Kilimanjaro

Wir hatten 2 Vorspeisenplatten, mit Fleisch und vegetarisch. Beides kam super schnell und war sehr lecker. Vor allem die Kochbananen waren sehr lecker. Zu meiner Überraschung haben wir noch einen leckeren Nachtisch aufs Haus bekommen. Auch der schwarze couscous mit Joghurt ist zu empfehlen. Das afrikanische Bier begleitet den wunderbaren Abend auf der Terrasse :)
Ein guter Tipp.

Das Lokal ist auf jeden Fall empfehlenswert!
Netter, kommunikativer Wirt und aufgeschlossene Mannschaft.
Finger Food Teller gut, afrikanisches Bier sehr gut.
Bis zum nächsten Mal!

Das Kilimanjaro in der Altstadt von Hannover ist eine lohneswerte Alternative zu der üblichen Restaurantauswahl. Der Chef bedient selbst und ist ein sehr aufmerksamer und freundlicher Gastgeber. Ebenso seine Mitarbeiter die ausnahmslos sehr herzlich bedienten. Die Getränke und das Essen kamen zügig. Nur die Reservierung klappte nicht ganz, wir wussten ca. 15 Minuten auf den Tisch warten. Aber alles kein Problem. Wir konnten im Hinterhof in einem geheizten Zelt warten. Das Essen (Vorspeisenteller, Suppe, Lamm) war durchweg sehr schmackhaft und eher günstig. Wir kommen auf jeden Fall mal wieder.

Zuvor… Ich habe lange zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt und hätte am liebsten 3,5 Sterne gegeben, aber halbe Sachen gibt’s ja hier nicht… also in diesem Fall abgerundet.
Das Personal ist super nett, aber auch etwas verpeilt. Charmant verpeilt würde ich aber sagen. Wir wagten uns an die exotischen Säfte: Hibiskusblütensaft und Affenbaumsaft… naja…der erste sehr süß, der zweite holzig, sandig, dickflüssig süß. Meins war es nicht, aber definitiv mal was anderes… und wir wollten ja Neues probieren. Die Getränkebestellung verwirrte unseren Kellner schon ein wenig und er kam nochmals zurück, weil er es vergessen hatte. wie gesagt charmant verpeilt…
Bestellt haben wir dann zwei Hauptspeisen: Maffé vegetarisch und Hähnchenbrustfilet mit afrikanischer Tomatensoße. Das Maffé kam zwar, aber mit zwei riesen Hähnchenkeulen drin… charmant verpeilt… Der Fehler wurde sofort korrigiert, alles gut. Die Soßen waren echt lecker, mein Hähnchen auch, das Gemüse von dem Maffé Gericht (eine Art Curry-​Erdnusssauce) war jetzt nicht so besonders, aber mit der Sauce eben echt gut.
Preislich war es ok. Aber so ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob ich wiederkommen werde…

authentisches, afrikanisches Restaurant in Hannover’s schöner Altstadt. Inhabergeführt mit Leib und Seele. Und es gibt auch afrikanische Biersorten. Unbedingt probieren: das Maracuja-​Bier. Vorallem im Sommer eine wunderbare Erfrischung!

A modern yet cosy African restaurant in one of the nicest areas of downtown Hannover. Pretty crowded, which is a good sign. We booked a table for 15 persons in advance (an informal business dinner) without any problems. Friendly and attentive personnel, good atmosphere.
The African (Senegalese) meals are not completely authentic (they deliberately adapted the menu to the German/​European taste, I was told), but still sufficiently ‘exotic’ to be convincingly African (at the same time, my colleagues had no problem finding a meal that they liked, probably because the meals are ‘understandable’ for us Europeans). My (vegetarian) thiéboudienne was — according to the waiter — one of the more authentic dishes and indeed it was nicely spiced (some hot sauce on the table made it complete) and really something that I hadn’t eaten before. My colleagues were very enthusiastic as well.
The restaurant was full and space was quite limited. One could consider that as a disadvantage, but actually it is a sign that this (relatively new) restaurant has become quite popular. The staff was very busy but at all time attentive. Definitely a good place for a business dinner, but also a good choice for a dinner for two.
Eating out in Germany is almost always quite cheap and at least affordable. This restaurant is no exception. 10 to 15 euro for a main dish and decently priced beverages are no reason for staying away from Kilimanjaro.

Unfassbar leckeres Essen. Sehr freundliche Bedienung und sehr faire Preise. Wir kommen gerne wieder

Suppe mit Lamm war echt gut, aber die Preise sind im vergleichbar früher 3 – 4 Euro teurer geworden. Für né kleine Suppe 5 Euro ist viel, auch wenn die Qualität echt 1a war. Leider war die Wartezeit mit 30 Minuten auch sehr lang.
Exklusive Cocktails gibt es für 8.90 Euro im kleinen pitu glas

Spannende kleine kulinarische Riese nach Afrika, leider fehlt es ein wenig an der Qualität.
Ich habe vor geraumer Zeit das Kilimanjaro für einen gemütlichen Abend mit ein paar Kollegen ausgewählt. Ziel war es, etwas Neues auszuprobieren.
Der erste Eindruck vom Personal und Ambiente war einwandfrei! Wir haben uns sehr willkommen gefühlt und nahmen an einem gemütlichen Tisch am Rand Platz.
Zwei Highlights kamen relativ flott: Frische exotische Säfte und eine tolle Auswahl an typischen Vorspeisen!
Was folgt ist allerdings der Grund für die 3 Sterne — Die Hauptgänge. Wir hatten im Grunde von allem was: Fisch, «mixed Grill», Hähnchen und Lamm. Die Runde war sich am Ende geschlossen einig, dass die Art der Zubereitung bzw. verwendeten Gewürze zwar einmalig sind, das Fleisch allerdings durchweg viel zu trocken und verkocht war. Da halfen leider auch spannende Beilagen wie Kochbananen nichts.
Ich werde trotzdem wiederkommen. Das Kilimanjaro hat eine zweite Chance verdient! :-)

War sehr gut mal was anderes… Keines Restaurant… und auch sehr voll. Und auch ganz Neu in Hannover… Preisleistung stimmt, kommen bestimmt mal wieder…

Allgemein
Neugierig auf das afrikanische restaurant beschlossen meine Bekannte und ich ihm einen Besuch abzustatten. Um 18.00 Uhr öffnete das Restaurant und außer uns war kein Gast zu sehen. freundlicher Empfang von einen jungen Mann. Obwohl einige Leute am Eingang, was von unseren Tisch aus zusehen war, kam niemand rein. Der grund war, an der Tür hing ein Schild mit dem Vermerk Close. Warum auch immer. Das fiel uns auf als wir nach einer Stunde das lokal verließen.jedenfalls war ich nicht überzeugt und ich weiß nicht, ob ich das Restaurant noch einmal aufsuche.
Bedienung
Bedienung, ein junger Mann war freundlich und aufmerksam. Er war auch der einzige den mir am ganzen Abend gesehen haben,
Das Essen
Gegessen wurde ein Vorspeisenteller mit gut gewürzten Fleisch, sowie auch Gemüse. Das war wirkllich gut. Die Ernüchterung kam mit der Hauptspeise. Afrikanisches curry mit Couscou. Ein kleines Häufchen Couscou, was uns zu trocken war, Hähnchen einigermaßen gewürzt, aber zu trocken, weil es wohl zu lange im ofen war. Dazu ein bischen Salat der sich auf dem Teller verlor. Preis 13, 00 Euro was so zu teuer war.
Getränk hatten wir zwei Biere
Das Ambiente
Ambiente erinnerte mich mehr an eine Kantine als ein Restaurant. Und der riesige Fernseher an der Wand war auch vollkommen fehl am Platze.
Sauberkeit
Das war okay, auch die Toiletten

Schon vor einiger Zeit entdeckt und doch nie geschafft hinzugehen. Gut dass ich es doch getan habe! Wir waren gestern zu dritt dort. Die Karte gestaltet sich wirklich sehr übersichtlich. Ohne Vorspeise ging direkt zum Hauptgang, Lamm bzw. Hähnchen, teilweise in Erdnusssauce. Dazu Reis oder Couscous. Das Lamm war gut und leider nichts besonderes. Die Hähnchenkeule und das Hähnchenfilet waren kurz vor perfekt. Wunderbar saftig und ausreichend gewürzt. Etwas enttäuscht war ich auch von dem Couscous. Hier hätte ich doch etwas mehr Geschmack erwartet. Was mich aber wirklich begeistert hat war die Erdnusssauce! Mit etwas Schärfe und in richtiger Konsistenz hat die das Ruder wieder rumgerissen und mich zu den 4 Sternen gedrängt.
Für Abenteuerlustige gibts auch tolle Getränke, wie Guiness aus Nigeria (7,5%) oder Säfte aus Datteln, Hibiscus, Affenbrot, und diese auch als Cocktails. Das solltet ihr umbedingt probieren, auch wenn die Cocktails mit 8,90 € nicht ganz günstig sind.
Die Bedienung hatte grade ihren ersten Tag und hat leider ein Getränk verschüttet. Darüber kann ich aber gut hinwegsehen, weil die Situation dann gut gerettet wurde. Einfach Tischdecke trocknen, entschuldigen und keine große Hektik verbreiten. Den Menschen dort kann aber auch niemand böse sein, weil es wohl einen Einstellungstest gibt, bei dem man mindestens 4 Stunden am Stück lachen oder grinsen muss. Einfach alle hatten gute Laune. Das hat auch uns angesteckt.
Alles in allem war es eine sehr willkommene Abwechslung. Alle die gerne mal was anderes wollen, sollten dieses Lokal testen. Ein Besuch lohnt sich und ich komme gerne wieder.

Dreimal dran vorbei gelaufen und einmal rein. Am Samstag Abend habe ich mit einem Kumpel nur einen hohen Tisch in der Nähe der Bar bekommen.
Das Essen war super. Kochbananen vorweg und dann super leckeres Lamm, das perfekt gewürzt war. Sehr zu empfehlen ist auch die scharfe Sauce als extra! Die war super frisch und angenehm scharf. Hat geschmeckt wie selbst gemacht!

Seit kurzem gibt es in Hannover (endlich) wieder ein Restaurant mit Spezialitäten aus dem Senegal.
Das sind nicht nur die leckeren Gewürze und Zutaten, sondern auch direkt importierte Kaltgetränke und bald auch senegalesischer Kaffee! Das Restaurant befindet sich mitten in der Innenstadt und wirkt sehr einladend. Ob es die gemütlichen Sitzplätze vor dem Lokal, die moderne und dennoch bequemen Sitzmöglichkeiten im Innenbereich oder sogar die chilligen Plätze im Innenhof sind: Alles ist liebevoll hergerichtet. Der Innenhof hat es uns angetan und wir verlegen unsere reservierten Plätze nach draußen. Trotz Hochbetriebs wird unserem Wunsch entsprochen und der Tisch hergerichtet. Das Personal ist klasse! Immer haben sie ein Lächeln für uns und das ist ganz sicher echt! Die Karte ist nicht sehr umfangreich und auch das gefällt, macht es die Entscheidung doch eher leichter. Die Getränke kommen schnell und die Menue-​Auswahl ist auch schnell getroffen. Die Vorspeise kommt recht schnell und ist lecker. Das Hauptgericht läßt etwas auf sich warten, doch wer hat es hier eilig? Wir nicht! Wir genießen die entspannte Atmosphäre und die wirklich bezaubernden Bedienungen.
Endlich kommt das duftende Essen und wir genießen die exotischen Gewürze und die Zubereitung der Speisen. Alles ist sehr lecker und macht Lust auf ein Dessert und auch das ist angenehm anders als in den meisten Restaurants. Da die Portionsgrößen nicht überzogen sind, kann man ruhig eine Vorspeise und ein Dessert nehmen und ist dennoch angenehm gesättigt. Beim Bezahlen muß ich doch schmunzeln: Selten habe ich so lecker und so günstig gegessen und das mitten in der Altstadt. Jetzt habe ich eine ganze Reihe von Gründen, bald wiederzukommen!
Lieber Carlo, danke für den schönen Abend und auf bald!
Abends und am Wochenende auf jeden Fall reservieren, was sogar direkt via Homepage möglich ist.

Allgemein
Ein tolles Erlebnis. Ich versprach dem Besitzer, sein Lokal weiter zuempfehlen. Ich ging mit einem zufriedenen Lächeln heim.
Bedienung
Bedient wurden wir immer sehr schnell und freundlich. Man konnte mit dem Personal gut reden — Fragen und Empfehlungen loswerden.
Das Essen
In dieser Stelle möcht ich erst ein´mal ein positives Feedback zur Karte abgeben. Diese ist recht überschaubar, bzw. genau richtig. Nicht zu voll. Man kommt kaum in die Verlegenheit, sich ewig nicht entscheiden z können. Entsprechend der Unbekanntheit der Gerichte war das ohnehin schon nicht leicht:-)
Bei den Getränken entschlossen wir uns dazu, alle «handmade» (damit wirbt das Lokal auch) Säfte durchzuprobieren. Das waren ein überraschend fruchtiger Dattelsaft, ein Ingwersaft und, mein persönlicher Favorit, ein cremiger Affenbrotbaumsaft. Sehr deliziös, wobei der Ingwersaft für mich etwas gewöhnungsbedürftig war, da sehr kräftig im Geschmack!
Nun zum Essen: Meine Begleitung entschied sich für das Thiéboudienne, das senegalesische Nationalgericht mit Fisch, Auberginen, Karotten und Kohl mit rotem Reis. Es war sehr ansprechend angerichtet und schmack auch sehr gut. Auf Anfrage gabe es auch ein Schälchen selbstgemachte scharfe Sauce dazu.
Mich persönlich überzeugte allerdings meine Wahl — das Maffé mit Lamm, ein butterzartes, köstliches Lammfilet in einer außergewöhnlichen Erdnußbuttersoße mit Gemüse und Couscous. Ich leckte mir die Finger danach. Und diese Köstlichkeit gabe es zum Preis von nur 8,50 €!
Ein tolles Erlebnis.
Das Ambiente
Ein bisschen mehr afrikanischer Flair und es wäre perfekt!

Das Kilimanjaro ist ein süßes afrikanisches Restaurant mit zwei netten Außen-​Terrassen und einem gemütlich Innenbereich. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist einwandfrei.
Das Essen lecker!!!
Lustiger Weise dreht gerade «Mein Lokal Dein Lokal» im Laden. Bin gespannt welchen Platz das Restaurant ergattert.
Einfach hin und selbst ein Bild machen;-)

Ja, ein sehr positiver Gesamteindruck .
Sehr freundliches Personal, leckere afrikanische Gerichte wie z.B.
maffé mit lamm
gegrilltes lammfleisch in erdnußbuttersoße, maniok, kartoffeln,
karotte, dazu couscous oder reis.
Dazu schmecken Säfte wie bouye — Affenbrotbaumsaft und bissap — Hibiskusblütensaft.
Auch afrikanische Biere sind als Flasche zu bekommen.
Alles scheint frisch zubereitet .
Preislich hält sich alles im Rahmen.
Im Innenhof ist eine sehr chillige Atmosphäre und auf Großleinwänden werden auch (WM) Fußballspiele gezeigt.
Hier könnte ich ruhig öfter einkehren.

Allgemein
Wir besuchten das Kilimanjaro am sonnigen Samstagabend mit Freunden. Der Gastgeber begrüßte uns sehr freundlich und bot uns den Innenhof als lauschiges Plätzchen an. Dort nahmen wir Platz und waren erstaunt was für ein idyllischer Ort ein Hinterhof sein kann. Drinnen wirkten die Sitzmöbel eher etwas eng an eng und das Interieur recht bunt gewürfelt, aber authentisch. Die Fernseher liefen glücklichweise nicht (:Es waren recht viele afrikanische Gäste mit uns da, was ja ein gutes Zeichen ist. Ich bin froh, dass das Kilimanjaro nicht den häufig gemachten Fehler begeht, unbedingt diverse Savannen-​Tiere auf den Teller bringen zu wollen. Stattdessen wird landestypisches und authentisches serviert — durch die Bank selbst gemacht. Ein super Ansatz. Alleine deshalb werden wir wiederkommen! Eine Tageskarte würde dem Laden gut stehen, da die Hauptkarte recht übersichtlich ist. Vielleicht kann man eine wöchentlich wechselnde Haupt– und Vorspeise aus dem Boden stampfen. Das würde mich noch mehr reizen, denn der Laden liegt bei uns quasi um die Ecke.
Bedienung
Die Bedienung durch den Besitzer war durchweg freundlich und herzlich — ein toller Gastgeber. Die zweite Kraft sprach nur sehr wenig deutsch, bemühte sich aber sehr und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Leider kamen mit uns gegen 7 ungefähr 20 weitere Personen. Der Service schaffte diesen Menschenauflauf nicht auf einmal und wir gerieten draußen als einzige Gäste im Hof etwas in Vergessenheit. Punktabzug, weil die beiden öfter mal auf dem Weg in die Küche vorbeikamen und nach Getränkewünschen hätten fragen können. Das geht besser.
Die Vorspeisen kamen recht schnell, etwa 10 Minuten nach Bestellung. Leider wurde dann wiederum vergessen, die Hauptspeisenbestellung aufzunehmen. Auch noch verschmerzbar. Nur war dann die Wartezeit auf die Hauptspeisen mit mehr als 60 Minuten schon zu lang. Die Herzlichkeit des Besitzers konnte retten was zu retten war, eigentlich waren es 2÷5− denn ich finde, es gehört sich dann schon einen Drink aufs Haus o.ä. zu spendieren, wenn etwas in der Art schief geht. Wir haben mal 3 Monate Tansania bereist und fühlten uns fast zurückversetzt und nahmen alles mit einem Lächeln mit (: ³⁄₅ Sterne. Zu dritt wäre der Service besser dran gewesen. Da sollte man an einem Samstag Abend vielleicht vorbereitet sein. Hakuna Matata
Das Essen
Das Essen war dann wirklich lecker. Die Vorspeisen aus Fingerfood (ich denke, alles war selbstgemacht, obwohl es bei frittierten Röllchen nicht einfach ist, das zu unterscheiden) schmeckten uns gut. Ein Teigling mit knoblauchlastigem Lamm, eines mit Fisch & Kohl, eines mit Gemüse in Frühlingsrollen-​Style. Dazu gebackene Kochbanane (süßlich — lecker als Ergänzung) und eine Harissa-​artige Chili/​Tomaten-​Paste dazu. Ein toller Start und für den ersten Hunger in Kombi mit einem kalten senegalesischen Bier (La Gazelle und Flag) genau das Richtige an einem lauen Sommerabend. Die Hauptspeisen: Thieboudienne: (Fisch, Kohl und Pilaw-​Reis), Lamm vom Grill mit Couscous und Senfsauce, Hühner-​Curry mit Couscous und Lammcurry auf Erdnussbasis mit Couscous. Alles glänzte mit kräftigen Aromen. Besonders die Saucen konnten überzeugen — die Erdnussbuttersauce ist ein Highlight, wenn man Erdnuss mag. Das gegrillte Lamm — gut geröstet, an manchen Stellen etwas sehnig. Aber es erinnerte mich an Tansanisches Mishkaki-​Kebap am Straßenstand und die Erinnerungen kamen hoch. Lecker. Den Bratreis aus der Thieboudienne, den ich probieren durfte hat mir gut gefallen. Der Fisch war recht fischig, aber mit dem Kohl zusammen sehr authentisch und ebenfalls gut. Das Hühnercurry insgesamt rund, mit einer Mischung wie Baharat schön gewürzt und recht mächtig mit der großen Couscous-​Portion.
Wir waren mit diesem Essen versöhnt. Wenn weniger Gäste auf einmal kommen ist sogar mit noch besserer Qualität zu rechnen, aber die Aromen stimmen einfach.
Edit: Beim zweiten Besuch selbst noch die Hühnerkeule in Erdnuss-​Sauce probiert. Auch großartig. Wie vorher wieder eine tolle Sauce, perfekt mit dem lockeren feinkörnigen Couscous. Authentisch!
Das Ambiente
Wie oben bereits beschrieben ist das Ambiente etwas zusammengewürfelt, aber authentisch und irgendwie angenehm. In Afrika haben wir uns auch auf Plastikstühlen wohlgefühlt — hier bekommt man sogar mehr, aber das Feeling ist das gleiche.
Ich würde eigentlich insgesamt 3 Sterne vergeben. Für die schön übersichtlich gestaltete Karte, die gute Homepage und das tolle Affenbrotbaum-​Logo gebe ich insgesamt ⁴⁄₅ — da dieses Element sonst nirgendwo positiv unterkommt.
Sauberkeit
Die Toiletten waren sauber — insgesamt wirkte alles gepflegt und nirgends pekig.

Kilimanjaro
Ein harter Arbeitstag ging zu Ende und ich schaffte es auch irgendwann meine liebe Frau aus ihrem Office zu locken… Wie so oft begann die Diskussion darüber wo und was wir zu Abend essen könnten. Ich tendierte zu Sushi, meine Frau eher zu italienisch — bei anderen Paaren unüberbrückbare Differenzen! Nicht so bei uns — wir entschlossen uns einmal das Kilimanjaro, das neue afrikanische (senegalesische) Restaurant in der Altstadt auszuprobieren.
Gesagt — getan. Als wir gegen 20:00 Uhr in den kleinen Altstadt Restaurant eintrafen, waren einige Außenplätze belegt, innen waren noch viele Plätze frei. Nach der sehr freundlichen Begrüßung konnten wir uns selbst einen Tisch suchen. Zur Wahl stand draußen, Barbereich mit Hochtischen oder ein Tisch im hinteren Speisebereich. Wir wählten einen Hochtisch mit Aussicht auf die Straße — leider eine Fußgängerzone — von daher nicht viel zu sehen. Die Einrichtung vermittelt gemäßigtes Urlaubsflair, recht nett. Abzüge gibt es jedoch für die großen TV Screens auf denen Fußball lief — zum Glück ohne Ton! Eigentlich recht authentisches Schwellenlandflair.
Wir bekamen die Speisekarten. Die Auswahl ist recht klein, 3 oder 4 Vorspeisen eine Handvoll Hauptgerichte. Senegalesisches Bier (sehr schön) ein paar südafrikanische Weine, ein paar Cocktails.
Meine liebe Frau entschied sich für Lammflesich an Erdnusssauce und Cous-​Cous, ich für Lammkotelett an Senfsauce, Salat und scharfer Sauce. Dazu ein Shiraz vom Kap.
Der Wein wurde nach kurzer Zeit serviert. War ein bisschen warm aber sonst in etwa so wie man das bei einem Südafrikaner erwarten kann.
Wir chillten ein bisschen — es stellte sich tatsächlich ein bisschen Urlaubsfeeling ein — bis nach angenehmer Wartezeit die Speisen serviert wurden. Beide Teller sahen sehr appetitlich aus. Meine scharfe Sauce musste jedoch nachgereicht werden. Was prompt geschah.
Die Erdnusssauce meiner Frau schmeckte sehr gut — vollmundig und harmonierte perfekt mit dem Cous-​Cous. Das Fleisch war verhältnismäßig zart und wohlschmeckend — allerdings nicht eben üppig portioniert.
Das Lammkottelet war teilweise ausgelöst und schmetterllingsförmig drapiert. Es schmeckte hervorragend, die Senfsauce bot einen außergewöhnlichen Kontrapunkt zu dem Fleisch und dem frischen Salat. Die scharfe Sauce war scharf — sonst nichts…
Insgesamt schmeckte es sehr gut und wir verbrachten einen netten Feierabend im Kilimanjaro.
Ich empfehle das Kilimanjaro für einen entspannten Snack oder Drink oder einen leichten Auftakt für einen Abend in der Altstadt oder am Steintor. Wir kommen gerne wieder!

Allgemein
Das Restaurant ist klein, aber sehr gemütlich und geschnmackvoll eingerichtet. Wir waren zu dritt und sehr früh da (ca. 17.30 h), so dass es noch leer war. Als wir knapp 2 Stunden später gingen, war es voll.
Die Bedienung war sehr freundlich, humorvoll, zuvorkommend und eher kummelhaft-​lustig, aber trotzdem sehr angenehm.
Das Restaurant ist sehr gemütlich eingerichtet, mit afrikanischer Deko, Kerzen und indirekter Beleuchtung. Obwohl im vorderen Bereich des Restaurants eine Fußballübertragung lief, der auch einige Leute zuschauten, blieb es so ruhig, dass man sich problemlos unterhalten konnte. Die Getränke kamen zügig: Weizenbier, Hibiskussaft (köstlich) und ein afrikanische Cocktail «Kilimanjaro» (sehr lecker.)
Das Essen, offenbar frisch zubereitet, kam angemessen schnell. Wir hatten jeder eine Vorspeise (Kochbanane, Frühlingsrolle, Salat) und je ein Hauptgericht (Lamm, Senegalesisches Nationalgericht mit Fisch, Huhn). Alles ausgesprochen lecker! Ich habe alles probiert und es schmeckte super! Die Portionsgröße ist meiner Meiung nach genau richtig, man wird satt, ist aber nicht «vollgestopft».
Die Preise sind angemessen, sogar eher günstiger als man das in so einem speziellen Restaurant erwarten würde (Hauptgericht unter 10 Euro).
Das Ambiente
sehr geschmackvoll und gemütlich
Sauberkeit
Sehr sauber

Für das Kilimanjaro gibt es von mir die Top-​Benotung.
Warum?

Erster Eindruck: Von außen macht das Kilimanjaro einen sehr gepflegten Eindruck. Drinnen ist das kleine Restaurant in sonnigem Gelb gehalten. Ein paar Bilder im afrikanischen Stil und Grünpflanzen runden das warme Ambiente ab. Das Mobiliar ist schlicht, aber gemütlich. Vor allem die indirekte Beleuchtung gefiel mir gut.

Service: Beim ersten Besuch im Kilimanjaro hat uns einer der beiden Chefs bedient. Lebensfreude pur. Höflich, nett und stets bemüht, auch Sonderwünsche zu erfüllen.

Essen: Im Kilimanjaro kocht eine Köchin, die gebürtig aus dem Senegal stammt. Wir waren zu dritt und jedes der drei verschiedenen Gerichte war eine echte Geschmacksexplosion. Vor allem das gegrillte Lamm hat vollends überzeugt.

Preis /​Leistung: Die Portionen sind ordentlich, das Essen ist natürlich Geschmackssache, weil die afrikanischen Gewürze vielleicht nicht jedermanns Sache sind. Wir fanden alle drei bestellen Gerichte hervorragend. Preis war absolut angemessen, eher günstig.

Sonstiges: Das Kilimanjaro ist gleichermaßen Restaurant und Cocktail-​/​Sportsbar. Ich weiß nicht, wie laut es wird, wenn man hier essen geht und die heimische Mannschaft spielt.