Teufelsbrück – Elbstrand

Zwar hat man hier einiges zugepflastert, aber ich mag diesen Ort dennoch.
Einerseits, weil es ein paar Restaurants/​Biergärten direkt an der Elbe gibt, andererseits weil es von der Stadt aus ganz gut zu erreichen ist. (Endhaltestelle Buslinie 39 z.B.).
Und ich finde es einfach schön, bei einem Bierchen die dicken Pötte vorbeituckern zu sehen.
Wenn man Glück hat (so sehe ich das zumindest als nicht lärmgeplagter Teufelsbrücker) schwebt einem auch noch ein Beluga — Flugzeug von Airbus in geringer Höhe über den Kopf, denn der Werksflughafen Finkenwerder liegt direkt gegenüber am anderen Ufer der Elbe.

Na ja, der ganz große Knaller ist der Strand hier nicht, aber man kann hier im Engel eine schöné Pause einlegen und dann weiter in den Park oder zurück zum Ausgangspunkt.

Ich mag den Strand hier nur begrenzt, früh morgens ist es hier ganz angenehm, doch je weiter der Tag fortschreitet, desto mehr Touries tummeln sich hier. Eigentlich komme ich auch nicht wirklich zum chillen hier her, sondern meistens liegt es auf meinem Weg nach hause, wenn ich vom Fischmarkt in Richtung Wittenbergen unterwegs bin.

Tja Teufelsbrück hat es einfach in sich hier am Ufer zu sitzen ist einfach wunderbar. In einer Minute ist man auch schon im Wunderschönen Jenischpark. Einfach toll für den Frühling da hier auch die Bäume jedes Jahr wieder wunderschön blühen.

Wunderschön die Gegend und der Strand und auch der hvv legt hier an und ab. Nur der rissener Strand ist noch schöner.

Die Gegend ist eh mein Favorit, absolut empfehlenswert, wunderschön. Ich bin jedesmal begeistert, ob Sommer, Frühling, Herbst oder Winter! Immer schön!

Der Strand gefiel meinen Gästen allerdings auch. gut, dass wir noch einen golden Herbsttag erwischt haben:)

Ein zweites Herz der Hansestadt.
Wer die Strandperle inzwischen zu kommerziell und alltäglich geworden ist, der zieht einfach ein Stückchen weiter und genießt das Ufer am Teufelsbrück.
Wunderschöné Aussicht und direktes Elberlebnis.
Aber am Wochenende natürlich auch hier volle Ladung Menschen.

Einer der schönsten und geheimnisvollen Ecken aus Hamburg. Denn was hat dieser Strand alles schon erleben müssen?

Ein sehr kleiner Strand. Also wenn man mal eben an Strand will um ein bischen Sonne zu tanken kann man das machen. Aber Schwimmen kann man hier leider nicht. Und der Strand ist sehr sehr sehr klein.

Herrlich und sehr schön. Eine willkommene Abwechslung zu der Innenstadt von Hamburg abseits von der ganzen Hektik einfach nur schön :)))

Wer hier ist, sollte das Restaurant Engel unten am Anleger ausprobierenbeides Zusammen eine tolle Kombination.

Wer nicht am Elbstrand gegrillt und gechillt hat, der hat in Hamburg was verpasst. Die passierenden Schiffe sorgen hier am Tor zur Welt für Fernweh und Gedanken abseits alltäglicher Sorgen.

Immer wieder wunderschön dort spazieren zu gehen. Es ist bei jedem Wetter und in jeder Jahreszeit zu empfehlen.
Ein Fleck Erde, das jeder mal gesehen haben sollte. Wer einmal dort war kommt immer wieder.

Ob zum Spazieren oder Entspannen einfach für Hamburger und Touristen immer wieder sehenswert.

Wenn ich eine Auszeit vom Alltag brauche, dann fahre ich sehr gerne an den Elbstrand. Ich nehem entweder die Fähre bis zum Museumshafen oder fahre direkt mit dem Bus dorthin.
Meistens gehe ich dann den kleinen Weg, der parallel zum Stand verläuft entlang bis ich zum Findling komme. Dort kann man sich, auch sonntags in den Ferien wunderbar ein freies Plätzchen suchen, um ein Buch zu lesen, Musik zu hören oder einfach nur auf die Elbe zu schauen.
Danach gehe ich dann noch den restlichen Weg bis zum Fähranleger Teufelsbrück und nehme von dort aus die Fähre zurück zu den Landungsbrücken.
Ich bin wirklich froh in einer Stadt zu wohnen, die direkt am Wasser liegt, so kann ich mir jeder Zeit meine kleine Auszeit gönnen.

On a nice sunny day its a good place to walk along the Elbe or to sit and watch the ships go by. you can also take a ferry over to Finkenwerder town on the other side of the river.

Am Elbwanderweg beeindruckt er Vorrübergehende mit seinem Aussehen. Wenn die Legende stimmt, sieht man ihm an, wie er über seine Karnickel grübelt. Doch es gibt so viele Legenden, über den Teufel von Teufelsbrück, die ihn meilenweit bekannt machten. Doch keiner weiß so richtig, was davon eigentlich der Wahrheit entspricht. Mehrmals wechselte er seine Gestalt, und mehrmals wurde er, aus Holz geschnitzt, gestohlen. Seitdem er ein schweres Steinkleid trägt geht das nicht mehr.
«An der Furt, wo heute die Elbchaussee die Flottbek überquert, verunglückten immer wieder Fuhrwerke durch Radbruch. Man nahm an, dass es dort „mit dem Teufel zuginge“. Daraufhin wurde ein Zimmermann beauftragt, eine Brücke über den Bach zu bauen. Dieser nahm für den Bau der Brücke die Hilfe des Teufels in Anspruch und versprach ihm dafür die Seele des ersten Lebewesens, das über die Brücke gehen würde.
Nachdem der Pfarrer aus Nienstedten am Tag der Einweihung die Brücke gesegnet hatte und sie betreten wollte, wurde ein Hase von der Menge aufgescheucht und lief als erstes Lebewesen über die Brücke».

Teufelsbrück verdankt seinen Namen einer Legende nach der es mit dem Teufel zuging, der immer wieder Fuhrwerke an der Furt verunglücken ließ, über die die Flottbek zu überqueren war. Daraufhin entstand dort eine Brücke, für deren Gelingen dem Teufel die erste Seele versprochen wurde, die die Brücke überqueren sollte. Das erste was darüber lief war ein Karnickel. Aus diesem Grund ist auch eine Skulptur bei Teufelsbrück aufgestellt, die den Teufel mit einem Karnickel in den Händen darstellt. Den mythischen Ursprung mal außen vor gelassen, bietet Teufelsbrück einen Fähranleger von dem aus man eine Fahre der HVV besteigen und sich auf der Elbe wieder Richtung Landungsbrücken befördern lassen kann. Es sind auch ein paar Bänke vorhanden, von denen aus es einen grandiosen Blick auf Elbe, Verladekräné etc. gibt. In der Nähe befindet sich außerdem der Jenischpark mit Natur und Kultur und Blankenese st auch nicht mehr weit.

Im Sommer bin ich regelmäßig am Elbstrand, gerade in Teufelsbrück! Einfach entspannend!
Mal mit Freunden, picknicken/​grillen, oder auch einfach mal ein paar Stunden alleine abschalten… egal, ist und bleibt ein schöner Ort!

Hier mal ein Strand den man auch sehr gut mit öffendlichen Verkehrsmitteln erreicht! freu
Ich kann hier fast nicht neues schreiben!
Schaut einfach mal vorbei! Ist wirklich toll zum spazierengehen, aber auch zum inlinern!

Am Anleger Teufelsbrück ist der Sandstrand durch die Umbaumaßnahmen leider auf einen winzigen Rest geschrumpft.
Man muss jetzt ein Stückchen weiter gehen, um ans Wasser zu gelangen: Zum Steinstrand an der Wattseite. Auch dieser Abschnitt ist nicht unendlich weit, reicht aber sogar aus, um Lenkdrachen steigen zu lassen.

Am Elbwanderweg steht er plötzlich versonnen unter einem unschuldig rosafarben blühenden Kirschbaum und hält Hof über die Adepten, die so ahnungslos auf seinem Pfad schreiten. Kaum einer erkennt ihn sofort, zwar hat er Hörner und dämonische Fratze, doch das Ohrentier zwischen seinen Pranken ist eindeutig ein fröhlicher Hase, so dass manch argloser Hanseat vielleicht denkt, dies sei eine surrealistische Ode an das Osterfest.
Nun heisst dieser Ort hier seit dem Mittelaleter Teufelsbrück und das hat seinen Grund, bzw. liefert die Legende gleich zwei Erklärungen: Von Groß Flottbek herab kommend durchquert hier die Flottbek den Jenischpark und mündet in die Elbe. Wo die Elbchaussee den Bach quert verunglückten ischeinbar in alten Zeiten oftmals Fuhrwerke, nicht etwa weil es hier so viele Schankwirtschaften mit gutem Bier gab, sondern natürlich, weil es ‘mit dem Teufel zuging’- damals offenbar ein beliebte Erklärung für alles, was man nicht anders erklären wollte
Eine andere Version ist an vielen Plätzen Europas und in vielen Fassungen bekannt: Beim schwierigen Bau der Holzbrücke über den tückischen Morast hatte der Zimmermann die Hilfe des Teufels in Anspruch genommen und ihm dafür die Seele des ersten Lebewesens versprochen, das über die Brücke gehen würde. Als nun der Tag der Einweihung gekommen war, der Pfarrer die Brücke einsegnet hatte und sie betreten wollte, wurde ein Hase aufgescheucht und hoppelte als erstes Lebewesen über die Brücke. Seele futsch, Teufel wütend, Rumpelstielzchenreaktion, Loch im Boden bis in die Hölle und so weiter
Jedenfalls heisst der Ort so und ein paar (dunkle?) Geschäftsleute nahmen das Jahr 2000 zum Anlaß hier eine Steinskulptur zu Satans Ehren zu errichten, den Hasen haben sie vorsichtshalber mit dranmachen lassen, damit er nicht doch noch auf die Idee kommt, einen der unvorsichtig vorbei spazierenden Flaneure mitzunehmen. Aber augenscheinlich gefällt es ihm ja in der Sonne am Elbufer (dem Hasen aber auch)