Toastbar

Für Hardcore-Raucher*innen ist meine Bewertung natürlich völlig daneben, aber die 2 Sterne Abzug gibt’s wirklich nur dafür, dass die Bar extrem verraucht ist. Alles andere finde ich super. Klar, der schäbige Interieur sagt sicherlich nicht jedem zu, aber ich finde, es passt. Angenehmes Klientel und angenehme Musik. Von der Lautstärke her kann man sich noch gut unterhalten, wobei es an dem Abend auch nicht ganz so voll ist wie im Sommer. Dann quillt der Laden nämlich über…

I was gonna give this place 5 stars. It was lively, fun, the bartenders were super nice and even treated us to some shots. The music was great! And the environment is super cute.
However, our experience was ruined when some drunk guys who apparently were friends with the bartenders (we assumed as much as they were helping themselves to drinks behind the bar) began to throw peanuts at us. I even asked them to stop. They played dumb. And then later we saw them point and laugh, and continued to throw peanuts at us. One even hit one of our faces.
It is unfortunate when a few drunk friends of the bartender ruined what could have been a fantastic experience.

Was das tolle an der toast bar ist kann ich gar nicht genau sagen. Das Interieur ist heruntergekommen, die Bar ist unordentlich, es liegen überall Erdnussschalen auf dem Boden und die Leute trampeln darauf herum, die Getränkekarte an der Wand hat so viele Fehler, dass man sie eigentlich kaum verstehen kann, es ist laut und es ist nicht gerade gemütlich zum Sitzen.
Aber genau das ist es halt wahrscheinlich auch: St. Pauli at its finest!
Die Leute sind einfach locker und haben Spaß in ungezwungener Atmosphäre, die bar keeper erst recht. Jeder Getränkewunsch wird improvisiert und ermöglicht. Eigentlich erinnert es sehr an chaotische WG Partys, wie früher im Studium.
Das ist das tolle an der toast bar!

Klein aber fein. Und toll.
Das reicht eigentlich als Umschreibung. Aber der gemeine Qyelpe-​Nutzer neigt ja dazu, etwas mehr Text zu verlangen.
Also:
— Voll ist es hier, besonders am späteren Abend und am Wochenende. Wenn beides zusammen kommt, dann passt hier kaum noch jemand rein. Zum Glück kann man draußen vor der Tür stehen und bis nicht zu spät sitzen.
— Geraucht wird hier, wie fast überall sonst auch.
— Caipirinha gibt es nicht!
— Long Island Ice Tea auch nicht.
— Ein richtig gutes Bier fehlt leider.
— Die Drinks, die es gibt sind gut, schwanken aber in der Qualität etwas, je nach Mitarbeiter.
— Wo wir gerade davon sprechen: die Leute hinterm Tresen sind durchweg gut. Manch einer hat mal zu oft einen schlechten Tag, aber das gleicht sich alles aus im Laufe der Zeit.
— Das Publikum ist — je nach Tag — recht gut gemischt mit einem gehörigen Schuss Hamburg-​Hipster. Es kann auch schon mal vorkommen, dass eine Pinneberger Junggesellentruppe einmarschiert (bzw. sich verläuft). Die werden aber meist wieder heraus komplimentiert.
— Die Toiletten sind etwas — sagen wir: benutzerunfreundlich. Aber wir gehen ja wegen etwas anderem in die Toast Bar
— Manch einer geht nur wegen der Erdnüsse hierher. Naja. Mittlerweile stehen die meist nicht automatisch überall rum, aber auf Nachfrage bekommt man einen großen Teller.
So, wenn das nicht genug Gründe sind, weiß ich’s auch nicht.
Aber vielleicht sollte auch gar keiner mehr in die Toast Bar gehen, dann ist mehr Platz für die, die eh schon da sind.

Abends oft rappelvoll, aber immer eine nette und angenehme Atmosphäre. Die Drinks sind lecker und angemessen im Preis und die Barkeeper stets freundlich. Erdnüsse und Live-​Musik (an manchen Abenden) for free. Top!

Coole Musik, Viele Leute und Charme. Bier aber nicht eiskalt und der Mojito war eher sauer als alkoholisch.

Achtung, Phrase: klein, aber fein! Und ganz einfach eigentlich.
Die Einrichtung erinnert ein bisschen an die Tische und Stühle damals im Essensraum vom Hort ;) Die Getränke allerdings nicht — die sind ja alkoholisch. Mit ist aufgefallen, dass viele Leute hier Gin Tonic trinken… mit Gürkchen drin. Sieht auf jeden Fall stylisch aus.
Ich war mal im Winter da. Die Glühweinsaison hatte noch nichtmal angefangen, aber die Bedienung hat trotzdem alles gegeben, um mir den ersten Glühwein der Saison zu machen.
Selbstbedienung ist in der Toastsbar das Stichwort, dafür sind die Preise echt in Ordnung. Und die Leute, die sich im Laden rumtümmeln auch. Bei der Fläche lernt man sich auch schnell kennen ;)
Das einzige, was ich noch nie mitbekommen habe: die Erdnüsse am Boden, für das die Toastbar angeblich so bekannt ist. Aber ist auch ohne Erdnüsse schön hier :)

War Donnerstag in der Toastbar, gegen 2 oder 3, ich weiß schon gar nicht mehr. Habe jedenfalls ein Glas Leitungswasser bestellt, und der coole Typ hinterm Tresen hat es mir gut gelaunt serviert. Und sogar noch ein zweites. Also Freundlichkeit und Service Top, und an dem Abend sensationelle Null Euro ausgegeben. Nächstes Mal nehm ich aber doch mal ein Bier :)

Immer wieder lustig: Da sitzt man in der weit und breit einzigen Bar mit wirklich guter Bierauswahl, und dann kommen Typen rein und wollen ein Becks. Weils das aber nicht gibt, gehen die lästigen Leute woanders hin. Die Musik war bis jetzt immer vom feinsten, die Barkeeper nett, das Publikum angenehm, das große Spektakel findet aber auch nicht statt.

Die Toastbar ist eine unscheinbare kleine Bar zwischen der Schanze und dem Kiez. Hier kann man auf nächtlichen Streifzügen gut einen Zwischenstopp einlegen oder auch mal den ganzen Abend versacken.
Der Laden ist wirklich klein, wenn 20 Leute drin sind, ist er schon gut voll, und gestalterisch hat das Interieur eigenlich auch nichts zu bieten. Dafür ist die Stimmung hier aber immer sehr nett. Es wird gut aufgelegt und im Sommer steht man einfach mit seinem Drink draußen vorm Eingang.
Früher gab’s hier immer Erdnüsse, deren Schalen auf den Boden geschmissen wurden, weshalb man diesen irgendwann gar nicht mehr gesehen hat. Das Ritual scheint aber aus der Mode gekommen zu sein. Eigentlich schade, war nämlich auch irgendwie ganz urig.

Wenn ich an die Toast Bar denke, denke ich zu aller erst an Erdnüsse, Erdnüsse, Erdnüsse.
Nicht das ich die kleinen amerikanischen Bohnen so gerne esse, nein, wer in die Toast Bar geht, kommt einfach um die Nüsse herum.
Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie liegen überall. Auf den Tischen, unter den Tischen und manchmal auch auf den Stühlen.
Das erste Mal habe ich sie noch fein säuberlich zur Seite gefegt und wollte sie wegschmeißen, aber da hat an mich gleich aufgeklärt. Mit einer Handbewegung lagen sie unten und es hieß dazu: «So macht man das hier!»
Die Toast Bar ist ein unscheinbare Bar, und das ist eigentlich auch gut so, denn kämen noch mehr Menschen, würde sie aus den Nähten platzen.
Es gibt nicht viele Sitzgelegenheiten und Stehplätze sind auch rar. gegen Mitternacht wird es hier einfach zu voll, dann muss man nach draußen fliehen, wo es aber auch kaum mehr Platz gibt.
Trotz des Platzproblems ist die Toast Bar nach wie vor eine schöné kleine Bar mit guten Cocktails und nicht zu szenigem Publikum. Ich hoffe, es bleibt auch so.

Wie immer echt nett. Super Bar zum chillen und unterhalten. Geheimtipp: Hendricks Gurke bestellen, der beste Gin Tonic überhaupt.

Sehr angenehmes Publikum — am Wochenende füllt sich der Laden meistens gegen 24.00 Uhr — wer einen Sitzplatz ergattern möchte, sollte dementsprechend früh da sein. Im Sommer gibt es auch Sitzmöglichkeiten vor dem Laden. Eine prima Zwischenstation auf dem Weg zum Kiez, aber auch so nett, dass mann gut einen ganzen Abend hier verbringen kann.

In der Tat ist die Toastbar allein schon auf Grund des Plakats, auf das Bosch weiter unten hingewiesen hat, eine Reise wert. Daneben aber auch wegen der angenehmen Athmosphäre, die sich aus Erdnussschalen aufm Boden, feiner Musik und warmem Licht speist (und vielleicht aus den entspannten Menschen, die dort bevorzugt trinken und reden). Und natürlich gibts lecker Bier (aus südlichen Gefilden; zuletzt hat mich das UNERTL Weißbier begeistert) hier, wolln wer nich vergessen, né?

I really like Toastbar. They have a good selection of beers, always seem to be playing good music and have free peanuts. Shelling peanuts and throwing the shells all over the place is great fun :)
One thing to note is that they never open before about 8pm — I’ve been disappointed more than once.

bon, on né sait pas pourquoi on aime bien le toast bar, c’est vraiment un p’tit truc de rien du tout, sans style particulier, le son est tout pourri le mobilier vraiment pas cosy.
Mais bon on aime bien, ça doit être l’atmosphère.
enfin, ça s’explique pas.

sehr coole einfacher aber hippe Trinkstätte. Fühl mich da wohl im jung (geblieben) Publikum. Preise ok, Angebot ok. Was will man mehr. Mein Favorit Drink: CubaLibreMate

There were tables, chairs, we got our drinks quickly, and free peanuts. Brilliant :)
I did come here twicealthough the first night is a bit of a blurry memory. The second night I went was because we were waiting for a space to clear in Mr. Kebab across the road — I was most impressed with the fact that you could just take your bottle of beer across from the pub to the Kebab place! (maybe this is normal here?) Either way it beats sneaking drinks out like in England!

Schöné nette kleine Bar im Viertel, die nicht ausschließlich vom gemeinen Schanzen– und Kiezvolk, sondern mehr von Anwohnern frequentiert wird.
Dass es hier Zäpfle gibt, ja, soll man das nun positiv oder negativ bewerten?
Mir gefällt die spartanische Einrichtung; wirkt nicht gewollt, sondern eher so, als ob der Laden eben gerade aus dem Boden gewachsen wär — einfach so. Das mag ich!

The Design of the Toastbar is quite minimalistic but it has its own charm. In the summer the people stand outside and you can get an imagination of the Schanzenvibe. And there are the peanut tapas. Only peanuts but quite a spanish tradition

klein, nicht besonders fein, und man ist hier nie allein! Mehr braucht eine Bar nicht sein!
Urig, ramschig, schlummerlichtig, mit wirren Getränken und verwirrenden Klängen — schmeiß die Gläser an die Wand und Erdnussschalen auf den Boden!
Ein Toast auf die Toastbar!

In der Toastbar trinken wir oft nach einem Heimspiel des FC St. Pauli noch das eine oder andere Bier. Die kostenlosen Nüsse ist eine Spezialität der Toastbar. Die Nussschalen können einfach auf den Fussboden geworfen werden, dadurch ist zu späten Stunden der ganze Boden mit den Schalen übersät und es knirscht bei jedem Schritt.
Einer meiner ersten Erinnerungen an die Toastbar hat aber mit dem hochprozentigem Getränk Absinth zu tun. Ich hatte bis dato nur von Absinth gehört, noch nie aber in den Genuss gekommen. Die Toastbar war eine der ersten Bars, nachdem Absinth wieder in Deutschland erlaubt war, die die grüné Fee im Regal stehen hatten.
Nach 2 Gläsern war es dann auch mit mir geschehen… an den Rest des Abends hab ich nur noch schemenhafte Erinnerungen…
Einer meiner Lieblingsplätze!

Zentral gelegn, 3 Euro fürs Augustiner, gemütlich Atmosphäre, gratis Erdnüsse und die Chance Neil Young himself –oder zumindest jemanden der fast so ähnlich aussieht ;) — zu treffen. Pony Bar, 4 Stars!

Great little bar for a night out with the girls… lively, stylish without being too cool + some of Hamburgs finest eyecandy
:-D
This place does get rather packed so you may have to wait a bit to grab some chairs and once you do I wouldn’t let it go as it may be ages until someone leaves and you secure another table.
The service is good and the Red wine more then drinkable, the floor is covered in peanut shells whcih is something this place seems to be famous for.
Wouldn’t park my bike out the front though even if it is locked up as I did and Mine got stolen
:-(

Toastbar is a great little spot situated around 3 minutes from my house. I have to rate it 5 stars because I had an unbelievable experience in there last night — I actually met Neil Young! (see the photos!) Any bar that you can meet Neil Young in is pretty much top of my list…

Zwischen Schanze und Kiez liegt die Toastbar. In der Woche trifft sich in der kleinen Kneipe abends die Nachbarschaft auf ein gemütliches Bier. Am Wochenende ist es meist überfüllt, da die Leute, die gern zwischen Schanze und Kiez hin– und herrennen, hier oft stranden. Manchmal legen DJs schrammelige Gitarrenmusik auf, manchmal macht das der freundliche Barkeeper ganz nebenbei. An sonnigen Tagen stehen ein paar Bänke vor der Tür und wer auf ihnen keinen Sitzplatz abbekommt, nimmt gern einen zahlreich bereitgestellten Stehplätze in Anspruch.
Es gibt Astra, Jever und für den hohen Norden auch eine etwas exotischere Auswahl an Brauwassern in Form von Tannenzäpfle und Augustiner. Zur Not wird auch mal ein Cocktail gemixt, aber eigentlich trinkt man hier Bier aus der Flasche. Oder Kaffee, der ist hier für eine Kiezkneipe nämlich ganz ausgezeichnet. All das gibt es zu konsumentenfreundlichen Preisen. Dazu gratis Erdnüsse. Die Schalen bitte immer schön auf den Fußboden werfen — sonst outet man sich als Zugereister.
Kleiner Tipp: unbedingt mal auf das abgewetzte unscheinbare Plakat hinter dem Tresen achten. Danach weiß man, womit Veränderung beginnt. Wer nie in der Toastbar war, wird nie von allein auf die Antwort kommen.

Toastbar ist ganz weit vorne!
Es gibt den sowohl besten als auch billigsten Espresso der Stadt, gute Whisky auswahl und die üblichen Szenewässerchen (Bionade, Tannenzapfen etc)
Die Beleuchtung ist etwas seltsam, gehört aber so.