Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe

Hamburg, Deutschland

4.2

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Beschreibung

Besonderheiten

Mit der Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe sind im Jahre 2011 ein attraktiver Naturraum und ein spannendes Kulturdenkmal entstanden. Nur wenige Autominuten von der Hamburger Innenstadt entfernt, erschließt sich auf dem Gelände der ehemaligen Wasserfiltrationsanlage nun ein weitläufiger Natur– und Erholungspark. Kunst, Natur und Industriedenkmal haben hier ein gemeinsames zu Hause gefunden.

Die historische Villa und der imposante Museumsneubau beherbergen eine Dauerausstellung und ein Café. Die Ausstellung über die Geschichte der Wasserkunst ist in der alten Villa und dem neuen Museum untergebracht. Anhand von Dokumenten der Zeitgeschichte wird die Vergangenheit von Kaltehofe aus Sicht der damaligen Arbeiter und Bewohner rekonstruiert.

Das Wasserkunst Museum lädt dazu ein, durch zwei Jahrhunderte Geschichte der Hamburger Brunnen und Wasserspiele zu flanieren. Der Entstehungsprozess der Brunnen wird in der Atmosphäre einer Werkstatt eines fiktiven Bildhauers dargestellt und beschrieben.

Firmengeschichte

Hat 2011 eröffnet.

Die Elbinsel Kaltehofe entstand zwischen 1875 und 1879 und beherbergte zunächst die Wasserwerke von Rothenburgort und die Jugendstilvilla des hygienischen Instituts. Nach der Schließung 1990 eroberte die Natur sich das Terrain zurück. Viele Facetten machen den Ort heute sehenswert: Die alten erhaltenen Wasserbecken und die Jugendstilvilla; das Naturschutzgebiet und all die Vögel und Tiere, die es beherbergt; das Museum, welches die Geschichte der Wasserkunst und des Geländes erzählt; und natürlich das Cafè.