Red – die grüne Küche

Loved the food, atmosphere, price! Delicious and a MUST TRY! Can’t wait to return.

Amazing flavor profiles! The chefs have talent and a great pallet. Take everything that looks good from the buffet and you will go home very happy. Lots of fantastic food to choose from. Many vegan and gluten free options. Pay by weight for buffet or order from a menu. Prices are quite reasonable. Don’t be intimidated by the all German signage; a fantastic, accommodating staff will make you feel very welcome and translate anything you don’t understand.

Delicious vegetarian food Buffet! Very nice and pleasant atmosphere and has many (clearly marked) vegan and gluten free options!

Lecker vegetarisch!
Ich finde die Idee des Restaurants echt gut. Letzten Freitag war ich zum ersten Mal dort. Aus der Wochenkarte bestellte ich das Gericht «Roter Cous-​Cous mit gegrillten Pastinaken, Mangoldstreifen, getrockneten Datteln und Mango-​Chutney»
Der Koch hinter der Theke bereitete das Gericht in der Pfanne zu. Es schmeckte daher frisch und wahnsinnig lecker. Ganz tolle «Komposition :-)
Als Nachtisch gab es einen Johannisbeeren-​Mohn-​Kuchen. Außergewöhnlich gut!
Am Buffet gibt es auch viele verschiedene Antipasti, Salat, etc. sehr ansprechend und das Auge isst ja schon mit. Allerdings 1,50 Euro pro 100 Gramm, hmm bisschen teuer
Naja, dafür, dass alles frisch und rein biologisch angebaut, vegan, etc. ist, kann man das verkraften.
Ich finde auch die Einrichtung sehr ansprechend, nur ist es in dem Laden echt zugig und kühl! Die Bedienungen schienen mir auch etwas überfordert zu sein, obwohl es jetzt nicht so gefüllt war. Daher ein Minuspunkt.

Tolles Konzept — man zahlt, was man sich nimmt. Es gibt ein großes Buffet mit 1 Tagessuppe, einer riesigen Auswahl an Salaten und auch reichlich warme Gerichte. Man befüllt seinen Teller und dieser wird dann gewogen. Wir haben dort zu zweit gut zugeschlagen mit Vorspeise, Hauptspeise und Nachtisch und Getränken und haben 50, — € bezahlt. Das Essen war lecker und von toller Qualität.

Preis ist einfach zu berechnen. 1,85 pro 100g vom Buffet. mit 400 bis 500g ist jeder satt. Dann noch 3 Euro für das Getränk und man ist somit maximal 12 Euro los. Essensqualität ist sehr gut. Das Angebot an warmen Speisen könnte besser sein.

Allgemein
Ich war zu Besuch in Heidelberg und brauchte ein schnelles Mittagessen — in einem Gastro-​Guide hatte ich das Red unter den Top100 gefunden und bin schnurstracks hin. Hier wird 100% Bio-​Qualität in vegetarische und vegane Köstlichkeiten verarbeitet. Das wollte ich doch mal sehen.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Obwohl häufig Nachfragen kamen, wie man denn jetzt anfangen solle (einfach nen Teller nehmen und an der Kasse/​Bar abwiegen), blieben die Damen lächelnd freundlich. Außerdem: Für ein solches Konzept mit Buffet hätte ich nicht einmal erwartet, dass jemand zum Tisch kommt und nachfragt, ob alles i.O. sei — aber das ist geschehen, toll. Da kamen glatt Erinnerungen an das Ottolenghi in London hoch (:
Das Essen
Das Essen war wirklich sehr lecker. Ich hatte Süßkartoffelcurry (wunderbar cremig und mit einer guten Mischung gewürzt), Falafel (etwas trocken — aber mit dem Minzquark lecker), sehr knusprige Kartoffelbällchen (mein persönliches kleines Highlight), Antipasti von der Möhre, Balsamicozwiebeln, Wildkräutersalat (top) und Spinatsalat mit getrockneten Tomaten. Alles in Allem war das für schlanke 7,80 ein echt toller Teller. Dazu kam eine Cranberry-​Johannisbeerschorle, die ungewohnt und vor allem lecker + frisch war. Man zahlt 1,85 pro 100g Essen, was wirklich ok für ein «richtiges» Restaurant ist.
Das Ambiente
Am Ambiente habe ich nichts auszusetzen, alles ist modern, gepflegt und mit viel Holz ausgestalten. Das Buffet ist ansprechend und groß. Man kann angenehm sitzen und es war auch insgesamt trotz 75% Auslastung nicht zu laut. Die Sitzmöbel waren bequem. Mir ist aufgefallen, dass viele Leute alleine oder zu zweit an 4er-​Tischen saßen — da wären vielleicht ein paar 2er mehr angemessener.
Sauberkeit
Tadellos — das WC habe ich nicht gesehen

This place reminds me a little of (for you Americans) Whole Foods. You can eat there or you can do takeaway (which would be nice if you’re feeling lazy and want an interesting side –it’s right by Aldi and alnatura, so after you do your dinner shopping you could pop in and pick something up). The food is farily creative and everything I put on my plate tasted really good. It was nice to try a wide variety of different foods. I’ve only been here once and can’t comment on how often they change up their buffet, but they have a different «Pfannen-​Gericht» and soup everyday. Price is € 1.85/100g for the buffet. I’ve been waiting on getting my kitchen installed and have been eating out a lot and this was refreshingly different.

Four people in my family, 3 carnivores, one vegan… we had to come here to eat one meal for her in this pork filled country! Its kind of cafeteria like in that its a huge food bar and you fill your plate and get it weighed to pay. All the written descriptions were in German so it was a little hard for us to decide if things were vegan or not but it was OK in the end. I have to say that the vegetarian foods were quite flavorful. I tried a little bot of everything. quinoa salad, a broccoli with cheese bake, yellow carrots, a kase (cheese) salad, some littel fried balls of a grain… mystery grain, but really good… a fantastic orange squash, baked to perfection. Some foods were hot, some cold, plus there was soup and desserts, so you can hit all your taste buds here. Thex do come and clean your tray and plates afterwards but there is no service here at all. The place is nice, and bright, and clean as well. I think my plate filled up was about 11 Euros, so pretty cheap.

Ich bin jetzt zum zweiten mal hier und wieder total begeistert. Das Buffet ist sehr abwechselungsreich und bietet einige interresante, positive Geschmackserlebnisse. Ich komme wieder!!!

Allgemein
Auf der Rückfahrt von einem Fototermin in Frankfurt bin ich auf der AB– Abfahrt in die Innenstadt nach Heidelberg gefahren und habe nach meiner vorherigen Recherché im Internet dieses hervorragende vegetarische Restaurant besucht.
Eine freundliche Angestellte hat mir gleich nach Eintritt das Buffet vorgestellt — die leckeren ausgesuchten Speisen werden dann abgewogen und mit 1,85 Euro pro 100 g verrechnet.
Ich persönlich war wirklich begeistert — mir hat ALLES hervorragend geschmeckt — schade, dass ich ca. 200 km von Heidelberg entfernt wohne, sonst wäre dieses Restaurant sicher eines meiner Stammlokale.
Schade, dass es in unserem Raum nichts vergleichbares gibt.
Ich vergebe auf alles 5 Sterne — warum auch nicht — mir hat einfach alles gepasst !
Bedienung
Jede Bedienung war freundlich und zurvorkommend.
Das Essen
Perfekt — einfach lecker und dekorativ aufgemacht.
Das Ambiente
Natürlich ist unter Umständen ein Gourmet– Restaurant aufwendig und feudal gestaltet — dieses vegetarische Restaurant ist natürlich ganz anders gestaltet — für den «Normalbürger » … trotzdem 5 Sterne.
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden — das Besteck wird dem Gast persönlich übergeben — allesw war sauber.

Der vegetarische Himmel auf Erden in Heidelberg, besser geht nicht. In entspannter, hell-​freundlicher Einrichtung kann man zwischen Tagesgericht (gerne nudelig), Suppe und einem warm-​kalt-​gemischten Buffet wählen, das wahre Sensationen bietet: Salate, Antipasti, Gemüseaufläufe und dergleichen, alles fantastisch. Mit einem der wunderbaren Nachtische oder Kuchen kann man sich rundum glücklich machen. Kein Heidelbergbesuch ohne red!

Die guten Bewertungen und das Konzept dieses Lokals haben meine Frau und mich dazu veranlasst, dass Red aufzusuchen. Wir mögen beide die vegetarische Küche und gesunde Ernährung hat ja noch keinem geschadet. Im Red stammen alle Zutaten aus biologischen Anbau.
Als erstes der Hinweis, dass es sich um ein reines Selbstbedienungsrestaurant handelt. Man betritt das Lokal, schnappt sich einen Teller, bedient sich am Buffet und marschiert an die Kasse, wo der Teller incl. Essen gewogen wird. Pro 100g Essen bezahlt man 1,85 €. An der Kasse gibt es auch die Getränke. Zusätzlich zum Buffett gibt es noch 2 – 3 Tagesgerichte, eine Suppe und Desserts. Meine Frau und ich bedienten uns allerdings am Buffet, weil wir von allen angebotenen Speisen probieren wollten.
Am Buffet gibt es kalte und warme Speisen.
Von den warmen Speisen landete auf unseren Tellern:
Falafel
gebackene Kartoffeln
Auflauf von Blumenkohl und Karotten
gegrillte Zucchini
Bei den kalten Speisen bedienten wir uns wie folgt:
Kartoffelsalat
Balsamico-​Zwiebeln
grüné Salate
Käsesalat
Pastinakensalat

Die Speisen schmeckten alle gut wobei man deutlich merkt, dass grossen Wert auf den Eigengeschmack der Zutaten gelegt wird. Mir persönlich war etwas zu wenig Salz an den Speisen. Man könnte auch sagen, es hat etwas Pep gefehlt. Das ist aber mein persönliches Empfinden, was Würze betrifft.
Unterm Strich kann man ein Besuch im Red empfehlen, weil es ein besonderes Gefühl ist, dass man nur gesunde Speisen zu sich nimmt, die mit Liebe zubereitet werden.Öfter wie einmal pro Jahr brauche ich persönlich das allerdings nicht.

Sind eher durch Zufall auf das Restaurant gestoßen und fanden es sehr interessant. Ich selbst lebe nicht vegan und war zunächst eher skeptisch. Es gibt die Wahl zwischen einem täglich wechselnden Menü und Buffet. Wir entschieden uns beide für das Buffet. Beim Buffet zahlt man pro 100g ca. 1,80 €.
Ich stellte mir einen gemischten Teller zusammen und probierte mich somit durch das reichhaltige Angebot. Zubereitet war es sehr gut, natürlich gab es Speisen die mir mehr und andere die mir weniger zugesagt haben. Preislich lagen wir mit Getränken bei knapp über 30 € (2 Personen). Man sollte es auf jeden Fall probiert haben, würde es empfehlen. Das Restaurant war sehr sauber.

Volle Punktzahl für das Essen, die Einrichtung verleiht dem Ort leider eine ordentliche Prise Ikeakantinenstyle. Passt dann zwar zum Selbstbedienungskonzept, die Küche hätte aber ein inspirierteres Umfeld verdient. Positiv: eine Ecke mit Kinderspielzeug und leckeres lokales Biobier:

QUITTEN-​LASSI: grooooß!! Ansonsten zu schön für die schäbige Location, aber das zeugt von Mut & Selbstvertrauen. Schönes Konzept, dass modern ist aber nicht nervt & ohen den Zeigefoinger Lust macht auf’s probieren. Wieder kommen bei guten Wetter & draussen sitzen lohnt sich, erst recht wenn dann das Alte Hallenbad neu erstrahlt!

Gestern besuchte ich mit meiner Lebensgefährtin bei einem Spätnachmittagstrip nach Heidelberg das vegetarische Restaurant «Red» im Zentrum der Stadt, unweit der Fußgängerzone. Das Restaurant war uns in diesem Jahr schon zwei Mal dringend ans Herz gelegt worden. Also blieb uns quasi gar nichts anderes übrig als es gleich mal auszuprobieren, nachdem wir das Restaurant beim Vorfahren plötzlich zufällig direkt vor unseren Augen hatten und ich rief: «Hey, da isses ja, das Red!»

Es handelt sich beim «Red» um ein 100% vegetarisches Selbstbedienungs-​Bio-​Restaurant. Mich erinnerte der Selbstbedienungscharakter zunächst an das ungleich größere, recht namhafte vegetarische Vollwertrestaurant Heller’s in der nahelegenen Stadt Mannheim, und deshalb werde ich im Folgenden auch einige Vergleiche zum «Heller’s» ziehen. Doch mein erster Gedanke täuschte gewaltig: Während im Heller’s anscheinend immerzu hektisches Treiben und ein regelrechter Massenandrang herrscht, geht es im «Red» vergleichsweise ruhig zu. Als wir so gegen 18 Uhr reinkamen, war nicht mal ein Viertel oder ein Fünftel der Tische besetzt (ist uns im Heller’s noch nie passiert) und man hörte leise Jazz-​Pop-​Balladen im Hintergrund. Die Atmosphäre und die Einrichtung (Farben, Mobiliar) waren so angenehm, dass wir uns sofort wohlfühlten. Wir stellten fest, dass man sich frische Säfte pressen lassen kann und dass das auf der Homepage des Restaurants angegebene Tagesmenü nur einen winzigen Bruchteil dessen darstellt, was es am Buffet an Auswahl gibt.

In der Mitte sahen wir ein reichhaltiges Buffet mit warmen und kalten vegetarischen Gerichten und Salaten. Die Gerichte sind zum Teil vegan, zum Teil getreidefrei (also glutenfrei). Ein kleines Schildchen an jeder Schale zeigt, ob es vegan und/​oder getreidefrei ist (die Sonnenblume steht für «vegan», das Symbol mit dem durchgestrichenen Getreide für «getreidefrei»). Überall da wo gar kein Schildchen dran ist, enthält das Gericht in irgendeiner Form Milch/​Sahne/​Käse UND irgendein Getreide. Wir empfanden das Angebot an Speisen wirklich als üppig und ausreichend. Die Sachen sahen dermaßen lecker und frisch aus, dass ich gar nicht wusste, was ich jetzt NICHT auf den Teller packen sollte. Zwichendurch kam dann noch der Koch (der evtl. auch der Inhaber ist??) raus ans Buffet, um was nachzufüllen, und da löcherten wir ihn gleich mit einigen Fragen zum Ablauf und zu den Zutaten, die er alle bereitwillig beantwortete.

Was wir vermissten, waren Schildchen an jeder Schale mit der genauen Zutatenliste, so wie es im «Heller’s» erfolgreich praktiziert wird. Wer also spezielle Allergien oder Unverträglichkeiten/​Intoleranzen hat und die vorhandenen «vegan”-/“glutenfrei”-Schildchen als unzureichend empfindet, muss dann jemanden von der Küche herrufen und sich mühsam durchfragen.

Tja, und so ging ich mit einem vollbeladenen Teller nichtsahnend zur Theke, wo die Teller gewogen werden (also genau wie beim Heller’s). Als ich dann den Preis sah, fiel mir die Kinnlade runter: Mein Teller kostete knapp 19, — Euro! Ja, das ist kein Zahlendreher, es waren wirklich 19, — Euro für meinen Teller. Der Teller meiner Freundin, der nur halb bis dreiviertelvoll beladen war (sie wurde übrigens nicht ganz satt davon), kostete immerhin auch noch knapp 8, — Euro, also gemessen an der Menge auch ziemlich teuer. So bezahlte ich für unsere beiden Teller + 0,3-Liter-Orangensaft (der super frisch schmeckte) ziemlich genau 30, — Euro. Mir ist klar, dass wir hier über Bio reden und über ein Restaurantkonzept von Leuten mit echten, absolut ehrenwerten Überzeugungen und unbestreitbar hochwertigen Zutaten. Doch an dieser Stelle sollte klar sein, dass hungrige Menschen mit nicht allzu großem Geldbeutel das «Red» doch lieber meiden sollten. Wenn das «Red» in Worms stehen würde, würden wir aufgrund des Essens (dazu weiter unten mehr) natürlich sofort Stammgäste werden, aber wir würden aufgrund der hohen Preise versuchen, so selten wie möglich hinzugehen (zumindest nicht mit riesigem Hunger).

Nur zum Vergleich: Im Heller’s ist es uns bisher nur ein einziges Mal gelungen, zu zweit die 30-​Euro-​Marke zu erreichen, und dort hatten wir beide — also nicht nur ich — unsere Teller prall gefüllt und zwei Getränke statt nur einem gehabt.

So lief ich also nach dem Bezahlen mit einem unguten Gefühl der Betretenheit und der Scham an den Tisch (so nach dem Motto: «Mein Gott, ich hab gerade für einen einzigen Teller Gemüse fast 40 Mark bezahlt…») und wir waren mächtig gespannt, was wir für diesen Preis bekommen würden und ob es denn anders schmecken würde als im Heller’s. Und was soll ich sagen: Das Essen ist die Wucht. Und ja, es schmeckte mir besser als im Heller’s. Im Heller’s hat das Essen immer so einen ganz bestimmten Geschmack, den ich unter fünfzig vegetarischen Restarants sofort rausschmecken könnte. Doch dieser typische Heller’s-Geschmack fehlte hier. Und die Zutaten waren derart frisch und herzhaft und offensichtlich hochwertig, dass man bereits be…

Schönes Ambiente, Aussenterasse vorhanden, allerdings wegen Bauarbeiten nebenan derzeit noch Baulärm möglich.
Es gibt eine übersichtliche Auswahl an Salaten, ein paar warme Beilagen und eine WOK Station mit einem Tagesgericht. Geschmacklich war es wirklich ok (auch wenn ich nachwürzen musste), aber für ein Selbstbedienungsrestaurant fand ich es einfach doch dann zu teuer. Für einen Teller mit Getränk musste ich über 15, EUR hinblättern.

Hier wird an einem Buffet eine große Auswahl an vegetarischen Gerichten bzw. Beilagen angeboten. Bezahlt wird nach Gewicht. Alternativ gibt es ein täglich wechselndes Pfannengericht. Das Essen ist gut, aber das, was heiß sein sollte, ist es leider nicht wirklich. Getränke sind gut und Säfte scheinen frisch gepresst zu sein. Das Dessertangebot ist ziemlich gut.
Selbstbedienung ist hier das Konzept. Service gibt es nur beim Abräumen des Tischs. Wer viel wert auf bio und vegetarisch legt und es sich leisten möchte, ist hier gut aufgehoben. Für mich in Zukunft vielleicht nur noch interessant für Kaffee und Kuchen.

Für mich ist das Red eines der schönsten Lokale Heidelbergs. Das Ambiente und die Inneneinrichtung hat für mich Wohlfühlcharakter. Aber vor allem ist das Preis-​Leistungs-​Verhältnis etwas, was man im Bereich der vegetarischen Restaurants leider nur noch selten findet. Das vegetarische Essen ist auch immer wirklich lecker, dabei aber nicht überteuert. Wir wohnen in einem ganz anderen Stadtteil von Heidelberg, aber fahren öfter extra hierher. Ich kann auch nicht über das Personal meckern, das junge Team war immer freundlich zu uns! Ich kann wirklich nur Positives über das Red sagen.
Vom mir eine Empfehlung!

Tolles Buffet. Richtig lecker. Nette Atmosphäre. Faire Preise. Und sogar Nichtvegetarier waren begeistert.
Auf jeden Fall hingehen und genießen!

Immer gutes Essen. Teilweise aber eher lauwarm als heiss.
Sehr gute Salate und Getränke.
Für alle die auf gutes und gesundes Essen Wert legen eine Empfehlung.

Ich war nun schon drei Mal im Red:
Beim ersten Mal saß ich im freien und wartete auf die Bedienung. Hier wäre es schön einen Hinweis außen am Restaurant zu haben, dass dies ein Selbstbedienungsrestaurant ist. Denn riechen kann man das leider nicht ;-)
Beim zweiten Mal war ich mit meiner Schwester da. Wir waren beide sehr begeistert vom Angebot der Speisen. Es gab allerlei Antipasti, und Salate von frischem und knackigen Gemüse. Zudem gibt es noch warme Gerichte, z.B. Falafel, Kartoffelauflauf, Gratin. Fast alles was ich probiert habe war sehr lecker und von der Konsitenz her genau richtig. Die gebackenen Falafel sind mir etwas zu knusprig. Das Zahlen nach Gewicht des Essens war auch beeindruckend. Salatesser sind klar im Vorteil.
(Siehe Foto unten)
Beim dritten Mal hatte ich richtig Hunger und habe mir den Teller so ^ voll geschaufelt. War wieder sehr lecker. An diesem Tag hatte das Red die Aktion: «Schätze den Preis deines Essens richtig und gewinne einen Saft für umme». Da ich richtig geschätzt habe, gab es auch etwas zu Trinken :-).
Das Personal im Red war freundlich und die Stimmung im Laden gut.
Aus dem großen Dessertangebot habe ich noch nichts probiert.
Einen Stern Abzug gibt es von mir wegen der folgenden beiden Punkte:
— fehlender Hinweis der Selbstbedienung im Außenbereich
— bei meinem zweiten Besuch habe ich mit meinem Handy ein paar Fotos vom Innenbereich gemacht, die ich hier einstellen wollte. Ich wurde unfreundlich darauf hingewiesen, dass ich keine Bilder vom Buffet machen solle. Gemachte Fotos solle ich löschen.
Wäre dieser Hinweis freundlicher und mit einer kurzen Begründung ausgesprochen worden, wäre das kein Problem für mich gewesen.

Ich war aufgrund der guten Qype-​Bewertungen nun auch mal im red und muss sagen, dass es mir wirklich sehr gefallen hat. Ich mag eigentlich richtige Gerichte lieber als ein Buffet, weil man dazu tendiert, unpassende Dinge miteinander zu kombinieren, aber auch das kann man in Form des Tagesessens ja bekommen. Das praktische am «gedeckten Tisch» ist dass man die Portionen dem eigenen Hunger angleichen kann, wobei man ja doch immer zu viel nimmt.
Das Essen war lecker und auch nicht viel teurer als sonst im Restaurant. Der Nachtisch war das beste! ;) Gerade weil es mal eine andere Form der Essensdarreichung ist, gebe ich hier volle Punktzahl.

Wir waren jetzt 2 mal, an sich bin ich nicht so ein fan vom vegetarsichen Essen muss aber sagen dass es mir hier sehr gut geschmeckt hat. Sehr interessante Geschmakskombinationen. Das Ambiente finde ich angemessen, modern aber nicht ungemütlich.
Lediglich der Preis verleitett mich dazu einen Stern abzuziehen. Für einen Teller mit Getränk normnalerweise nicht unter 15 EUR ist schon ‘happig’.

Auch Marianne Kaltenbach hätte an den kreativen vegetarischen Gerichten ihre Freude gehabt; — an der kantinenartigen Inneneinrichtung sicher weniger.
In dem Selbstbedienungs-​Restaurant wirken Köche, die den Umgang mit frischen Lebensmitteln beherrschen. Nichts wird ungar oder pappig angeboten. Das Gemüse und Getreide ist auf den Punkt gegart und ausgewogen mit Gewürzen und Kräutern abgeschmeckt. Jedes Gemüse, jeder Salat hat seine eigene ihn bestätigende Sauce, die sich vom Mund aus in die Nase entfaltet. Und mit dem zweiten Kauen wird die Geschmacksharmonie ausbalanzierter und ist im Einklang mit der Grundkomponente. Kein explodierendes Feuerwerk der Gaumenfreuden. Einfach gute stimmige fantasievolle vegetarische KochKUNST.
Die Einrichtung ist funktionell, spartanisch und schmucklos. (Dafür einen Stern weniger) Wenn der Koch den Raum so gestalten könnte, wie er seine Gerichte arrangiert, währe der Einklang mit den Speisen ideal.
Aber auch hier zeigt sich, dass anständig zubereitetes Essen, ohne chemischen Stabilisatoren und Konservierungsstoffen, zu einem fairen Preis genügend Leute anziehen kann.