Gaststätte Treibhaus

Sah von außen ganz gut aus, das essen konnte leider nicht überzeugen. Während der Preis noch in Ordnung war, war die Qualität und Anrichtung zu wenig.
Vielleicht probieren wir nochmal die Cocktails abends. Zum Essen werden wir aber nicht noch mal kommen.

Das Treibhaus: schon ewig da, vor kurzem ein bisschen aufgemöbelt (ich find’s gut) und man kehrt immer mal wieder ein, so auch gestern mal wieder.
Ich hab an dem Service bisher nix zu bemängeln, freundlich, zackig, unkompliziert.
Bei den Speisen muss man ein bisschen aufpassen, Pasta fanden wir bisher immer recht fade und hätten wir wohl besser daheim hinbekommen. Salate sind echt lecker, Dressing kommt separat, was ich gut finde, der absolute Hammer ist das Brot! Gibt auch né wechselnde, saisonpassende Monatskarte. Find ich gut!
An den Drinks gibt es bisher auch nix zu meckern. Also, insgesamt würd ich sagen nix besonderes, aber auch nix negativ auffällig.
Eben etwas zum immer mal wieder einkehren.

Ganz nett, würde ich es nennen. Ich nutze das Treibhaus seit Jahren als Treffpunkt. Nettes Ambiente; im Winter drinnen und im Sommer kann man, trotz der nahen und viel befahrenen Straße gut draußen sitzen (nur nicht den Platz an den Mülltonnen nehmen!). Mit der Bedienung hatten wir bisher wohl immer gerade «einen schlechten Tag erwischt». Das ist halt so, wenn man nur Aushilfen einstellt und am Personal sparen möchte. Tische wurden ewig nicht abgeräumt, manchmal dauerte es lange, bis man eine Bestellung aufgeben konnte und dann wurde auch noch Bestelltes «vergessen (unfreundlich waren die Mädels aber nicht — sie waren stets bemüht…). Die Speisen sind nur mittelmäßig (Kaiserschmarrn z.B.). Erstaunt war ich auch, dass neulich der Milchkaffee in einer Art Schale ohne Henkel serviert wurde. Vielleicht ist das ja gerade «up to date», aber ich hätte einfach gern eine schöné große, weiße Porzellantasse mit Henkel.
Ich werde aber weiterhin dort einkehren. Man kann sich gut dort treffen, nett zusammen sitzen und plaudern, wenn man ansonsten die Ansprüche etwas runterschraubt. Wie es dort abends so ist, kann ich aber gar nicht sagen. Wir sind dort immer nur tagsüber gewesen.
Wäre schön, wenn sich manche Dinge ändern würden. Aber ansonsten: ja, ganz ok.

Nach dem Umbau ist´s schöner!
Der Stil ist geblieben, nur halt alles etwas angehübscht. Das Lokal gut gefüllt. Kaffee und Kuchen gut. Das Personal z. T. unaufmerksam (wenn man mit mehreren Gästen gleichzeitig kommuniziert, geht´s meistens schief und es ist einfach unhöflich!).
Wenn es voll ist, wird´s richtig laut und ein Gespräch ist nur bedingt möglich…

Im Treibhaus war ich inzwischen eine knappe Handvoll mal. Ich finde die Location sehr schön, auch wenn es schade ist, dass im Winter nur der Innenbereich wirklich genutzt werden kann. Im Sommer kann man wunderbar draußen sitzen. Drinnen ist es ein wenig verwinkelt, sodass man sich gut in Ruhe unterhalten kann ohne alle anderen zu belästigen.
Ich finde besonders die frischen Säfte hier sehr lecker. Neben den angebotenen Kombinationen kann man sicherlich auch andere wählen wenn man die Damen im Service nett fragt. Diese sind übrigens besonders freundlich und hilfreich. Vor ein paar Tagen wollte ich hier vor einem Termin noch arbeiten. Leider funktionierte der Kabel Deutschland Hotspot nicht und so musste ich mir sehr kurzfristig einen anderen Ort suchen. Schade, aber so etwas passiert.
Beim Essen war ich nicht übermäßig begeistert. Meine Begleitung wählte Bruscetta, ich selbst Oliven. Man sollte hier vielleicht erwähnen, dass es nur schwarze Oliven gibt. Damit hatte ich persönlich nicht gerechnet, da nur «Oliven» in der Karte steht. Schade, denn grüné Oliven sind viel leckerer und eine Mischung war das mit dem ich gerechnet hatte. Auch die Bruscetta war gut aber nicht exzellent. Habe ich schon besser gegessen.
Also, ich kann euch empfehlen für einen Kaffeeklatsch o.ä. ins Treibhaus zu gehen. Zum Arbeiten wäre mir der Faktor Internet zu unsicher, das Essen hat mich nicht überzeugt. Gerade hier, ein paar Meter vom Lister Platz hat man massig Auswahl an besseren Möglichkeiten zu Essen. Dennoch finde ich die Location cool und die Getränke sind auch gut. Also, schaut mal rein und beurteilt selbst!

Allgemein
Das Treibhaus durfte als Ausweichadresse für das urlaubsbedingt geschlossene Sindo an der Podbi herhalten. Mit knurrenden Mägen kehrte eine Fünferrunde in die gut gefüllten Reihen des Restaurants ein. Und wir fanden noch einen passenden Tisch. Wahrscheinlich hätten wir vom Gegenteil eher profitiert. Aber dazu später mehr.
Bedienung
Die Bedienungen im Treibhaus waren durch die Bank junge Damen, wahrscheinlich rekrutiert aus den Studentenschaften Hannovers. Unsere Servicekraft (schulterlange rotblonde Haare) nahm leider erst nach gut 5 Minuten und auf Hinweis per Handzeichen überhaupt Notiz von uns. Auf die Nachfrage, wie lange man für auf das Essen ungefähr warten würde, antwortete sie mit: Nicht mehr als 20 – 25 Minuten.” Leider verschätzt — es sollte doppelt so lange dauern. Bei 3 von 5 Gerichten musste der Bedienung auf der Karte gezeigt werden, was gemeint war, da sie auf Anhieb nicht wusste, von welchem Gericht die Rede war.
Die Getränke kamen gerade noch akzeptabel nach etwa 7 – 8 Minuten, hatten aber, erkennbar am Bierschaum, schon die ein oder andere Minute an der Theke verweilt. Die recht einfache Vorspeisenbestellung (Aioli + Oliven & Brot), die eigentlich den schnellen Hunger stillen sollten, brauchte wiederum mindestens weitere 15 Minuten — absolut inakzeptabel, da beides definitiv vorbereitet war (über 20 Minuten Wartezeit seit Bestellung). Für das angemessene Stornieren einer nicht essbaren Suppe und stete Freundlichkeit (das Mindeste) gibt es hier gerade noch so 2 Sterne. Mit Tendenz nach unten. Wahrscheinlich eine neue Kraft — aber leider ist das irgendwie auch keine Entschuldigung. Insgesamt muss das Treibhaus auch mehr Personal haben, wenn der Laden voll ist. Die Truppe war schlicht überfordert.
Das Essen
Insgesamt ist es eine typische Karte für eine solche Lokalität. Von allem ein bisschen, nicht wirklich in die Tiefe und ein zu breites Angebot. Mehr als ein Bier mit nem Snack ist hier nicht zu empfehlen. Richtig interessant fand ich eigentlich nur einen Salat von der Monatskarte, aber nach Salat stand mir der Sinn gerade nicht. Akute Schnitzel-​Lust stattdessen.
Wir starteten kulinarisch mit einer typischen Convenience-​Aioli (ganz ok mit Brot) und unmarinierten, kernlosen schwarzen Oliven aus dem Glas (kaum zu überbieten an Geschmacklosigkeit, unnötig wie ein Kropf). Aber immerhin das Weißbrot war hausgemacht und gut. Die Möhrensuppe mit Ingwer und gerösteten Kernen war schlicht nicht genießbar. Wahrscheinlich war der Ingwer nicht geschält worden oder anderweitig falsch verarbeitet — jedenfalls war die Suppe knackebitter. Konsistenz: Babybrei. Nicht karottig, nicht gesalzen, einfach furchtbar und lauwarm. Die Kerne waren auch nicht geröstet. Das Teil ging direkt zurück. Und das obwohl meine Freundin 60 Minuten darauf gewartet hatte. Ouch.
Mein Schnitzel Wiener Art kam schlicht und ergreifend: einfach gar nicht (zwei Mal nachgefragt: als alle anderen ihre Gerichte bekamen und 5 – 10 Minuten später) — die Bedienung beteuerte, das Schnitzel sei nicht vergessen worden– es könne nicht mehr lange dauern. Dann doch die Einsicht. Es wurde natürlich vergessen und kam etwa 15 – 20 Minuten nach dem Rest. Auf die Schnelle nachgearbeitet. Also nach fast 90 Minuten. Erwartungsgemäß durch die Expressarbeit nicht wie bestellt mit Bratkartoffeln, sondern mit Pommes (Küche bekommt mitgeteilt: Das Schnitzel an Tisch X fehlt noch — und macht es dann wie auf der Karte). Ich war mittlerweile hungertechnisch wirklich drüber und habe es so genommen. Naja. Ein handwerklich gut gebratenes Schnitzel — nichts auszusetzen, würde ich wieder essen — das wird aber nicht stattfinden (:
Die Penne mit Pfifferlingen war okay — nicht sonderlich raffiniert, aber mit Nachsalzen in Ordnung. Wie wäre es mal mit ein paar mehr frischen Kräutern? Der Falafelburger schmeckte wohl ebenfalls gut– den habe ich aber nicht probiert. Insgesamt würde ich wahrscheinlich knappe 3 geben, wegen der Verwechselung und einer inakzeptabel Wartezeit von über einer Stunde bzw. 75 Minuten in meinem Fall sind es dann doch nur knappe 2.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ansprechend. Hohe Fenster, große Leuchter und eine schöné Ausgestaltung der Wände. Insgesamt auch sehr bequeme Sitzmöbel und eine nette Terrasse.
Sauberkeit
Im Gastraum alles in Ordnung, auf den Toiletten nicht. Die Toilette war verdreckt, was bei so vielen Gästen passieren kann. Wenn man allerdings in der Herrentoilette nur eine Kabine hat, sollte man schon ab und zu mal vorbeigucken und das Nötigste beseitigen/saubermachen.Die Frauentoilette war in Ordnung.

Allgemein
Im Laufe der Jahre habe ich mit wechselnden Freunden schon so manche mexikanische Pizza und so einiges an Currywürsten im Lister «Treibhaus» verputzt — wenn denn schon ein Happen fällig war, dann steuerte man gern die Mischung aus netter Kneipe und Studententreff an, der quer durch die gängigsten Speisensektoren abseits klassischer Restaurants etwas bot (Salate, Burger, Baguettes, Pastagerichte und neben Mittags– und Tageskarte noch eine Auswahl typischer Gerichte) und vor allem durch seine TexMex-​Angebote reichhaltig punkten konnte. Von Chimi Changa über Fajitas bis Burritos und Enchiladas war alles zumeist enorm lecker, mit reichlich Salaten ergänzt und, was auch nicht immer üblich ist, nicht zu Tode gratiniert.
Dann schwirrte irgendwann das Thema «Insolvenz» durch die Medien, doch im bekannten Treibhaus wurde irgendwie die Krise gemeistert, der Betrieb lief weiter — und die Karte hat sich seitdem erheblich geändert. Vorbei sind irgendwie die schönen TexMex-​Zeiten, die Klassiker von einst gerieren sich jetzt als «Klassiker», Variationen verschwanden, dafür machte die kulinarische Breite der Karte weiter auf: viele Burger, auch vegetarisch, eine erlesenere monatliche Angebotskarte, aber mehr angenehme Standards.
Das Interieur ist noch vertraut — doch im Frühjahr 2014 wird umgebaut. Bleibt abzuwarten, was aus dem Laden wird.
Doch ob vorher oder nachher: überzeugen muß der alltägliche Besuch.
Und da präsentiert sich das Treibhaus als wilde Mischung aus Best– und Worst-​of, eine Mischung aus freundlichem Goodwill, Pleiten, Pech, Pannen und gleichzeitig beachtlichem Küchenzauber. Am Ende nicht so schlimm, daß man sich richtig ärgern möchte, aber nicht konstant kompetent genug, um die «alte Hütte» vorurteilsfrei umarmen zu können.
Bedienung
Am Anfang war der große Hunger nach arbeitsreichem Samstag — da ein anderes Lokal ausgebucht ist, muß das «Treibhaus» aushelfen. Und da sind noch genügend Tische am Start, noch dazu eine sehr freundliche Bedienung, die sehr engagiert immer wieder weite Kreise zieht und auf diese Art ständig präsent ist. Allerdings hat sie nicht ihren besten Tag oder einfach kein Glück, macht aber durch freundliche Ausgleichsangebote, interessiertes Nachfragen bzgl. der Qualität und aufrichtigen Austausch vieles wieder wett. Laut Info war es der erste Arbeitsabend in diesem Kalendermonat, vielleicht lief deswegen noch nicht alles hundertprozentig rund.
Das Essen
Die Karte ist noch relativ neu — das heißt, es gibt auch für alte Hasen momentan wieder etwas zu entdecken. Die Schnitzeljagd-​und-​Erdapfelrubrik bspw. ist, auch die Monatsempfehlungen sind positiv aufgeforstet worden. Nach angestrengter Beratung greifen wir zu den Empfehlungen, die Klassiker kennen wir zur Genüge. Meine Begleitung wählt Gebratenes Rotbarschfilet in roter Currysauce mit Paprikastreifen und Lauchzwiebeln, dazu Basmatireis; mir selbst ist nach Fleisch, also wähle ich einen Mixed Grill Spieß, der aus Schweine– und Rindersteak, sowie einem Hacksteak und Speck bestehen soll, dazu grüné Prinzessbohnen in Tomatensauce und Bratkartoffeln mit Cranberries. Dazu ein Glas chilenischen Weißwein (sehr angenehm) für meine Begleitung und ein kühles Belohnungsbier aus der Flasche für mich.
Lange Wartezeiten gab es im «Treibhaus» nie — auch heute dauert es nicht ewig, bis unseren knurrenden Mägen etwas vorgesetzt wird. Nun ja, meinem knurrenden Magen. Denn es kommt der Grillteller und sieht hochappetitlich aus (auch wenn die kleinen Holztische nur schwer zwei der riesigen Servierteller unterbringen). Eine brauchbare Menge Fleisch, ein Stück Rind, zwei Stücke Schwein, scheinbar knuspriger Speck, dazu saubere Mengen an Bohnen und Kartoffeln, eine kleine Salatbeilage ergänzt das.
Während ich in Zeitlupe vor mich hinnasche und meine Begleitung füttere, folgt aus der Küche leider NICHTS. Als es uns nach 3 – 4 Min. zu verdächtig wird, haken wir nach und die Bedienung geht nach prüfender Rückschau in die Knie: falsch eingebongt, der Fisch ist noch nicht mal auf dem Weg in die Pfanne.
Eine wirklich ehrlich Entschuldigungskanonade mit dem Versprechen auf sofortige Besserung geht auf uns nieder, also haben wir chronologisch Gelegenheit, die Speisen unter die Lupe zu nehmen.
In Sachen Mixed-​Grill hätte ich gern öfter Beilagen wie die diese: superknusprige große, fast komplett fettfreie Bratkartoffeln (die Cranberries wollen sich allerdings nicht zeigen!), dazu akkurat bißfeste Prinzessbohnen, die überraschend gut mit der Tomantensauße harmonieren. Da es sonst keine Dips und Saucen gibt, ist die Tunke auch so ganz hilfreich.
Doch dann: der Spieß. Oje! Entweder der Koch ist verliebt oder er hadert mit der zeitlichen Aufbereitung mehrerer Komponenten. Das Schweinesteak ist SEHR gut durch und schon ein wenig zu fest, das alles ist aber nichts gegen das Rind: das ist SEHR SEHR SEHR gut durch und widersetzt sich lange Zeit erfolgreich dem Messer. Das Hacksteak ist besser und würzig geraten, davon hätte es mehr sein dürfen. Und ge…

Nettes Ambiente, es sind immer genug Zeitungen zum lesen da. Die Sitzmöglichkeiten im Freien sind besten. Das Essen ist immer lecker und die bedienungen sind super freundlich. Ich bin gern im Treibhaus egal ob allein oder in der Gruppe.

Ich war im Treibhaus frühstücken und auch das erste Mal dort zu Besuch.
Der Service war sehr gut. Man wurde sofort freundlich begrüßt und auch die Bestellung konnte sehr rasch aufgegeben werden.
Aber ich muss sagen, die Wartezeit auf das Frühstück, kaum schlagbar. Es ging alles super schnell, war schön angerichtet und schmeckte ausgezeichnet.
Das Frühstücksangebot ist vielfältig, für jeden Geschmack etwas dabei.
Es war für meinen Partner und mich ein toller Start ins Wochenende.

Allgemein
Mittagstisch auf der Terrasse … sehr schön für eine Mittagspause. Etwas wenig Schattenplätze — jedoch ist es in Hannover auch nicht immer so war, sodass man etwas Sonne gerne hat.
Bedienung
Leider hat sie bei einer Kollegin zwar bereitwillig das ‘monierte’ Essen in die Küche getragen — jedoch stand es da 10 minuten bis nach Aufforderung die Antwort kam … dann hat es nochmal 5 Minuten gedauert … schade.
Das Essen
Ein Stern oder zwei Sterne? Ok, zwei Sterne.
Wie schon einmal erwähnt ist der Mittagstisch nicht der ‘Burner’. Leider haben sie dort eine Tageskarte (was ja erstmal sehr gut ist). Und gleichzeitig die komplette Karte vom Abend. Resultat: das Tagesgericht wird ca. um 09.00 Uhr vorbereitet … und die anderen Sachen waren wohl auch ok, aber nicht sooo super.
Ich hatte von der Mittagskarte das Gemüse mit Kartoffeln. Die Kartoffeln lagen mindestens seit 09.00 Uhr bereits so auf dem Teller, denn sie waren alle oben ‘vertrocknet’ (harte Hautschicht) und so in den Ofen/​Mikro geraten. Das Gemüse war frisch und sehr lecker gegrillt und kam frisch auf den Teller … und entschädigte für die merkwürdigen Kartoffeln.
Meine Kollegin hatte Lachs mit Kartoffelpuffer. Ein anderer Kollge ebenfalls etwas mit ‘Kartoffelpuffer’ … der zweite Kollege bekam Fertig-​Kartoffelpuffer (wie an der farbe und Form zu erkennen war). Meine Kollegin bekam ‘frische’ Kartoffelpuffer … leider war der geriebene Kartoffelpufferteig schon etwas länger gestanden und war ganz grau — dementsprechend sahen die Teile fast dunkel-​grau-​braun aus. Sie schmeckten, aber sie fragte eben die Kellnerin ob das normal sei … und dann die Odysee mit der Küche bis sie dann ihren Teller mit ‘frischen’ Kartoffelpuffer aus der Convenience-​Abteilung bekam.
Wenn der Mittagstisch soviel Arbeit macht, dann macht doch einfach eine gute ‘kleine’ Karte. Mit ein paar Stammessen für die ganze Woche und zwei Gerichten für jeden Tag. Ihr würdet den Gästen mehr Gefallen machen.
Wir haben für uns beschlossen, nicht mehr hinzugehen (mittags).
Das Ambiente
Völlig ok. Die Terasse ist schön im Biergartenstil. Schade, dass das Essen nicht so toll ist.

Wir waren zu fünft und leider allesamt enttäuscht: vom Essen, vom Service und vom Ambiente. Die Akustik und die Musik ließen leider keine Unterhaltung zu. Selbst das Bestellen von Getränken war unsagbar mühsam und spaßbefreit.

Schönes Lokal, schöné Lage, hervorragend für ein spätes Sonntags-​Frühstück oder einen Wein an einem lauen Sommerabend auf der Terasse. Qualität der Speisen ist ok, Preis-​Leistungsverhältnis gut.
Der Service ist allerdings eine Variable die man nicht gut einschätzen kann. An manchen Tagen schlecht bis fast gar nicht vorhanden, aber meist freundlich bis ok.
Ist eben wie überall heute nur noch junge Hüpfer auf 400 Euro Basis als «Servicekräfte, denn fest eingestellte Fachkräfte möchte keiner mehr bezahlen, daher ist der Service heutzutage überall meist lau bis mies. Schade eigentlich.
Aber da die Preise im Treibhaus moderat sind erwarte ich auch keinen 5 Sterne Service. Ist ok so meistens:-)

Leckere Pizza im mexikanischen Style und schöné Draußensitzmöglichkeit. Preise vollkommen okay. Guter Laden!

Ziemlich durchschnittliches Essen und eher mittelmäßiges Ambiente. Im Sommer reißt die schöné Außenterrasse indes aber viel heraus — hier lässt es sich im Sonnenschein durchaus aushalten. Manchmal würde ich mir aber wünschen, die Location würde eine insgesamt etwas bessere Gastronomie beherbergen…

Vorweg: Das Essen und das Ambiente waren wirklich gut und ok. Was mich zu der Reduzierung der Sterne veranlasst ist einfach, dass die Kellner offenbar überfordert waren, wir lange auf das Essen warten mussten (wurde uns aber auch vorweg gesagt) und auch bei den Getränken lies der Nachschub lange auf sich warten, weil die Kellner auf den einen Teil des Restaurants offenbar vergessen hatten, wo wir saßen. Insgesamt aber ein netter Abend. Wir haben vielleicht auch gerade einen Tag erwischt, wo unüblich viel los war.

Ich war bisher erst zweimal hier aber der Service war immer supernett und sowohl auf Getränke, als auch auf Essen musste keiner lange warten. Ich kann die Salate hier sehr empfehlen.

Nettes Bistro mit freundlicher Bedienung und schöner Sitzgelegenheit im freien.

Heute gut zu Mittag gegessen. Bedienung war freundlich und flink, das Essen (Nudeln) war sehr lecker und Getränke wurden stets schnell nachgereicht. Angenehm draussen im Biergarten gesessen– passte alles. Deswegen 5 Sterne.

Sehr nette Kneipe in der List. Gemütliche Atmosphäre, gute Speise und Getränkeauswahl. Terrasse für schnes Wetter zum Draußensitzen. Leider wenig Parkplätze.

Der Service hat bis jetzt immer gestimmt sehr freundliche Bedienung sehr oft mal das Fruehstueck genossen dort
Weiter so

Was ich beim Treibhaus am meistens schätze ist dass sie bis zu einer fortgeschrittenen Stunde auch warmes Essen anbieten. Letzteres ist auch sehr gut und abwechslungsreich.
Natürlich die sonnige große Terrasse beschert den Laden ein dickes Plus. Verdient ist es allemal, auch weil die Bedienung meistens höflich sind.
Das Ambiente ist typisch List: ein Paar Möchtegern Schnösel, gepflegte und lockere Leute, also nichts aufregendes bis eher langweilig.