Ein tolles Klettererlebnis haben wir immer in Kandel. Wir waren schon öfter hier und es ist jedesmal ein prickelndes Abenteuer. Wir waren schon in anderen Kletterparks, aber hier in Kandel ist der schönste und sicherste Park. Mit seinem gut durchdachten Gurt-Zwiesel-System auch für die Jüngere Generation eine Sichere Angelegenheit beim Parcourklettern. Die Sicherheitseinweisung ist durch die Wartezeiten etwas langwierig aber ein Muss, danach hat man das aber schnell vergessen, da das Klettern danach einfach besser von der Hand geht und man sehr viel Spass hat. Auch wenn der Park gut besucht ist, merkt man es nicht unbedingt, da es viele Aufstiegsmöglichkeiten mit Parcours gibt. Auch ist es schön fremde Bekanntschaften zu machen, da man manchmal froh ist fremde Hilfe und Unterstützung zu bekomnen. Im Kletterpark kann man auch mitgehen wenn man nicht klettern möchte, es können dann tolle Fotos entstehen, Viele Sitzmöglichkeiten für Passive Kletterer und der großzügige ausgestattete Imbissbetrieb bietet Vielseitiges Angebot die man bei einer Pause genießen kann. Rundum der beste Fun Forest Abenteuer Park.
Jackys
Rating des Ortes: 5 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Toller Kletterpark! Freundliches Personal und großartige Anlage! Ein Besuch lohnt sich!
Obu
Rating des Ortes: 5 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Der Hochseilgarten ist, wenn es denn Sport sein soll eine tolle Outdoor-Alternative. Wir waren am Sonntag Mittag in Kandel, es war voll, aber vor 15:00 noch erträglich. Meine Tochter hat 10 mal den Kinderparcourt durchgemacht und ich habe mich nebenn auf der Slagline(gratis für mich) versucht. Schwierigkeitsstufen gibt es für jeden ab 5 Jahre. Im Wald kann nebenbei gut spazierengegangen werden Insgesamt ein tolles Erlebnis. Hoffentlich nächstes Mal mit Babysitter, so dass ich auch Klettern kann.
Wolfgang W.
Rating des Ortes: 4 Staufen, Baden-Württemberg
Ich denke mich trifft der Schlag, wenn du als ehemals Kandeler zum Schwimmbaad fährst und plötzlich segelt ein Surfboard über deinen Kopf hinweg über die Straße, praktisch von Wald zu Wald, mein Gott was Menschen, alle interresiert an Abenteuer und Adrenalinkick, na dann darfst du dafür nco 19.00EUR zahlen, und dann wird geklettert und gesurft, auch mit dem Rodelschlitten von Baum zu Baum, den Veranwortlichen der Stadt Kandel ist mit dem Fun Forest der gr0ße Wurf gelungen. Es freut mich für(mein)Kandel.
Tim
Rating des Ortes: 4 Sommerloch, Rheinland-Pfalz
Ein besonderes Naturerlebnis bietet der Besuch des Abenteuerpark FunForest in Kandelbei Karlsruhe: hier können Kinder und Erwachsene die Welt in den Baumwipfeln erleben. Der Park bietet 16 Parcours in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Darunter einen Kids-Parcours ab 5 Jahren. Das vielfältige Angebot wird komplettiert mit dem PamperPole, dem Iron-Parcours, einer Boulderwand und dem Highlight: der 250 m langen Riesenrutsche. Zudem stellt die vorzügliche Waldgastronomie ein ideales Ziel für Ausflüge und Events der Extraklasse dar.
IPum
Rating des Ortes: 4 Mühlacker, Baden-Württemberg
Also mit Leuten verschiedenen Alters ist es sehr gut geeignet also ich meine für Gruppen mit LEuten versch. ALters. Aber für die Jugendgruppe von 15 – 25 ist es denk ich nicht so geeignet weil die Parcours nicht ganz so anspruchsvoll sind wie in Park im Schwarzwald oder Paderborn ;) Ich war dort mit der Klasse und alle fanden es eigtl gut.
Corifee Y.
Rating des Ortes: 4 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Ich muss gleich dazusagen: der«Kletterpark» in Kandel ist der einzige, in dem ich bisher war– ich habe also keine Vergleichsmöglichkeiten. ANFAHRT Zu finden war der Park nach der Beschreibung im Netz ganz gut, lediglich einmal verfuhren wir uns kurz vor Ziel, weil ein Parkplatzschild uns in die Irre leitete. Später konnten wir dann aber fast direkt beim Einlass parken. Schon mal nicht schlecht– und das obwohl Feiertag und«die Hölle» los war. Der Park befindet sich im Wald– schön gelegen und bis auf den«Personenkrach» ruhig. EINFÜHRUNG /VORBEREITUNG Die Anfangsformalitäten(Verantwortung etc.) werden dem Besucher freundliche von jungen, aber geduldigen, Betreuern erklärt. An der Kasse gab es etwas Wartezeit, weil auch hier noch Klärungsbedarf war. Die Ausgabe der Klettermaterialen hingegen lief recht flott. Zum anziehen derselben gab es wiederum auch genügend fachkundige Helfer– sogar bei uns als«Kletterprofis» wurde das Rüstzeug noch mal ordentlich kontrolliert. Prima. Jeder muss eine Einführung mitmachen– wie das bei«Wiederholungstätern» ist, kann ich jetzt gar nicht sagen. Bis zur einführung mussten wir ca. 10 Minuten warten, aber diese Zeit wird ja auf die 3 Std. nicht angerechnet. Die Einführung war sachlich, korrekt, gut. Ich denke hier wird gut kontrolliert, ob alles verstanden wurde. Einfach notwendig zur Unfallvermeidung. Und dann konnte es endlich losgehen. Die Preise gelten für drei Stunden klettern im Park — exklusive Einführung — was ich schon mal lobenswert fand. PARCOURS Alle Parcours mit Ihren Stationen/Einstiegen sind an Bäumen festgemacht. Es gibt hier also auch ein Naturerlebnis. Die Schwierigkeit orientiert sich sowohl an der Höhe, als auch an den Herausforderungen an Kraft/Balance/Geschicklichkeit. Leider war die Orientierung, wo sich welcher Parcours befindet ziemlich schwierig. Ohne Nachfragen keine Chance. Hier würde eine bessere Beschriftung schon viel helfen. Für die ansonsten hervorragende Organistaion echt ein Manko. Von den 14 Parcours begannen wir mit Nr. 7. Leider war zu der Zeit bei den Parcours im mittleren Bereich einiges los, und es gab Wartezeiten, die im Bereich um 10 – 15 Minuten lagen. Ok, am Feiertag zu verkraften. Nach dem ersten Parcours, der aufgrund der Wartezeiten doch etwas nerven kostete, wegen der Herausforderung jedoch weniger, entschlossen wir uns gleich mit Stufe 9 wieterzumachen. Hier war dann auch weniger los, aufgrund der Schwierigkeitsstufe? Letztendlich haben wir in der Zeit 4 Parcours hinter uns bringen könne, wobei das Personal bei der«Endzeit» nicht kleinlich war. Für uns war lediglich der zu dem Zeitpunkt existierende schwierigste Profi-Parcous 14(mit Sonderweinweisung!) eine kleine Herausforderung. Dabei will ich erwähnen, dass diese Parcours mit Sportklettern nicht gemein haben, falls nun einer meint, nach dem Parcours könnte er am Fels klettern! Insgesamt fand ich die Touren für sportliche Erwachsene zu wenig herausfordernd. Für Kids und besonders auch Jugendliche — auch solche die vielleicht eher Sportmuffel sind– ist der Park bestimmt ein Abenteuer. Auch für Gruppen sehe ich den Spassfaktor gegeben. PREISE + SERVICE Die Eintrittspreise finde ich ok– für Kinder eher etwas zu teuer. Es war zielmich viel — und auch sehr freundliches– durchweg junges Personal im Einsatz. Hier werden wohl vermehrt Schüler/Studneten auf Stundenbasis genutzt anstatt Vollzeitarbeitsplätze geschaffen. VERPFLEGUNG Für das leibliche Wohl ist auch gesort. Leider konnten wir die Verpflegung allerdings nicht testen. Wir hatten uns ein paar Euro für Getränke in die(verschließbaren) Taschen gesteckt. Allerdings reichte unser Geld nicht, um Getränke zuzüglich Pfand zu bezahlen. Auf die Frage, ob man ein Getränk ohne Pfand bekäme, wenn es direkt am Tresen getrunken würde, wurde verneint. Dann eben nicht. Sehr unflexibel. Leider. So tranken wir eben erst später ;-) SONSTIGES Kinder unter 14 Jahren dürfen nur mit in Begleitung Erwachsener klettern. Kinder von 14 bis 17 Jahren nur mit Unterschrift des Erziehungsberechtigten! Also ggf. Vollmachten mitgeben!!!