Kaisergarten

Allgemein
Ich komme immer wieder gerne in den Kaisergarten. Nach wie vor hat der Kaisergarten ein ansprchendes Ambiente. Seit einigen Monaten merkt mann, dass sich die Qualität der Küche deutlich gesteigert hat und auf einem gleichbleibendem Niveau ist. Der freundliche Service rundet die ganze Sache angenehm ab. Als Steakfan war ich von dem Hüftsteak sehr angetan, da kann sich ein großes Steakhaus in Karlsruhe mal eine Scheibe abschneiden! Auch meine Begleitung war von dem Putensteak mit selbstgemachtem Kartoffelgratin begeistert. Das Preis-​Leistungsverhältnis ist im Vergleich zu umliegenden Lokalen in der Weststadt gut bis sehr gut.
Bedienung
Aufmerksam und freundlich– Wir wurden umgehend bedient und auch freundlich auf die Spezialangebote des Tages hingewiesen.
Sauberkeit
Der größte Makel im Kaisergarten war in den letzten Jahren die desolate Toilettenanlage. Dies wurde wohl erst vor kurzem komplett renoviert und ist in einem sehr sauberen Zustand

Toller Biergarten! Einer der schönsten in Karlsruhe. Sitze im Sommer gerne draußen, drin nicht so gerne, da man danach sehr nach Essen und Fett riecht. Ich versuche immer, davor und danach daheim auf Toilette zu gehen, die sind nicht wirklich schön.

Allgemein
Diese Bewertung gestaltet sich recht schwierig, da ich nicht genau weiß, ob ich eine Empfehlung aussprechen soll/​kann. Gesamtheitlich betrachtet würden wir es zum Essen gehen eher nicht mehr in Betracht ziehen. Es mag aber vielleicht auch an den Umständen gelegen haben. Wir besuchten das Lokal zwischen den Jahren und es war irgendwie nicht viel los und eine kühle Stimmung im Lokal. Zudem war der Wintergarten geschlossen. In diesem saßen wir hin und wieder nach einem VHS-​Kurs mit unserer Gruppe zusammen, um etwas zu trinken. Daraufhin wollten wir auch einmal das Essen testen.

Bedienung
Die Bedienung war ok. Für das was los war (ca. 8 Gäste) waren die Bedienung und eine Thekenkraft recht langsam.
Das Essen
Wir bestellten einmal Schnitzel mit Pommes und extra dazu einen Beilagensalat (9,50 + 3,50 = 13 €) sowie eine Salatplatte mit Ziegenkäse (8,90). Der kleine Beilagensalat erinnerte mich stark an einen mittelmäßigen Griechen. Es war etwas Rohkostsalat zusammen mit dem grünen Salat angerichtet. War ok. Danach kamen 2 Schnitzel und leider etwas latschige Pommes. Die Größe der Schnitzel war gut. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es TK-​Ware war, da der Geschmack ziemlich neutral war.
Die Salatplatte war von der Menge des verarbeiteten Salates recht überschaubar, aber geschmacklich ok. Meine Begleitung stille den Hunger dann noch mit etwas Brot.
Am Nebentisch wurde Flammkuchen bestellt. Als er kam konnte man auf den ersten Blick erkennen, dass es der klassische TK-​Flammkuchen war, den verschiedene Schwarzwälder-​Hersteller liefern.
Das Ambiente
Für diesen Abend kann ich leider nicht mehr Sterne vergeben. Im Wintergarten saßen wir immer recht schön. Aufgrund der hohen Decken benötigt dieses Lokal einfach mehr Gäste, dann ist es, so glaube ich gemütlicher.
Sauberkeit
Wir saßen relativ nah neben einem Christbaum. Allerdings lagen sehr viele Nadeln auf dem Boden. Zudem ist uns aufgefallen, dass an manchen Lampen direkt über den Tischen Tannenäste angebracht waren. Vermutlich fällt da auch mal was runter.
Die Toiletten sind nur über den Hof zu erreichen, wurden aber nicht von uns genutzt.

Schon länger hatten wir den Kaisergarten auf unserer To-​Go-​Liste. Die Vorbewertungen fielen ja recht zwiespältig aus, also waren wir schon schwer gespannt. Bereits beim Eintreten in die verhältnismäßig kleinen Räumlichkeiten fiel die schöné geschmackvolle Einrichtung auf. Etwas mehr Platz wurde durch den ebenfalls tollen Wintergarten geschaffen. Deutlich größer und in derart innenstädtischer Lage privilegiert ist die große Terrasse mit Biergarten. Hier sitzt man unter großen alten Ahornbäumen, auf der Terrasse mit bequemer Bestuhlung, im Biergarten haben die soliden Holzbänke immerhin noch ein Kissen für die verwöhnten Gäste.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Nach dem Ende des sonntäglichen Brunchs war gerade nicht sehr viel Betrieb, sodass wir von den freundlichen und bemühten Bedienungen recht flott die Getränke erhielten. Die Karten ist Biergarten recht fleischlastig geraten. Es gibt zu jeweils gängigen Preisen verschiedene Stücke von Rind, Schwein, Pute und Fische vom Lavasteingrill, daneben aber auch Maultaschen, abends Flammkuchen und Saisongerichte (gerade ist Pfifferlingzeit). Dienstags ist Schnitzeltag in vielerlei Variationen und unter der Woche lockt ein Mittagstisch mit jeweils drei Gerichten zwischen fünf und sieben Euro.
Wir wählten ein Hüftsteak vom Grill mit Kartoffelecken (14,90 Euro) sowie das Flammkrustenschnitzel mit Rahm, Speck und Zwiebeln (11,00 Euro). Wir mussten etwas warten und dann kamen die Schmankerl:
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Meine Freundin war mit ihrem Steak sehr zufrieden Fleisch zart, medium angebraten, soweit OK. Die Kartoffelecken waren hingegen ziemlich hart frittiert. Das gleiche Problem hatte ich mit meinen Pommes Frites. Beim (Schweine-)schnitzel waren Fleisch und Panade hingegen erfreulich gut. Weniger prächtig harmonierte der Biergartenklassiker mit dem Flammkuchenbelag dadurch wurde das Essen sehr mächtig und lag mir noch den ganzen Nachmittag schwer im Magen. Aber ich hatte es mir ja selber ausgesucht und vielleicht einfach nur Pech.
Insgesamt zogen wir also ein gemischtes Fazit. Die Location verdient auf jeden Fall einen dicken Pluspunkt, ebenso war das Team freundlich um uns bemüht. Allerdings war beim Essen noch deutlich Spielraum nach oben. Wir werden gern mal wieder kommen und erneut testen für heute allerdings gibt es glatte drei Punkte.

Gestern haben wir nach der Arbeit noch ein Feierabendbierchen im Kaisergarten getrunken und ich war wirklich überrascht, was für ein schöner Biergarten im Hinterhof zu finden ist. My Favorite in Karlsruhe. Auch die Kellner sind schnell und freundlich. Über das Essen kann ich nichts sagen, aber der Flammkuchen hat super lecker gerochen. Ihr solltet unbedingt mal vorbei schaun

Der Kaisergarten hat einen sehr schöner Biergarten, unter hohen Bäumen. Waren zuletzt einige Male dort, haben allerdings jeweils nur Kleinigkeiten bestellt (Bier, Kaffee, Eis etc.). Daran gab es nichts auszusetzen.
Auffallend jedoch die immer wieder schwächliche Performance des Personals. Die Zeit, die verstreicht, bis man bestellen oder bezahlen kann, erscheint deutlich zu lange. Die Bedienungen scheinen gelegentlich in einem quasi-​autistischen Modus umherzuwandeln und reagieren nur schwer auf Zuruf. Ich empfinde das als äußerst ärgerlich, daher nur 3 Sterne.

Allgemein
Wir waren heute zum gemütlichen Sonntagsbrunchen im Restaurant Kaisergarten. Das Restaurant wurde aufgrund guter Bewertungen im Internet und dem vorhandenen Spielplatz ausgesucht.
Bedienung
Als wir ankamen, war weit und breit kein Kellner in Sicht. Die Kellnerin wurde von mir dann am Buffet gefunden. Unseren reservierten Platz durften wir uns dann selbst suchen. Keine Erklärungen und kein freundliches Wort kam über ihre Lippen. Da wir nicht bedient wurden, haben wir uns selbst am Buffet bedient. Nach der ersten Runde, kam sie dann und bot den uns zustehenden O-​Saft bzw. Sekt an. Da saßen wir schon geschlagene 30 min da. Ansonsten wurden wir mit Ignoranz bestraft, so wie alle anderen Gäste auch, die sich fleißig selbst ihre Speisekarten und Gläser aus dem Restaurant zu ihren Tischen im Biergarten holen mussten. Ein kurzes «Tschüß!» war dann die «freundliche» Verabschiedung.
Ein freundliches Wort, mehr Personal und ein Lächeln wäre gut gewesen, damit sich die Bedienung auch Zeit für die Bestellungen ihrer Gäste nehmen kann. Wir hatten Glück, dass wir schnell bezahlen konnten, weil sie zufällig an uns vorbei huschte.
Das Essen
Essen — kaltes Buffet:
Eigtl. dachte ich immer, man kann bei einem Brunch-​Buffet nichts falsch machen — da hab ich mich aber kräftig geirrt. Wir waren 30 min nach Eröffnung des Brunches da und die Platten waren von den drei Tischen, die bereits besetzt waren, nahezu leer gefuttert. Eine Tütensuppe von Knorr hat mehr Geschmack als das Essen dort. Es wurde in den 90 min unseres enttäuschenden Aufenthaltes gerade mal die Tomate-​Mozzarella-​Platte aufgefüllt. Die Platten standen einfach auf dem Tisch, nichts gekühltes, was dem Fisch auch nicht wirklich zu Gute kam.
Essen — warm:
Nach unserer Enttäuschung am kalten Buffet harrten wir noch etwas aus, um uns dann an den warmen Speisen satt essen zu können. Es gab Reis-​Pfanne mit Garnelen, Nudeln Primavera, Kartoffel-​Rösti und Gulasch. Da hab ich mich doch drauf gefreut — zu früh. Als die Speisen dann da waren, der Schock: die Nudeln waren eine lieblose Pampe mit irgendwelchem verkümmerten Gemüse drin. Den Reis haben wir gesehen, die Garnelen mussten gesucht werden. Die Rösti waren schon sehr dunkel und den Gulasch hab ich mir nicht mehr getraut anzuschauen.
Preis pro Erwachsenen: 15,90 €
Kinder 3 – 10: 7,50 €
Daraufhin erklärten wir unseren Rückzug, zahlten passend und liefen so schnell uns die Füße trugen davon!
Nie wieder setze ich einen Fuß in das Restaurant. Schade drum, weil der Biergarten eigtl. echt schön ist, man müsste nur etwas draus machen. Schade!
Das Ambiente
Wunderschöner Biergarten inkl. Spielplatz und Grillecke, die aber heute Mittag nicht benutzt wurde trotz schönstem Sonnenschein-​Wetter.
Sauberkeit
Sauber war es zumindest offensichtlich. Unser Aufenthalt war aufgrund der kulinarischen Enttäuschung aber leider zu kurz, um sich auch die Toiletten anzuschauen. Küche, Buffet und Gastraum wirkten sauber und gepflegt.

Der Biergarten ist wirklich schön, aber das ist leider schon alles Positive.
Die offensichtlich günstigen osteuropäischen Leihkellner ein servicetechnischer Supergau (nach einer ¾ Stunde nachgefragt, ob das Essen noch irgendwann kommt «oh ich glaube die Bonrolle war alle, das ist glaube ich verloren gegangen»).
Das Weizenbier war komplett schal (habe ich bei der völlig desinteressierten Bedienung dann glücklicherweise umgetauscht: wollen sie ein bisschen Sprudel rein haben (!?!) usw.
Dann kam dann doch noch das Essen: und es wäre besser gewesen, direkt nach dem Bier zu gehen.
Steak mit Salat, das Steak ging, der Salat war einmal kurz durchs Wasser gezogen und auf den Teller geklatscht. Das Essen meiner Freundin: Tagliatelle mit gebratenen Pfifferlingen. Exakt das gabs auch: alte vermantschte Nudeln in viel Fett in der Pfanne incl. ein paar Pfifferlingen gebraten. Nein, keine Sauce, kein Salz, kein irgendwas. Jeder Dreijährige der eine Pfanne halten kann, kann das besser. Eine Frechheit.
Also mein Fazit: Zum Sitzen schön, aber leider darf man sich ja nichts selbst zum Essen mitbringen.

Gehe gerne in den Biergarten, der ist wirklich schön und groß, man findet immer ein schönes Plätzchen unter den Bäumen. Der Service ist schnell & gut, freundlich und aufmerksam.
Das Essen ist mal so, mal so. Der Ziegenkäse zur Vorspeiße war ein Gedicht, leider gab’s dazu nur aufgebackene Vollkornbrötchen Das Schnitzel bzw. die Schnitzel (2 pro Teller) sind ok, nicht weltbewegend. Die Panade etwas zu salzig. Pommes gut. Netterweise wurde nachgefragt ob wir Bratensauce dazu möchten, gerne! Die Sauce war aber scheußlich dick und hatte einen eigenartigen Geschmack. Kässpätzle waren sehr gut, frische Zwiebeln oben drauf statt dem oft gesehenen frittierten Mist Der Salat war auch gut, wobei die Anteile von Kraut-​, Kartoffel– und Karottensalat mit der Lupe zu suchen waren.
Insgesamt ist das Essen ganz gut, der Service sehr gut und das Ambiente schön!

Also das Schnitzel war für den Preis völlig ok (Dienstag Schnitzel-​Tag), 7EUR90 mit salat bei Bedarf mal wieder ;-)
Update 30.06.2015: heute war es nichts. Schnitzel klein und dick, obwohl ich Wiener Art «flachgeklopft» (steht so auf der Karte) bestellt hatte. Service auch über die Mittagszeit überfordert und nicht auf der Höhe. 1 Stern für den Beilagensalat und der andere für das schöné Wetter.

Dienstags ist Schnitzeltag. Und die Dinger sind sooo groß wie Elefantenohren. Gut, ok, groß waren sie, das war aber auch schon alles, was positiv war. Und man sitzt ganz nett im Wintergarten. Den Rest kann man vergessen. Tischdecken etwas angeschmuddelt, Speisenkarten abgegriffen und fleckig.
Der Service ist zwar einigermaßen schnell, aber das ist auch kein Wunder, wenn kaum etwas los ist. Freundlichkeit ist nicht so ihre Sache, und dass sich der Barmann eher für den Fernseher interessiert und für das, was die Kollegin letztens aufregendes erlebt mit ihrem Freund als für die Gäste auch nicht so toll.
Zurück zum Schnitzel. Groß, dünn, zäh. Die salzige Panade ist alles, was man schmeckt. Passt geschmacktlich zu den Pommes, die zudem noch lauwarm ankamen. Der Kollege entscheidet sich fürs Rahmschnitzel Schwamm drüber. Soße aus dem Eimer, pappig und künstlich. Warum die in der Karte Cognac-​Rahmsoße heißt, weiß kein Mensch. Ok, die Schnitzel sind mit 6,90 billig. Aber 6,90 sind für das, was da geboten wurde, immer noch rausgeschmissenes Geld.

So einen miesen Abend gibts selten: Alkoholfreier Radler bestellt mit Alkohol gekommen = absolut grenzwertig!!!
Essen bestellt = letzter Flammkuchen kam über 1 Std. nach den anderen Kellner log uns mehrfach an.
Bedienung = keinen Plan und spricht kein Wort Deutsch!
Unbedingt meiden! Der schöné Kaisergarten ist hin-​das Management versagt. Der Kunde zählt nicht als Kunde sondern als Belästiger!!!
Und zahlen muss man das alles natürlich auch.
Übrigens, es waren doch immerhin 10 Menschen in dem Garten, wow sage ich da. Überfordert???
Née, mein schwerverdientes Geld muss ich dort nicht hin bringen (und meine auswärtigen Freunde auch nicht mehr).

Heute abend habe ich mir das mal angeschaut. Sonntagabend um 19 Uhr war genau ein Tisch besetzt. Die Leute haben dafür aber recht lange auf ihr Essen warten müssen.
Die Einrichtung ist sehr geschmackvoll. Gewöhnungsbedürftig ist der Übergang von vorderen in den hinteren Bereich. Das ist schon ein Stilbruch.
Zu den Toiletten findet man auch nicht gleich. Man sieht den Eingang wenigstens durchs Fenster (wenn man auch nicht weiß, wie man da hinkommt).
Im Sommer ist der Biergarten sicher sehr schön. Aber ob der Laden den nächsten Sommer noch erlebt, wenn jetzt «Schnitzel groß wie Elefantenohren für 6,90 Euro» angeboten werden (müssen), um Publikum zu ködern, wage ich zu bezweifeln…

Super schöner Biergarten… groß, schattig, zentral mit Parkplätzen um die Ecke.
Nächtse Haltestelle ist die Schillerstraße.
Mit Rollstuhl und Kinderwagen kann man ebenerdig in den Biergarten einfahren!
Wer Biertrinker ist, sollte «Schöfferhofer» Bier mögen.
Das Essen war Mittelmaß… die hausgemachte Tomatensuppe schmeckte nach pürierten Dosentomaten ohne jegliche geschmackintensive Zutaten (für die Gourmets hier: Es fehlte Pfeffer, Oregano, Knoblauch, Olivenöl und die Konsistenz war zu dick).
Das ganze lieblos mit einem Klecks Sahne garniert der aussah als hätte ein Hund sein Geschäft darauf verrichtet :-)
Der Burger war ok und groß aber kein kulinarisches Highlight.
Mehr kann ich derzeit nicht Beurteilen — aus jeden Fall gibt es einen Stern Abzug für die Küche.
Der Service war schnell und freundlich –allerdings bekam ich statt einer kleinen Apfelsaftschorle eine große…die Reklamation hatte «nur» zu Folge dass die Bedienung mir sagte ” … nein, sie hatten eine große A-​Schorle bestellt”, und dann ging.
Und das wo genau 8 Personen im Biergarten saßen.
Hm…nochmal ein Stern Abzug.
Werde aber aufgrund des schönen Biergarten wiederkommen… allerdings dann mit vollem Magen und in der hOffnung nicht wieder falsch verstanden zu werden.

Karlsruhes schönster Biergarten unter neuer Leitung, es lohnt sich ein Besuch!
Sehr nette Bedienungen, tolles Personal!

im Sommer immer ein guter Ersatz, für den Balkon, den wir nicht haben. Wobei es bei schönem Wetter im Biergarten manchmal schwer werden kann, zu mehreren Personen einen Platz zu bekommen. Leckeres Essen, vor allem die Flammkuchen sind zu empfehlen (Montags ist immer Flammkuchentag). Gehen hier immer wieder gerne hin.

Positiv ist die Qualität des Essens und der Service. Ich hatte eine Pilzsuppe und die war wirklich hervorragend. Auch der Biergarten hat seinen Charme.
Negativ sind, das hört sich vielleicht komisch an, die unbequemen Stühle.
Naja, und die Nähe zur Innenstadt von Karlsruhe ist von Vorteil. Die Straßenbahn hält eigentlich auch direkt vor der Tür.

Auch ich muss bestätigen: Der Kaisergarten ist wieder einen Besuch wert, auch wenn jetzt der Herbst/​Winter kommt und somit der nette, geschützte Biergarten ausfällt.
Im schönen Wintergarten läßt sich auch gut essen und trinken. Der motivierte Koch zaubert auch aus Standartgerichten (Schnitzel) ein wirklich leckeres Gericht

Der Kaisergarten, am Rande der Karlsruher City (West) gelegen, hat seit Mai 2008 einen neuen Pächter.
Der Laden ist schön renoviert, verfügt über eine schöné Terrasse und einen großen Biergarten im Hinterhof. Im Biergarten gibt’s abends Flammkuchen, im Restaurant eine relativ bunte deutsche Karte (Schnitzel, Steak, Salate) mit fairen Preisen.
Ich war in der seit dem Pächterwechsel zwei Mal dort essen: bei ersten Besuch im Juni war ich sehr angenehm überrascht. Schnitzel mit Spätzle und Salat waren perfekt, frische Spätzle, hauchdünnes & zartes Schnitzel, angenehm würzige Sauce, toller Service zu einen guten Preis (Essen

Bis etwa 2005 war der Kaisergarten eine meiner Stammkneipen in Karlsruhe: Super-​Lage, toller Biergarten, wunderbarer Biergarten, lustige Bedienungen, brauchbares Essen. Dann änderten sich die Besitzverhältnisse und das Personal, und ich erinnere mich an einen desaströsen Besuch im Sommer 2006.
Dieser Tage waren wir mal wieder dort — angeblich gibt es neue Besitzer. Mir ist so was normalerweise egal, aber in solchen Fällen spielt es doch eine Rolle.
An der schönen Lage und an dem wunderbaren Biergarten können die Besitzerwechsel ohnehin nichts ändern. Als Bier gibt’s Jever vom Fass, dazu einige andere Biere — meins war nicht sonderlich gut eingeschenkt und schmeckte abgstanden. Das gab gleich mal Punktabzug
Dafür war das Essen schmackhaft und reichhaltig: keine lukullischen Highlights, sondern guter Standard in Form von Salaten, Kässpätzle un d so — was man eben gern in einem Biergarten zu sich nimmt. Die freundliche Bedienung war stets da, und alles empfand ich als paletti.
Der Biergarten war trotz des Sommerwetters nur halbvoll; als der Kaisergarten noch meine Stammkneipe war, hatte ich oft Schwierigkeiten, noch einen Platz zu bekommen. Die neue Mannschaft muss also Boden gut machen; den guten Start dazu haben sie meiner Ansicht nach hingelegt, und ich gehe da sicher jetzt wieder gern und oft hin.