicht wieder ins Hamburger Schmuddelwetter schicken zu müssen, habe sich ein männlicher Schauspielkollege gefunden, in die weibliche Rolle zu schlüpfen (neben der männlichen Rolle, die er im Stück ohnehin spielt).
So wurde aus der «ohnehin-​Komödie» ein Abend, der diesem Theater zu Recht 5 Sterne bringt. Denn ein Theater lebt vom Geschehen auf der Bühne. Und das, was die Darsteller an diesem Abend an Spielfreude und doppeltem Witz geboten haben — umwerfend!
Uwe Bohm mit einer großartigen Leistung und ausdrucksstarkem Spiel, obwohl er beim ersten Auftritt von «Elaine» scheinbar der Einzige im theater war, der nichts von der Neubesetzung wusste — bis sein Kollege mit Perücke und dem Textblatt auf die Bühne kam. Dieses Paar sei — nicht zuletzt wegen der innigen Küsse — hervorgehoben. Jedoch war die gesamte Ensembleleistung großartig!
Ein lauschiges, gemütliches (wenn auch etwas in die Jahre gekommenes) Theater. Ein Stück, eingebettet in ein unspektakuläres, aber passendes Bühnenbild. Ein Ensemble, dem man in jeder Szene anmerkt, dass es gern spielt und die Bühne liebt.
Ja, dies ist mehr ein Statement zum Stück («Kritik» mag ich nicht schreiben). Aber es ist auch ein deutliches JA zu den kleinen Bühnen Hamburgs. Danke Eva Mattes, Angela Winkler, Uwe Bohm, Christian Redl den anderen Darstellern und dem Theater für einen so wundervollen Abend!
Als Eva Mattes später an der Hausbar des Schmidt-​Theaters vorbeiging (in der wir noch nen absacker nahmen), sahen wir sie noch immer strahlen. Leider sah sie uns nicht, als wir ihr auch jetzt noch einmal applaudierten.

Das St. Pauli Theater ist immer wieder ein Erlebnis. Ich habe einige Stücke hier gesehen, die allesamt im Gedächtnis geblieben sind. Achtung: kein Einheitsbrei! Die «Dreigroschenoper» mit Ulrich Tukur, «Cabaret» mit Gustav Peter Wöhler… immer wieder tolle Inszenierungen, immer wieder tolle Schauspieler, immer wieder Lachmuskelkater-​Alarm!
Auch das Theater selbst muss man mal erlebt haben. Diesen wunderschönen uralten Zuschauerraum, mit der Minimal-​Beinfreiheit, wo es an allen Ecken und Enden quietscht und knarrt. Herrlich!
Und nach dem Stück kann man es sich dann noch in der St. Pauli-​Theater-​Bar nebenan gemütlich machen und mit etwas Glück auch noch den einen oder anderen der Schauspieler dort antreffen.

I am not talking about the show.
Just about the theater itself!
It gets only 2 stars
1 because its easily accessible, two because the show was nice.
other than that, the seats area is small, very tight, there was no place for my legs (and i am not even tall).
I read its the oldest theater in Hamburg… Were the hamburgers back in the day THAT small??? i mean people had to stand cuz they couldn’t fit comfortably in their seats. I saw people leaving in the middle of the show, because it was too tight for them.
I was sitting in the second balcony,… the view from up there isnt that good. not because we were sitting at the second floor, or because we had cheap tickets. But because the balcony had a railing which was in the middle of our field of vision. IF i ever went back to the st pauli theater ill buy the more expensive tickets and sit in the parket area…
(i wasnt being cheap, when i chose the seats in the second floor, those were the last ones remaining!)

Ich werde nie den Abend vergessen, als ich hier eine Show mit Marlene Jaschke gesehen habe. Wir hatten die billigtsen Plätze gleich unter dem Dach. Man konnte kaum die Füße bewegen, aber die unvergeleichliche Marlene, die man ja eigentlich aus der Schmittenachtsschow im Tivoli kennt, hat mich alle Schmerzen vergessen lassen.
Als ich rausging konnte ich allerdings kaum gehen und wusste nicht, ob es an den eingeschlafenen Füßen oder dem vom Lachen schmerzenden Bauch lag. Es war ein einmaliger Abend.
Das nächste Mal war ich weiter untern im Zuschjuerraum. Ich weiß noch dass ich angenehm gesessen habe, doch an das Stück erinnere ich mich nicht mehr!

Meiner Auffassung nach ein sehr nettes Theater!
Das Theater wurde schon bereits Mitte des 19Jh. unter den Namen Urania — Theater eröffnet und ist damit die älteste privat betriebene Bühne der Stadt. Es profilierte sich schon bald als Theater für populäre Mundartstücke mit Lokalkolorit und behielt diese Tradition bis in die 80er Jahre bei.
Dann folgte wegen der inzwischen übermächtigen Konkurrenz des Ohnesorg-​Theaters der Kurswechsel hin zum modernen Boulevard– Theaters mit überregional bekannten Stars.
Inzwischen wird ein Mix aus Comedy, Kabarett und Musik geboten!

My boyfriend’s father performs here periodically so I’ve been here a few times already. I honestly think that the St. Pauli Theater would do it’s artists a large favor and invest in a better sound system. While it’s not horrible by any means, my boyfriend, who is a trained sound engineer, kept complaining.
There are a few petty issues I have with the theater, however. The toilets are located in the performance hall itself — if you’d like to use the toilet during the show, you’re ushered off into the neighboring pub. There are poles extending down from the ceiling in the middle of row 6, and if you’re stuck behind them, you won’t see a blasted thing.
Overall, it’s a decent theater, but that’s where it ends. It attracts some great names at decent prices, though, so if you’re looking to see a performance by some of Hamburg’s originals, this looks to be the place to go.