Bester Biergarten ever, kommen schon Jahre hierher zu unterschiedlichen Anlässen. Frühstück, Mittagessen oder abends. Und wenn man Kuchen /Torte mag auch zum Kaffee. Besondere Empfehlung für Eltern mit Kleinen Kindern.
Jenny S.
Rating des Ortes: 5 Waghäusel, Baden-Württemberg
Ein tolles Ambiente in der Natur, mit tollen Gerichten aus der Biowirtschaft. Im Sommer ein Erlebnis mit Freunden und Familie. Man sollte reservieren wenn man an Wochentagen den Johanneshof besuchen möchte, Sonntags ist eine Reservierung leider nicht möglich. Der Service ist zügig und sehr freundlich. Wir sind mehrmals im Sommer Gäste und waren jetzt zum ersten mal im «Wintergenuss» am 25.11.15. Es war zauberhaft schön, toller Gaumengenuß, alle sehr freundlich und aufmerksam, wir waren satt durch die schönen Aufmerksamkeiten zwischen durch. Rund um waren wir sehr zufrieden. Wer es in den begrenzten Zeitraum im Winter besuchen möchte sollte rechtzeitig reservieren, es lohnt sich…
Martin K.
Rating des Ortes: 5 Hockenheim, Baden-Württemberg
Sehr ruhige Lage und sehr gemütliche Gartenwirtschaft, die(besonders im Sommer) dazu einlädt auf ein Glas naturtrüben Apfelsaft und/oder einem Stückchen Kuchen vorbei zu kommen :-) Die weiteren Gerichte die man bekommt sind meist regional und sehr lecker! Bei schlechtem Wetter kann man auch drinnen sitzen! Der Besuch immer wieder ein Genuß, eines meiner Lieblings-Lokale ;-)
Der Bauer des Johanneshof hat durch geschickte Klonung die eierlegende Wollmilchsau erschaffen. Die Gartenwirtschaft groß, sehr groß. Und mit den Bäumen und Pflanzen sehr gemütlich. (Bei schlechtem Wetter kann man aber auch drinnen sitzen.) Die Karte ist rustikal, aber mitunter auch sehr originell. Wir hatten die 5 Goschen(das ist Dialekt und heisst soviel wie die fünf Schnauzen) waren 5 Gläschen mit unterschiedlichen Spezialitäten. Sehr lecker. Und das gabe es dann auch noch in der Dessertvariante und war nochmals eine Steigerung. Es gibt zudem einen Hofladan mit tollen Produkten. U.a. auch sehr gutes Brot. Tolle Wurstwaren und gekühlten drischer Pasta. Der Hofladen hat sogar sonntags auf. Es gibt außerdem noch ein Gästehaus, und ja, Landwirtschaft betreibt er auch noch.
Sabine K.
Rating des Ortes: 3 Mittenwald, Bayern
Vor 2013 waren wir gerne und häufig im Johanneshof. Mittlerweile ist es uns zu überfüllt und von Betreiberseite zu sehr«ausgeschlachtet Preis-Leistungsverhältnis hat nachgelassen Qualität nachwievor sehr gut!
Eva S.
Rating des Ortes: 4 Brühl, Baden-Württemberg
Leider am WE restlos überfüllt, man muss zu stosszeiten auch durchaus mal warten. Auch beim Sonntagskuchen kann es passieren, dass es einige Sorten gegen 16h schon nicht mehr gibt. Bedienung ist flott, essen geht so schnell, dass man sich echt fragen muss, wie die das in der Küche hinbekommen. Zudem schmeckt es auch noch wahnsinnig gut, Portionen sind gross(Achtung beim Kuchen, den kann man auch durchaus zu zweit essen :-)). Preis-, Leistungsverhältnis ist okay. Gibt immer auch eine Monats-Speisekarte und auch Vegetarier werden hier fündig! !! Immer wieder gerne, aber dann nicht mehr zu stosszeiten. Punktabzug, da jetzt schon dreimal der Kuchen Sonntags aus war, von 5 Kuchen gab es nur noch eine sahne Torte. Das ist etwas schade, wenn man denn erst gegen 16/17h mal noch einen Kuchen essen möchte. …
Frank B.
Rating des Ortes: 4 Weiterstadt, Hessen
Der Johanneshof ist ein sehr schöner Biergarten bzw. ein Lokal mit lokalen BIO Produkten. Das Essen ist biergartentypisch eher deftig. Es gibt aber auch Flammkuchen und als Spezialität des Hauses die sogenannten«5 Gosche». Das sind 5 kleine Gläschen mit saisonalen Leckereien. Die«5 Gosche» gibt es in einer herzhaften und in einer süßen Variante(theoretisch). Herzhaft gab es diesmal 1. Entenbrust mit gepfefferten Kirschen, 2. gebratene Peperoni mit Tsatsiki, 3. Fenchel Orangensalat, 4. gebackenes Linsenbällchen mit Wildkräuterjoghurt, 5. Kichererbsensalat hihi mit Gurken und Koriander. Die süßen «5 Gosche» zum Nachtisch konnten wir leider nicht mehr probieren, da sie um ca. 20:15 Uhr schon aus waren. Ich bin mir nicht ganz sicher ob das ein gutes Zeichen für frische Speisen, oder eher ein schlechtes Zeichen für schlechte Planung ist. Auf jeden Fall ist dies der Grund für meinen Punktabzug.
Kathad
Rating des Ortes: 5 Hockenheim, Baden-Württemberg
Es gibt kein besseres Essen, keinen besseren Service und keine besten Preis-Leistungsrestaurants als den Johannishof. Wir sind Stammkunden und finden es gibt nichts besseres!!! EINGROSSESLOB!!!
Michael H.
Rating des Ortes: 5 Walldorf, Baden-Württemberg
Toller Biergarten, auch ein kleines Restaurant. Ein Bauernladen ist auch dabei. Gute Spielmöglichkeiten für Kinder, allerdings auch immer recht voll.
Cupcake S.
Rating des Ortes: 5 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Auch ich schließe mich mit 5 Sternen an. Wir waren heute mal wieder Frühstücken im Johanneshof. Der Frühstücksteller kostet rund 13 Euro dabei ist Wurst, Käse, ein Ei, Frischkäse, Marmelade, Butter und Obazda, außerdem All-you-can-eat Brot und All-you-can-drink Kaffee, Kaffeespezialitäten und Tee(alles Fair-Trade!). Toll finde ich, dass es auf Nachfrage auch einen vegetarischen Frühstücksteller mit mehr Käsesorten als beim normalen Frühstücksteller gibt. Zum super leckeren Essen gibt es einen schönen Biergarten mitten im Grünen oder auch einen Bereich im Gebäude. Wir waren bisher immer nur am Wochenende zum Frühstücken hier es war aber immer sehr gut besucht. Um 10.00 Uhr geht das frühstücken los. Man sollte auf jeden Fall rechtzeitig kommen, wenn man bei schönem Wetter nicht drinnen sitzen möchte. Photo link: Links: vegetarischer Frühstücksteller, rechts: normaler Frühstücksteller
Thomas
Rating des Ortes: 5 Weingarten, Baden-Württemberg
Leckeres Essen, sehr freundliches Personal, schöné Location. Genial mit Kids. zu Stosszeiten voll daher reservieren(geht nicht am woe) oder einfach warten
Onkel B.
Rating des Ortes: 5 Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz
Bekannte hatten uns auf den Johannishof als großes Ausflugslokal hingewiesen. Bereits bei der Anreise war klar, dass wir um unseren Pakplatz werden«kämpfen» müssen, da sich Unmengen von Fahrzeugen auf dem Gelände des Lokals befanden. Der Johannishof ist ein typisches Ausfluglokal mit zum Teil recht ambitionierter Küche. Wir mussten auf Bierzeltgarnituren Platz nehmen, alle normalen Tische waren besetzt. Die Karte ist breitgefächert. Natürlich gibt es die Pfälzer«Saumagenküche» aber auch fast schon gehobene Kreationen. Die Weinkarte ist beeindruckend. Ausgesuchte, fast ausschließlich Pfälzer Gewächse werden angeboten. Der Service ist freundlich und schnell. Das Essen beeindruckte nicht nur durch große Portionen, sondern auch durch die frische und Qualität der Zutaten. Einen Flammkuchen kann man meiner Meinung nach nicht besser zubereiten… Vergesesen waren die 0815 Fertigböden, die dann irgendeine Aushilfskraft eilig mit atomisierten Speckwürfeln und Käse beworfen hat. Hier schmeckt man das«Hausgemacht» als ehrliche und ernst zu nehmende Aussage! Großartig! Wir werden auf alle Fälle nochmal hinfahren, schon um die Vielfalt der Speisekarte probieren zu können. Mit dem«Lärm» spielender Kinder muss man umzugehen wissen, sind diese im Johannishof doch ausdrücklich erwünscht ;-)
Krisch
Rating des Ortes: 5 Potsdam, Brandenburg
Sehr schönes Hotel auf einem Bauernhof. Tolle Zimmer! Ruhe und frische Landluft.
Anton E.
Rating des Ortes: 5 Heidelberg, Baden-Württemberg
Sie ist kaum wiederzuerkennen, die hölzerne Pergola des Johanneshofs zwischen Hockenheim und Ketsch. Dort, wo es im Sommer zugeht wie in einem der schönsten Biergärten der Region(na Kunststück es IST einer der schönsten Biergärten der Region), wo Flammkuchen, Erdbeerbecher, Bauernhofeis und Himmbeer-Sahneschnitten für glänzende Augen sorgen, wo sich im Hofladen Menschen um frisches Gemüse drängen, herrscht jetzt eine zauberhafte und ruhige Adventsstimmung. Fleißige Helfer haben Teppiche ausgelegt um die Akkustik zu dämpfen, Gastgeber Harald Schlumpp hat die Tische festlich eingedeckt und Chefkoch André Schehl kocht von Donnerstag bis Samstag vier Menüs zur Auswahl. Das liest sich dann in etwa so: Maronenschaumsüppelsche mit Flußkrebsen und Chanterelle Pilzen Dreierlei von der Barbarie-Ente, nämlich Leber, geräucherte Brust und Konfit dazu Selleriemousse und Birne glasiert Kleine Spanferkelmaultaschen mit warmem Kartoffelsalat und Consommé Double Feldsalat mit Ziegenkäseterrine, Orangenchutney und Honigknusper Hirschkalbsrücken mit Petersilienwurzelravioli und Rotkohl auf Schwarzbrotacker Sauerbraten und Roastbeef vom Boeuf Hohenlohe(trockengereifte Qualität) mit Macairekartoffeln und Zwiebelkompott Auf der Haut gebratener Zander mit Rahmwirsing und Kartoffelschnee Nuss-Pilz-Kohlroulade mit Graupenrisotto und Pimentsoße Feines von der Erdnuss mit bester Valrhona-«Manjari”-Kuvertüre, geräucherter Blutorange und Tahitivanille Marinierte Winterfrüchte, Kürbiskernölparfait, Riesling-Birneneis und Rüblibrownie Gebrannte Vanillecremé(Crème brullée) mit exotischen Früchten und Bananen-Ingwer-Minzsorbet Europäische, feine Käseauswahl vom Brett Nach dem lustvollen Mahl wartet eine reichhaltige Digestifbar mit feinsten Bränden und Destillaten namhafter Weingüter und wenn man jetzt noch — ganz nebenbei — erwähnt, dass diese Dreigangwunschmenüs gerade mal 42, — EUR kosten, dann gibt es eigentlich kein Halten mehr, oder? Der Johanneshof ist auf jeden Fall eine adventliche Genussinsel fernab aller Hektik der Städte und für einen entspannten Familienausflug ideal. Und wenn der kleine Kachelofen vor sich hinbollert und draußen die Schneeflocken fallen, dann ist es fast so, als würde für einen Augenblick die Zeit stehen bleiben. Großartig!
TheLon
Rating des Ortes: 4 London, United Kingdom
This open restaurant serves the best beverages. The ambiance is also very cool since it has open space where we can enjoy the food.
Heinrich S.
Rating des Ortes: 5 Mannheim, Baden-Württemberg
Hier das Resümee für den Johanneshof für das Jahr 2012: Wir waren mehrfach da eigentlich immer mittags. Wir waren 3 bis 5 Leute und haben immer mehrere Gerichte/Platten bestellt, diese in die Mitte gestellt und zusammen von allem etwas gespachtelt. Was eigentlich immer dabei war, war der Obazta sehr lecker das Zeugs. Ich möchte auch die Maultaschen erwähnen. Oft sind die irgendwie komisch gefüllt hier schmeckten sie uns immer wirklich sehr gut. Die Kuchenstücke sind sehr groß. 3 von 4 Mal war er auch echt lecker; das eine Mal war er auch ok. Die Getränkekarte bietet einige nette Abwechslungen im Vergleich zu anderen Lokalen. Hoepfner Bier ist allerdings nicht so mein Fall. Was manchmal nicht einfach war, war ein Tisch zu bekommen, hat aber letztendlich jedes Mal geklappt. Reservieren wäre wohl besser. Der Service ist sehr unterschiedlich häufig hatte ich den Eindruck, dass hier Schüler/-innen sich etwas dazu verdienen passt aber auch zum Ambiente. Freundlich waren Sie eigentlich immer. Die Preise hmmm 3 Leute 50 Euro sollte man schon planen. Ich freue mich schon auf 2013 wenn der Johanneshof wieder seine Pforten öffnet. PS: Der Hofladen ist ganz nett gekauft habe ich dort allerdings noch nie etwas. Leute mit denen ich dort war, aber aber mehrfach gekauft. Die Marmeladen sollen sehr gut sein.
Nette2
Rating des Ortes: 5 Schwetzingen, Baden-Württemberg
Sehr schöner Hofladen. Es macht Spaß dort einkaufen zu gehen. Die Ware ist sehr frisch und die Auswahl groß.
T. D.
Rating des Ortes: 4 Plankstadt, Baden-Württemberg
Die Berliner Schnodderschnauze fehlt!!! Komm zurück!!! :) Aber alle anderen Bedienungen sind auch sehr nett, man kann sich einfach nicht beklagen. Hier spürt man, dass jeder gerne Teil dieses Teams ist und die Arbeit mit einem Lächeln auf den Lippen verrichtet. Ja, es ist voll, manchmal bekomme ich keinen Platz. Ja, es ist laut, denn hier sind Hunde, kleine und große Kinder ausgelassen und toben nicht nur auf dem Spielplatz. Nein, das ist alles nicht schlimm: Das muss so sein. Das ist der Johanneshof. Und das ist gut so. :) Leute: Vergesst bloß den Hofladen nicht. Traumhaftes Brot, leckere Eier, tolle Obst– und Gemüse-Qualität, die — Einen Stern Abzug — halt auch ihren Preis hat. Ich zahle ihn, denn gute Qualität ist mir einiges Wert. Ab und an hab ich mich aber schon ein bissel geärgert, wenn die Bandnudeln in der Gartenwirtschaft wieder nen Tick zu weich und etwas fad waren, denn auch hier ist das Schmausen nicht wirklich günstig. Aber ich kann ja auch wo anders Nudeln essen. Hier gibt es wahrlich genug Auswahl. Fazit: Ich freu mich schon aufs nächste Mal :))))
Maximilian F.
Rating des Ortes: 4 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Man fragt sich ja selbst gelegentlich, warum der Johanneshof die Leute dermaßen anzieht, so dass Sonntags nachmittags wirklich alles rappelvoll ist, der große Biergarten, der Innenraum, der direkt angrenzende Spielplatz mit den kreischenden Kindern und die Auto– und Fahrradparkplätze sowieso. Zudem ist die platte Umgebung in der Rheinniederung des Karl-Ludwigssees nicht sooo malerisch, dass man in Verzückung geraten könnte. Aber: es ist trotzdem ein lohnenswertes Ziel, dass man mit dem Rad ansteuern kann, auch aus Oftersheim, die Bedienungen sind immer prompt, freundlich und entspannt gewesen, auch im dicksten Gewimmel — und das Essen ist(für den Rahmen) einfallsreich, gut und preiswert. Es wird auf regionale und Bioprodukte geachtet, die Zutaten scheinen einen Wert zu besitzen — und man hat den Eindruck, alles wird mit Liebe gemacht. Dazu kommt, dass der angeschlossene Hofladen zum Stöbern einläd — und die Erdbeeren vom Hof sind nun mal dermaßen himmlisch, dass man die feuchten Kleenexbrocken mit Erdbeergeschmack aus Spanien nur noch mit der Zange anfassen möchte. Johanneshof: Immer wieder eine gute Idee!
Herzbe
Rating des Ortes: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Klein angefangen aber durch Qualität seine Kunden immer mehr überzeugt und begeistert hat der Johanneshof. Da wo heute der Hofladen und das Gästehaus ist, da war noch vor einigen Jahren der Ochsenstall. Da wo heute die Küche ist und sich die Sitzgelegenheiten für die Gäste befinden, da war der Vorplatz zum bäuerlichen Wohnhaus. In der Küche werden bemerkenswerte Speisen gezaubert — besonders erwähnenswert ist der Flammkuchen. Nicht nur das Frühstück erfreut sich großer Beliebtheit. Allerlei Käse– und Wurstkombinationen, Salate und kurpfälzische Spezialitäten, die zum krönenden Abschluss mit einem Milchkaffee und selbst gebackenem Kuchen ergänzt werden können, gibt es hier. Sollte es ihnen die Arbeit erlauben ist es auch möglich, den Küchenchef Harald oder den Hofbauer Johannes persönlich kennen zu lernen. Auch das, teilweise aus der Region kommende, Personal ist sehr freundlich. Ein weiteres Argument für den Johanneshof ist natürlich, dass er aus den umliegenden Ortschaften gut mit dem Fahrrad erreichbar ist und so die Gelegenheit bietet, die angesammelten Kalorien, mindestens zum Teil, wieder abzuarbeiten. Das neue Gästehaus ist ganzjährig geöffnet und es gibt nun auch im Winter Angebote. Am besten man informiert sich über die Homepage. Mein Tipp, für alle in der Gegend um Hockenheim, Speyer, Ketsch, Schwetzingen und sogar für Leute aus Mannheim oder Heidelberg, ist und bleibt der Johanneshof.