Wie schon von einem anderen Kunden berichtet, lässt die Aufmerksamkeit des Personals zu wünschen übrig. Wenn Du zu den Älteren gehörst und normale Alltagskleidung trägst, wirst Du oft gar nicht beachtet. Muss ich da erst noch meinen Konfirmandenanzug anziehen? Die sehr attraktiven Bedienungen wirken oft borniert und überheblich!
Cstr
Rating des Ortes: 3 Altötting, Bayern
Douglas in Helmstedt ist frisch renoviert und sieht seitdem sehr schick aus. Das Sortiment ist etwas abgespeckt, aber die gängigen Labels für Sie und Ihn findet man. Schade ist, dass das Personal nicht sonderlich aufmerksam scheint. Ich bin mehrmals trotz längerem Aufenthalt nicht aktiv angesprochen worden.
Petra R.
Rating des Ortes: 5 Halbemond, Niedersachsen
Super nettes Personal. Ich leide an einer Duftstoffallergie. Weihnachten war ich erkältet, Fieber und Co machten mir das Leben schwer. Die Einladung zu den Kindern zu fahren und mit ihnen Weihnachten zu feiern, hatte ich ausgeschlagen. Der 24. Dez kam und mit ihm Weihnachtslieder im Radio, eine nette Stimme, die vom Weihnachtsbaum, der Chrismette, leuchtenden Augen der Kinder sprach. ich wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett. Angezogen, gewaschen, Kinder angerufen ich komme, ich bin heute abend bei euch, was ich nicht hatte war ein Geschenk für die Großen. Douglas war der rettene Gedanke. Alles aufgeschrieben, Tochter, Sohn Schwiegersohn, meine Eltern und meine Freundin. Alter und Preisvorstellung auch und welche Marke, wenn bekannt. Angerufen und mich angekündigt. Ich kam, lief rein, legte meinen Zettel in einem überfüllten Laden an der Kasse, die Verkäuferin nickte und ich wieder raus. Nach ca. 10 Min. vor der Tür wartend, kam eine nette Verkäuferin, erklärte kurz was sie zusammen gestellt hat, nannte mir den komplett Preis, fragte ob das so in Ordnung ist, nahm das Geld und kam nach weiteren 10 Min. wieder mit einer großen Tüte eingepackter Päckchen. Kleine Zettel hatte sie vorsichtig zwischen den Geschenkbänder geschoben, die mit den Namen, Mama, Papa, Tochter versehen waren. Wechselgeld und Quittung gab es auch, mit einer guten Besserung und frohe Weihnachten. Wenn das keine Engel ohne Flügel sind — wer dann ja, der gute Mann vom ADAC — in meinem Erkältungswahn bin ich gefahren, gefahren, gefahren und dann kam mir die Strecke nicht mehr bekannt vor, geschweige die Orte auf den Schildern. Zum Glück stand vom ADAC ein Mitarbeiter am Straßenrand und der brachte mich wieder auf dem richtigen Weg. Weihnachten war gerettet — ich kam noch pünktlich an.