Grenzhof

We (They) brought our good friends who recently got married to this hidden treasure. Really gotta know this area to even know this place exists.
I really liked the deco of the place with and amazing ambiance. Candles and detail everywhere. I felt as if I was in Europe!!! Wait a sec I am in Europe!!!
Service was next to none… excellent!!! This place was also a hotel and lots of rooms for private parties. In fact our friends did their wedding here.
Meal was good. They served us on the house a fried dumpling with Pumpkin soup which was great. I had a lamb lettuce soup“excellent”, then came my onions (Shallots). Which I must say I never had with the roots before and it was pretty good I must say. Covered with cheese and olives.
My main meal was a sirloin was just OK. I asked for medium but was more rare and a little hard to chew. But was still good.
We had a local white wine which was great but they brought me 2 red later and I rejected both of the. They smelled and taste as if the bottle had been opened for a while.
They had a out door garden but being winter we can only see it as it was to cold to enjoy it. But I hope to be back here.

Allgemein
Mit Münchener Freunden zum Abendessen im Grenzhof (draußen). Der Service war eine einzige Katastrophe.
Nicht nur, daß wir immer dem Servicepersonal «hinterher rennen» mußten (weil weder der Tisch abgeräumt wurde, noch nach weitern Wünschen gefragt wurde usw. usf.), sondern auch der Ober nach Abkassierung
verschwand, ohne das Restgeld heraus zu geben.
Auf meine gezielte Reklamation am nächsten Tag wurde mir gesagt, dass man für meine Reklamation dankbar sei und die Chefin sich umgehend telefonisch melden würde.
So, nun schreiben wir 2015 und ich habe weder von der Chefin noch irgend jemandem sonst vom Grenzhof
etwas gehört.
Wirklich kein gutes Bild, das der «Grenzhof» hier abgibt. Aber — na ja!
Bedienung
Katastrophal!

Allgemein
Es sollte ein gutes Essen sein, an das man sich erinnert. Wir entschlossen uns für drei Gänge. Die Speisekarte machte Lust, die Preise, naja sehr hoch, aber dann darf man ja auch etwas erwarten.
Bedienung
okay, so wie man es erwartet. Bedienung war freundlich aber nicht «zuvor“kommend. Die Speisen wurde nett erklärt.
Das Essen
Es wird Brot angeboten, aber keine Butter o.ä.
Eine marinierte Ente sollte m.E. doch etwas Eigengeschmack haben, Wenn Fenchelgemüse auf der Karte steht, sollte es auch auf dem Teller sein (und nicht nur zwei kleine Blätter). Es wir Brezelknödel angekündigt und eine dünne Scheibe wird geliefert.
Der offene Tischwein ist grad so akzeptabel, aber keineswegs gut. Da geht gerade in dieser Region deutlich mehr.
Das Ambiente
Im Garten sehr schön, aber keine Heizpilze! !!!Innen gehoben und OK. Nichts, was einen besonders überrascht oder was bemerkenswert wäre.
Sauberkeit
wie man es erwartet

1 mal im Jahr zur Sommerzeit besuchen wir den Grenzhof.
Der Biergarten ist wunderschön auch wenn Biergarten evtl. das falsche Wort dafür ist.
Gehobene Küche, sehr leckeres Essen und zuvorkommende Bedienung/​Service.

Sehr schönes Hotel, idyllisch und abgelegen von Heidelberg findet man diesen romantischen Ort, tolles Frühstück, interessante Zimmer, kostenlose Parkplätze vor der Tür; hier und dort könnte man nochmal renovieren, LED-​Beleuchtung einbauen und die Speisekarte um Kleinigkeiten für gestreßte Manager ergänzen.

Es ist schon einige Wochen her, dass wir dort gegessen haben. Der Service war aufmerksam, dass Essen war sehr gut. Ich hatte Hirsch, der war sowas von Zart. Die Einrichtung gefällt mir. Die Preise sind schon hoch, aber es ist kein 0815 Lokal.

Am Freitag waren wir, rund vierzig Personen, anlässlich eines Jubiläums in den «Grenzhof» eingeladen. Bedingung: Gemeinsames Zusammensein, jeder bezahlt Speisen und Getränke selbst. Der Einfachheit halber wurde ein dreigängiges Buffet bestellt (mehrere Vorspeisen 19 €, drei Hauptgerichte 25 € und wieder mehrere Desserts 10 €).
Das Positive zuerst. Es war eine schöné, gelungene Veranstaltung was aber an den hauptsächlich an den gutgelaunten Gästen lag. Die Räumlichkeiten und das ganze Drumherum haben gepasst. Je zehn Gäste wurden an runden Tischen, welche die Möglichkeiten einer guten Kommunikation boten, platziert. Die Getränke waren ok, wenn auch zum guten Schluss nur zwei Single Malts offeriert werden konnten (Kellner: mehr ist im Moment nicht da). Die Weinkarte bietet eine reichliche Auswahl an guten Tropfen in nahezu jede Preisklasse.
Nun zum weniger erfreulichen. Der Kritiker «phil77» hat meiner Meinung nach Recht. Preis/​Leistung stimmt nicht. Alle zehn an unserem Tisch sitzenden Personen fanden das Essen fad und langweilig. An der Qualität der Produkte gibt es nichts auszusetzen. Auf dem Vorspeisenbuffet gab es z.B. Kürbissalat. Da Kürbis von Haus aus nicht allzu viel Eigengeschmack hat muss das Dressing stimmen. Das war leider nicht der Fall. Weiter gab es mediterranes Gemüse. Das gleiche wie beim Kürbissalat. Kein schmeckbares Dressing. Der Kalbstafelspitz war wunderbar zart aber in der dazugehörenden Sahne-​Meerrettichsauce war von Meerrettich nichts zu schmecken und die dazu gehörenden Boullionkartoffeln waren hart. Wie die Speisen zubereitet wurden lässt viel Spielraum noch oben offen. Kein Salz, keine Gewürze, nichts. Es ist ja durchaus nicht falsch wenn der Koch sich bemüht die Zutaten eines Gerichtes möglichst nahe an ihrem Eigengeschmack zu lassen. Echte Kochkunst besteht aber darin, den Geschmack der einzelnen Produkte zu heben und zu unterstreichen. Dazu bedarf es des Einsatzes von Gewürzen u.a. von Salz.
Nach den Erfahrungen mit den Vorspeisen und den Hauptgerichten haben sich dann, soweit ich mich erinnern kann, nur zwei der an unserem Tisch sitzenden Personen noch das Dessert gegönnt. Deswegen kann ich zu den Desserts nichts sagen aber den Kommentar zur weißen Mousse au Chocolat eines Essers weitergeben: Das schmeckt ja überhaupt nicht nach Schokolade.
Wir waren vor Jahren öfters mit Freundin im «Grenzhof». Haben es aber dann aufgegeben weil wir den Eindruck hatten Preis/​Leistung stimmt nicht mehr. Unsere Entscheidung damals wurde jetzt wieder bestätigt.

Ich kann meinen Vorrednern nicht wirklich zustimmen. In dieser Preisklasse habe ich in der Umgebung schon deutlich besser gegegessen.
Der Biergarten ist wirklich eine Oase der Ruhe, einfach nur zum Wohlfühlen! Auch am Service ist nichts auszusetzen, stets bereit und freundlichaber das Essen?!? Für diesen Preis kann man deutlich mehr erwarten, leider daher nur zwei Sterne. Nocheinmal werden wir hier sicherlich nicht speisen! Schade eigentlich.

Der Grenzhof ist ein besonderer Ort. Solche wollen bekannterweise erstmal gefunden werden. Ich selbst habe im Laufe der Jahre dort die unterschiedlichen Male gespeist, jedoch nur einmal geschlafen. Da diese Nacht schon Jahre zurückliegt, möchte ich meine Erinnerung (ruhig, aber eine sehr weiche Matratze) hier nicht in die Bewertung mit einfließen lassen.
Was ich mir durchaus zutraue objektiv zu beurteilen, ist das Restaurant (
): Dies ist preislich und qualitativ überdurchschnittlich (Vorspeise ab 16 EUR, Hauptgang ab 21 EUR, Dessert ab 9 EUR). Besonders toll ist es, einen warmen Sommerabend im schönen Biergarten ausklingen zu lassen. Erholung pur!
Überhaupt stellt die Ruhe auf dem Land einen entspannenden Kontrast zu den wirbeligen Innenstädten von Mannheim (
) bzw. Heidelberg (
) da.
Das geschmackliche Highlight ist für mich die jährliche Spargelsaison. Durch die Nähe zur Spargelstadt Schwetzingen (
) ist ein vorzüglicher Geschmack und bestmögliche Frische kein Problem.
Einziger Wermutstropfen sind die gelegentlichen Fehlgriffe der Küche — erfreulicherweise wurde hierfür aber stets eine zufriedenstellende Lösung gefunden.
Fazit: Wer im Rhein-​Neckar-​Raum wohnt, sollte den Grenzhof kennen. Wer auf der Durchreise ist (A5 /​A6), wird hier nicht nur gut speisen können, sondern auch die notwendige Nachtruhe finden. Ohne Ortskenntnisse bzw. Navigationsgerät könnte die Anfahrt zur Glückssache werden. Wer aber erstmal hierher gefunden hat, wird mit Sicherheit wiederkommen. Der Weg ist ja dann bekannt. ;)

Rundum ein überaus angenehmer und komfortabler Aufenthalt im Grenzhof mit fantastischem Abendessen. Ich habe meine Partnerin zu einem Überraschungsaufenhalt in den Grenzhof ausgeführt. Im voraus habe ich telefonisch mit dem Hotel einige Wünsche abgesprochen, denen sehr zuvorkommend entsprochen wurde. Das Hotel ist etwas abseits gelegen, in einem komplett hochwertig renoviertes alles Landhaus, sehr gelungen.
Wir haben im Herrenzimmer übernachtet. Aufgrund von Umbuchungen gab es einen Korb mit frischem Obst sowie eine Flasche Cremant aufs Zimmer. Sehr gemütliches, ruhiges und vor allem sauberes Zimmer mit allem Komfort. Der Service ist herausragend, uns wurde ein Sektkühler sowie Bademantel/​Slippers auf Anfrage umgehend aufs Zimmer gebracht. Im Foyer gab es Esspresso zur Selbstbedienung in einen elegaten Aufenthaltsbereich mit Kamin.
Zum Abendessen wurde im Restaurant auf vorherige Anfrage ein spezielles 6-​Gänge Menü für uns zubereitet, inkl. Weinempfehlungen, Gruß aus der Küche sowie 2 Zwischengängen und einem Apperitiv aufs Haus.
Das Essen war abwechslungsreich und auch einfallsreich. Qualitativ hochwertig und sehr gut zubereitet. Die Gänge wurden in ausreichend Abstand serviert und die Portionen waren ausreichend.
Das Ambiente im Restaurant war sehr angenehm, ruhig und gemütlich. Der Service war erstklassig. Es wurde sich jederzeit aufmerksam um uns gekümmert (z.B. Wein immer nachgeschenkt etc.).
Die Servicekräfte sprechen gutes Englisch, meine Partnerin ist Amerikanerin und konnte somit alle Erklärungen zum Essen verstehen.
Nach dem Essen brauchte ich noch Hilfe um eine Flasche Wein zu öffnen. Dabei wurde mir am Empfang geholfen und es gab dazu noch eine kleine Pralinenauswahl dazu.
Ich kann einen Aufenthalt sowie ein Abendessen im Grenzhof jedem Paar wärmsten empfehlen um dem Alltag einmal für einen Tag oder ein paar Stunden zu entkommen.

Meine Frau und ich gönnen uns mindestens einmal im Jahr einen Abend im Grenzhof. Das immer sehr nette Personal und die nette Betreuung haben uns bisher immer wieder kommen lassen. Egal ob im Sommer der tolle Biergarten oder das wunderschöné Valetinsdinner, jedesmal ein Erlebnis. Die Preisklasse ist im oberen Bereich angesiedelt. Einen Stern Abzug für die wechselhafte quälität. Hin und wieder gelingt eine Kreation leider nicht. Kann aber auch ein subjektives Thema sein. Kein Grund nicht mehr hinzugehen. Bis zum nächsten Valetinstag :-)

Service war nett und aufmerksam!
Menü war vorbestellt!
Hatte für einen Menüpreis von 70 Euro pro Person eindeutig mehr erwartet! Das gesamte Menü konnte man zwar essen, aber es war keinesfalls das Geld wert. Eigentlich eine Frechheit! Mussten sogar die Deko (Blumen) auf unserem Tisch extra bezahlen! Wo gibts den sowas? Endpreis pro Person lag bei über 120 Euro! Eindeutig zu viel! Für das menü wären höchstens 40 Euro/​Person angebracht gewesen!!! (Wenn überhaupt)
Alles in allem bestätigt sich damit wiedereinmal, dass man in Heidelberg nicht gut essen gehen kann!

Wir waren am 21.07.11 zum Abendessen im Grenzhof.
Als 4-​Gang Menü wählten wir das Überraschungsmenü und es war Ausgezeichnet.
Die passenden Weine zu jedem Gang waren auch sehr gut.
Der Service war zuvorkommend.
Ambiente ist etwas rustikal aber gepflegt.
Also eine Empfehlung für einen entspannten Abend im Heidelberger Umland.

Ich war vor kurzem abends in der «Gutsschänke» im Grenzhof, um herauszufinden, ob sich das Restaurant als Lokalität für eine größere Familienfeier eignet. Wir (6 Personen) wurden freundlich begrüßt und bekamen unseren reservierten Tisch, der ein wenig separiert im Gastraum lag — das war ganz angenehm, man hatte sozusagen «Privatsphäre». Was sofort auffiel, war der völlig überhitzte Gastraum — draussen war es nicht sonderlich warm, aber drinnen war es viel zu warm, die Luft stand… Das war leider sehr unangenehm. Das Interieur ist eher «edel-​bäuerlich» — passend zum Haus, aber auch ein wenig angestaubt.
Die Bestellung lief zügig und freundlich ab, die Weinempfehlung war kompetent. Kleinere «Sonderwünsche» wurden problemlos berücksichtigt. Das Essen kam dann auch relativ zügig.
Die Qualität und der Geschmack des Essens waren «okay» — sind aber der Grund, warum ich trotzdem nur 3 Sterne vergebe. Für DIESE Preislage (Hauptgerichte ca. 24 bis 34 Euro!) war das Gebotene höchstens unterdurchschnittlich, da kann man einfach eutlich mehr erwarten (und isst meines Erachtens anderswo in Heidelberg bei gleicher Preislage wesentlich leckerer und «pfiffiger»).
Das Rinderfilet kam «medium-​raw» und ziemlich blutig, der gewünschte Garheitsgrad wurde bei der Bestellung nicht erfragt. Der Fisch bei den Fischgerichten war auf beiden Tellern innen noch roh, so dass wir eines davon nochmal zurückgegeben haben. So etwas darf in Restaurants dieser Güteklasse eigentlich nicht passieren.
Die Präsentation des Essens war okay, aber — und das ist jetzt meine völlig subjektive Meinung — das ganze Essen hatte wenig «Pfiff», wirkte unkreativ und war geschmacklich auch nicht sehr aufregend. Ich brauche weder Molekularküche nocht knallharte Haute Cuisine, aber — auch hier wieder in Verbindung mit den verlangten Preisen — war das Ganze höchstens Durchschnitt.
Das Dessert war gut, das Zimteis sogar hervorragend.
Schlagartig nach dem Essen war dann der Service verschwunden, wir wurden minutenlang von geschäftig herumlaufendem, Gläser polierendem Servicepersonal ignoriert. Die Rechnung kam erst nach ca. 20 Minuten und nach mehrfacher Nachfrage, saubere Gläser waren wichtiger.
Alles in Allem: Ganz nett, aber für das Angebot viel zu teuer. Für mich stimmte das «Gesamtpaket» aus Ambiente, Service, Preisen und Qualität des Essens nicht wirklich, dafür war einfach zu vieles höchstens durchschnittlich. Ich werde dort höchstens nochmal ein Bier im (sehr schön gelegenen) Biergarten trinken, aber nicht mehr essen.

Der Grenzhof liegt ca. 10 km von Heidelberg entfernt zwischen Plankstadt und Wieblingen. Das Ambiente ist wirklich schön. So verfügt das Restaurant über einen großen Biergarten mit altem Baumbestand sowie über einen Wintergarten. Generell ist man am Grenzhof immer sehr bemüht den Gästen etwas zu bieten. So bekommt man als Gast regelmäßig Einladungen zu Events etc.
Ich war schon mehrmals dort essen und meist recht zufrieden. Bisher war ich jedoch immer unter der Woche dort gewesen und das meist bei mäßigem Betrieb. Das letzte Mal waren wir allerdings mit einer achtköpfigen Gruppe an einem gut besuchten Freitag dort, was sich als nicht sehr empfehlenswert heraus stellte. Die Bedienungen und vor allem die Küche schienen mit der Anzahl der Restaurantgäste restlos überfordert zu sein. So bestellten wir vorweg einen Apéritif, auf den wir geschlagene 45 Minuten warten mussten.
Schlimmer war jedoch, dass uns während dieser Zeit nicht einmal Wasser gebracht wurde. Nach dem Apéritif dauerte es weitere 45 Minuten bis die Vorspeise kam und erst nachdem wir (nach fast zwei einhalb Stunden!) die Bedienung darauf hingewiesen hatten, dass wir so langsam gerne unseren Hauptgang haben würden, ging es etwas voran und 10 Minuten später wurde er uns tatsächlich noch serviert. Insgesamt zog sich das 4-​Gänge Menü somit fast über dreieinhalb Stunden hin.
Ich kann mir diese schlechte Leistung wirklich nur mit der großen Anzahl an Gästen erklären. Allerdings kann und darf man von einem Restaurant dieser Preisklasse mehr erwarten! Wenn man eine solche Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung stellt, muss man diese auch bewältigen können!
Wir waren von dem Abend zugegebener Maßen nicht sehr angetan und werden zukünftig den Grenzhof wohl meiden. Es gibt in Heidelberg zum Glück genügend andere Restaurants dieser Kategorie, die es besser hinbekommen.

Alles in allem waren wir zufrieden. Wir waren im Biergarten, der wirklich sehr schön ist.
Das Essen war gut und zwar teuer, aber für das Gebotene absolut ok.
Was einem nur das Ganze verdorben hat war der Service.
In so einem Restaurant würde ich doch erwarten, dass man gefragt wird, ob man noch einen Nachtisch möchte und nicht, dass man wild gestikulieren muss um irgendwann mal jemanden an den Tisch zu bekommen. Der Espresso wurde erstmal fehlgeleitet, so dass er nicht mehr heiß war bis er bei uns war und auch fürs bezahlen brauchte man unheimlich viel Geduld bis einer kam und meinte, er bringe die Rechnung sofort. Sofort kann auch mal né Viertelstunde dauern. Ich habe dann mal mein Strickzeug ausgepackt und hoffte, dass die Message ankam. Die Rechnung kam dann auch und obwohl ich vorher sagen musste, wie ich zahlen möchte und sogar noch mit welcher Kreditkarte kam der junge Mann dann ohne das Kreditkartengerät und ist nochmal weggelaufen. Komischerweise hatte er aber doch dann tatsächlich einen Kugelschreiber für die Unterschrift.
Wie gesagt, bis auf die unglaublich langsame und unaufmerksame Bedienung gut. Aber das gehört in dem Rahmen und bei den Preisen einfach dazu.

…schöner Biergarten, der allerdings nicht als solcher «Missverstanden» werden darf. Hier geht es definitiv gehobener zu als es ein normaler Biergarten verträgt… (was nicht negativ gemeint ist, man muss es nur wissen und mögen)…
…das Restaurant & die Veranstaltungsräume sind nett eingerichtet und gerade im Winter spürt man die Liebe welche in der Dekoration steckt.
Definitiv ein Tipp für Weinliebhaber & «Esser» die auf «gehobene» Küche stehen. Karte ist meist im Südländischen-​Mix angehaucht.
…achja, wer ruhig schlafen will und etwas ausgefallenes sucht wird im neu renovierten Nebenhaus des Hotels mit sechs individuell gestalteten Suiten fündig, das Haupthaus ist mehr im Landhausstil gehalten, das Frühstücksbüffet ist mit Kuchen aus eigener Herstelllung und gut gemachten Spezialitäten bestückt (Bircher Müsli, Obatzda…)
Das Personal, meist Blutjung, ist stets bemüht und immer freundlich.
Parkplätze ausreichend vorhanden, sofern keine Veranstaltung stattfindet.

Das Restaurant liegt etwas außerhalb in den Feldern hinter Schwetzingen/​Plankstadt in einem kleinen Weiler, der auf den ersten Blick einen sehr rustikalen Eindruck vermittelt — man würde hier nicht auf ein Restaurant der etwas gehobenen Klasse tippen.
Die Einrichtung ist schlicht aber passend. Wir wurden im vorderen Teil des Restaurants plaziert (ein Schild an der Tür wäre hilfreich, damit man nicht zuerst in die falsche Richtung läuft) — hier hat es ca. 20 – 30 Sitzplätze mit ausreichend Abstand zum nächsten Tisch. Es gibt angrenzend noch einen größeren Pavillion mit weiteren ca. 20 Plätzen (vorrangig an runden Tischen, die sich für maximal 4 Personen eignen dürften), auch hier ist genügend Raum zwischen den einzelnen Tischen.
Wir hatten reserviert und da wir ein Kleinkind dabei hatten, fanden wir unseren Tisch durch den bereit stehenden Kinderstuhl alleine, bevor man uns plazierte. Als wir saßen, kam relativ bald einer der 4 (oder 5) Kellner, um uns nach etwaigen Apéritif-​Wünschen zu befragen. Die gemachten Vorschläge von ihm reichten von Prosecco über ein Prosecco-​Mischgetränk bis zum Campari-​Orange. Wir bestellten jeder entsprechend etwas und die Bestellung wurde zeitnah an den Tisch gebracht. Kurz danach erreichten uns auch die Speisekarten, die mit einer ausdrucksstarken aber teilweise schwer zu lesenden Handschrift geschrieben sind und durch ihre untypische rechteckige Form auffallen. Die Musik hielt sich zu Beginn noch im Hintergrund, wie man es sich wünscht — allerdings wurde die Lautstärke unvermittelt nach oben geregelt, was dazu führte, dass man eine Unterhaltung auf der gegenüberliegenden langen Tischseite nicht mehr ohne Anstrengung verfolgen konnte. Auf einen Wink und den entsprechenden Hinweis an einen der Servicemitarbeiter wurde die Lautstärke dann einen Tick leiser aber für das Restaurant immer noch zu laut. Es wurde auch nicht nachgefragt, ob es nun besser sei — Minuspunkt.
Es wird auf den ersten Seiten der Speisekarte ein Überraschungsmenü geboten (je nach Wahl 3 – 6 Gänge, 43 — 67 EUR), bei dem man nur mitteilen soll, was man nicht mag und dann eben entsprechend überrascht wird. Daneben finden sich 4 Vorspeisen (12 — 16 EUR), zwei Suppen (9 & 11 EUR) und drei Zwischengerichte (15 — 18 EUR) auf der Karte, die sich an der aktuellen Saison orientiert, was die Zusammenstellung der Variationen angeht. Die Auswahl an Vor– und Zwischengerichten (Salat mit Maronen, Kalbsbries mit Feldsalat, Matjies mit Rote Beete, Ziegenkäse-​Feigentarte) führte dazu, dass wir uns nur zu dem Salat mit Maronen (den es offiziell erst ab zwei Personen gibt, 12 EUR p.P.) durchringen konnten.
Auf Nachfrage bekam ich noch die Wein– bzw. Getränkekarte gereicht — ich gehe aber davon aus, dass es dort üblich ist, die Wein-​/​Getränkekarte einfach erst nach der Bestellung der Speisen zu bringen und man sie vermutlich noch gebracht hätte. Die Weinkarte listet ausreichend Weine aus Deutschland und auch dem Ausland, die Preise bewegen sich mit 30 EUR und mehr für einfache Weine aus der Pfalz oder Baden auf einem schon eingermaßen hohen Niveau. Ich habe für uns dann eine Flasche trockenen Weißburgunder Spätlese aus der Pfalz bestellt (37,50 EUR — etwas zu viel für den Wein, wenn man mich fragt — im EK würde ich dafür in keinem Fall mehr als 6 EUR bezahlen).
Als Gruß aus der Küche bekamen wir eine Ententerrine mit zweierlei Jus, ich erinnere mich leider nicht mehr, welche genau. Dazu die derzeit übliche (und inzwischen auch ziemlich langweilige) Espressotasse mit einem Maronenschaumsüppchen. Schmackhaft.
Der Vorspeisensalat mit Maronen, Pilzen und herbstlichen Aromen, den es offiziell nur ab 2 Personen gibt, stellte sich bei seiner Ankunft am Tisch als eine sehr üppig bemessene nett anzuschauende Salatschüssel mit einem Berg von Salat heraus. Den Salat als Vorspeise zu bezeichnen ist meiner Meinung nach eine Untertreibung — wir haben die Portion für 2 dann auf 4 verteilt und jeder konnte ausreichend davon kosten. Angemacht war der Salat mit einer schmackhaften Vinaigrette, allerdings hätte ein Tick weniger davon dem ansonsten guten Geschmack keinen Abbruch getan. Dafür suchte ich die wenigen Pilze und ich glaube, es waren nicht mehr als 3 – 4 Maronen im Salat versteckt.
Die Speisekarte listet bei den Hauptgängen sechs verschiedene Gerichte (18 — 25 EUR), dazu wies uns der Kellner noch auf eine Gebratene Ente hin, die sich nicht auf der Karte findet. Die Preise spiegeln den etwas gehobenen Anspruch des Restaurants wieder und sind im Vergleich zu den etwas hochpreisigen Vorspeisen angemessen.
Das waren unsere bestellten Hauptgänge:Hirschrücken mit Pistazienkruste, Waldpilzen und Sellerie-​Vanillemousseline (25 EUR), Kalbsbäckchen mit Balsamicojus, Artischocken, Tomaten und Kartoffelstampf (23 EUR), Hausgeräuchertes Schwäbisch-​Hällisches Schweinefilet mit glasierten Karotten und Schupfnudeln (23 EUR), Loup de Mer am Stück mit Champagnerspitzkohl und Kräuterkartoffeln (22 EUR) und einmal die Empfehlung Gebratene Ente mit Rotk…

Eines der besten Restaurants in der Region.
Es fängt an mit der Fahrt zum Grenzhof (Fahr Rad !)
Das singen der Lerchen im Sommerwind
Grenzhof umgeben von Äckern und Feldern soweit das Auge reicht, der Duft von Zwiebeln, Spargel, Kräutern, Äpfeln und Blumen liegt in der Luft .
Die Weinkarte lässt keine Wünsche offen
Das Essen… Fein abgestimmte Aromen explodieren im Mund !

Ich war auch mal im Rahmen einer Tagung dort, das Ambiente ist sehr gewöhnungsbedürftig, alles läuft sehr steif ab, vom Tagungsraum bis zum Essen, das Essen selbst ist schon sehr gut, deshalb die 3 Sterne, alles andere etwas bieder und steif, würde niemandem empfehlen dort eine Familienfeier zu buchen, es ist schwer zu finden, wobei das Restaurant natürlich keine Schuld trägt, aber alles in allem würde ich es niemand wirklich empfehlen
es ist nicht wirklich ein Tip dort mal hinzugehen, ausser man mag es sehr gutbürgerlich. Die Bewertung mag etwas unfair sein, da das Essen gut ist, nur wenn der Rest nicht stimmt, kann ich es nicht unbedenklich weiterempfehlen.

Das Hotel-​Restaurant Grenzhof liegt vor den Toren Heidelbergs in Richtung Plankstadt in Mitten von Äckern.
Hat man einmal den Weiler gefunden, ist die Lokalisierung des Landhaus Grenzhof zwischen den verschiedenen Gehöften nicht sehr schwer, obwohl der Eingang zum Hotel auf der Rückseite des Gebäudes zu finden ist.
Von vorne hat man direkten Zugang zum Restaurant, das eine bodenständige bisweilen deftige regionale Küche bietet.
Die Karte wird regelmäßig aktualisiert und den Jahreszeiten bzw. Feiertagen angepasst.
Der Gastraum ist sehr gemütlich und die schön eingedeckten Tische verströmen ein wenig Nobless.
Auch bietet der Grenzhof die Möglichkeit Tagungen bzw. Schulungen abzuhalten. Die Räumlich sind audiomedial gesehen technisch nicht auf der Höhe der Zeit. D.h. Beamer etc. muss selbst mitgebracht werden.
Trotzdem ist die Lokation auch für Off-​side Events durch seine abgescheidenen Lage und der guten Gastronomie durchaus zu empfehlen.