Fuego del Sur

War am Montag, dem 28. September 2015 in Begleitung dort essen und wollte meine Erfahrungen teilen. Evtl. werden sie ja an entsprechender Stelle vernommen und als konstruktive Kritik (die sie sind) wahrgenommen und umgesetzt.
Nachdem wir das Restaurant betreten haben, wurden wir von den 2 Servicekräften am Tresen freundlich, wenn auch mit einem leicht überraschten Gesichtsausdruck, begrüßt (wir dachten da schon, es wäre evtl. geschlossene Gesellschaft). Danach wurden wir freundlich an den Tisch geleitet und mit Karten versorgt. Meine Wahl fiel auf Matrimonio (Chorizo und Blutwurst). Zum Hauptgang hatten wir Bife de Chorizo (Rumpsteak) und Filetto d’Agnello al Balsamico (Lammfilet). Die Vorspeise war wirklich sehr gut und wurde heiß serviert. Mich wunderte etwas die Garnierung mit Balsamico-​Crème aber sie tat dem Geschmack keinerlei Abbruch. Nachdem ich gefragt wurde ob der Hauptgang nun direkt folgen könne, dauerte es auch nur wenige Minuten bis unsere beiden Hauptgerichte auf dem Tisch standen. Das Rumpsteak meiner Begleitung war wirklich genau auf den gewünschten Punkt gegart und sehr lecker. Die dazu gereichten Kräuterpommes waren auch ziemlich gut und in der Form auch mir noch nicht bekannt. Der gereichte Beilagensalat allerdings kam mit dem extra abbestellten Mais und direkt aus dem Kühlschrank (samt Teller). Meine Begleitung hat daher auf den Verzehr verzichtet. Mein Lammfilet war auch außerordentlich gut gegart (wenn ich mir auch etwas mehr Fleisch gewünscht hätte) und das Pilzgemüse sowie die Süßkartoffelscheiben ebenfalls sehr gut. Leider war viel zu viel Balsamico-​Jus auf dem Teller, sodass mein Gericht davon geschmacklich nach und nach völlig übertüncht wurde. Das fand ich sehr schade.
Zum Service muss ich sagen, dass ich zeitweise das Gefühl hatte, dass sie etwas überfordert waren. An der Auslastung kann es nicht gelegen haben denn der Laden war vielleicht zur Hälfte gefüllt (allerdings 2 Gesellschaften dabei). Ebenfalls hätte ich mir gewünscht, dass zwischendurch mal gefragt wird, ob alles ok sei. Auch wurde meine Begleitung beim abschließenden bezahlen geduzt, was in einem Laden diesen Anspruchs nicht vorkommen sollte (es sei denn der Gast duzt zuerst).
Alles in allem summieren sich meine 3,5 Punkte und die 3 Punkte meiner Begleitung zu einer soliden 3.
Wir würden dem Laden gern eine zweite Chance geben aber werden damit noch etwas warten in der Hoffnung, dass diese Kritik ihre Wirkung findet.

Nettes Ambiente lecker Steak. Preise sind in Ordnung. Die Bedienung hatte richtig viel zu tun ich fands unterbesetzt aber die haben sich solche mühe gegeben und man musste nicht lang warten. Man hat gemerkt das das Personal total stresst und genervt war aber so wie die geflitzt sind, kein wunder aber menschlich.

Allgemein
Wir waren mal wieder im Fuego an der Kieler Hörn — und es war wie immer ausgezeichnet!
Vorspeise: Tomatensuppe & Empanadas Mixta
Hauptgang: Steak & Hühnchen
Nachspeise: —
Getränke: Wein Lambrusco; große Flasche Wasser mit Sprudel, eine kleine Cola ohne Eis
Fazit: Sehr gutes Essen zum vernünftigen Preis mit bestem Service!
Bedienung
Sehr höflich, nett, zuvorkommend & absolut korrekt im Umgang mit Gästen aller Altersgruppen.
Das Essen
Qualität ist hochwertig & das Essen ist in all unseren Besuchen immer sehr gut & lecker gewesen!
Das Ambiente
Wenn viele Gäste dort sind (Weihnachtsfeier, geschlossene Gesellschaft, viel Betrieb am Freitag & Samstag) ist es durch die hohen Decken & großen Räumlichkeiten laut — aber ich finde, dass ist zu verschmerzen.
Sauberkeit
Sehr sauber!

Allgemein
Wir waren bisher noch nie in diesem Restaurant und hatten uns vorher auf der Internetseite die Speisekarte angeschaut. Da uns das Angebot zusagte und wir zudem noch einen Gutschein (Gutscheinbuch) hatten, mussten wir nicht lange überlegen.
Bedienung
Die Bedienung machte rundum einen wirklich soliden Eindruck. Es ist ein argentinisch angehauchtes Restaurant und das Servicepersonal ist typisch kernig-​südländisch, spricht aber einwandfreies Deutsch. Nachfragen zu bestimmten Speisen wurden in aller Ausführlichkeit beantwortet, das Personal weiß also auch, was es genau serviert und trägt nicht nur die Teller von der Küche zum Tisch. Einziger Kritikpunkt war ein fast nicht beachteter Sonderwunsch (kein Mais im Salat!), die Bedienung hat dies aber gerade noch beim Servieren des Salats bemerkt und es sofort korrigiert. Von daher 4 von 5 Sternen.
Das Essen
Ich bestellte Schweinefiletmedaillons mit Gorgonzola-​Sauce an Rosmarinkartoffeln, mein Partner bestellte den Grillteller (drei verschiedene Fleischsorten, dazu Folienkartoffel mit Sour Crème). Alles war rundum in Ordnung, das Beefsteak hätte etwas zarter sein können (man wurde im Übrigen auch nicht von der Bedienung gefragt, wie durchgebraten das Fleisch sein soll) und die Gorgonzolasauce war sehr dickflüssig. Trotzdem waren die Speisen appetitlich angerichtet und es hat uns gut geschmeckt.
Das Ambiente
Für das Ambiente gibt es die volle Punktzahl. Besser hätte es nicht sein können. Die gesamte Einrichtung passte perfekt zu der Art des Restaurants, alles ist südländisch eingerichtet, mit passender Dekoration an den Wänden. Trotz nahezu ausgebuchtem Restaurant war die Geräuschkulisse angenehm und es war gemütlich.
Sauberkeit
Uns ist weder im negativen noch im positiven Sinne etwas aufgefallen, es entspricht allen Standards.

Tolles Ambiente, nettes Personal und super Preis-​Leistungsverhältnis, Essen war ausgesprochen lecker

Haben ja nun schon viel vom Fuego gehört. Jetzt war es endlich soweit und als kleine Entscheidungshilfe habe ich mit online auf der website schonmal etwas zu essen ausgesucht. Jetzt war der Platz nicht sooo schön den wir hatten — insgesamt passte uns die Location aber ganz gut. Leider musste mir der Kellner dann bei der Bestellung mitteilen, dass die von mir auserwählte Grillspeise aus der Online-​Speisekarte längst schon nicht mehr gibt «Sie sei von der Speisekarte geflogen». So spontan konnte ich mich dann nur noch für Pizza als Alternative entscheiden. Mein Freund bekam eine Tonno mit zwei Extrawünschen (Dosenananas und Peperoni) die sich das Fuego auch je zu einem Aufschlag von 1 € kosten ließ. Diese Pizza sah ehrlicherweise aus wie eine gepimpte TK-​Pizza und schmeckte wohl auch nicht viel besser. Die sabschigen Extrawünsche würden nicht mit eingebacken sondern in einem riesenhaufen auf die Pizza gelegt. und obwohl ich mit meiner Shrimps-​Knoblauch-​Pizza recht glücklich war (bis auf den Boden), tat er mir ziemlich leid — auch wenn er zunächst gute miene zum bösen spiel machte … seine Unzufriedenheit war deutlich merkbar. Mal sehen ob wir nochmal hingehen.

Allgemein
Zum Start in unseren Sommerurlaub haben wir uns das Fuego ausgesucht, da dort am Abend auch noch Sonne in den Biergarten scheint. Das Lokal war gut besucht. Wir hatten keinen Tisch bestellt und haben mit Glück einen der letzten Tische draußen bekommen.

Bedienung
Die Bedienung war sehr nett und hat unserer 4 Jährigen Tochter ohne zu fragen etwas zum Malen gebracht. Die Getränke und das Essen kamen relaiv zügig, wenn man berücksichtigt, dass das Lokal voll war.
Das Essen
Unser Essen, ich hatte einen ganzen gebratenen Fisch, war leider etwas lieblos angerichtet. Schmeckte zwar gut, aber es lag lediglich der Fisch auf meinem großen Teller. Der Salat zum Fisch kam bereits vorweg. Es gehörten nur noch Kartoffelspalten als Tagesbeilage zum Gericht. So war es leider doch recht trocken. Der Salat zum Essen wäre schöner gewesen.
Mein Mann hatte eine Fischplatte von der er leider auch nicht sehr angetan war, da auch diese nicht ansehnlich angerichtet war. Vom Geschmack her war sie ok, nach Aussage meines Mannes, aber nichts dolles.
Das Ambiente
Das Lokal liegt am Wasser und man kann im Sommer sehr schön draußen im Biergarten sitzen. Am Abend hat man noch Sonne auf der Terrasse. Sehr schön.
Sauberkeit
Das Lokal wirkt sehr sauber. Die Tische haben draußen keine Tischdecken, was aber auch nicht tragisch ist. Es ist mehr ein Biergarten.
Die Toiletten waren sauber und nett aufgemacht.

Allgemein
Nach einem schönen Tag in Laboe am Strand besuchten wir das toll im Hafengebiet gelegene Restaurant.
Bedienung
Wir wurden freundlich begrüßt und gefragt, ob wir reserviert hätten. Hatten wir, bekamen einen netten Tisch am Rande. Die männliche Bedienung war den Abend über präsent und aufmerksam, aber leider sehr unpersönlich.
Das Essen
Wir waren mit unserer Paella überhaupt nicht zufrieden, normalerweise kommt eine Paella in einer großen Pfanne und man füllt sich den Teller auf. Wir bekamen zwei kleine Pfännchen in der Größe eines Desserttellers. Die Pfännchen waren kalt, kamen also nicht aus dem Ofen. Obendrauf auf der Paella drei Stück Fisch, seperat gebraten. Der Reis war viel zu körnig. Das alles hatte mit einer klassischen Paella nichts zu tun.
Das Ambiente
Das südliche Flair will sich durch die enorme Größe des Restaurants leider nicht einstellen. Alles ein bisschen «trubelig», eher wie eine Hausbrauerei.
Sauberkeit
Keinerlei Beanstandungen

Allgemein
Aufmerksam geworden durch das Gutscheinbuch wurde das Restaurant aufgesucht.
Bedienung
Sehr freundliche und zuvorkommende Bedienung, die trotz Gutscheinbuch sehr höflich war!
Das Essen
Sarte de Fuego war sehr lecker angerichtet und präsentiert. Die Filets waren gut gebraten und frisch. Bratkartoffeln gut mit speck durchsetzt und sehr schmackhaft. Der Salat war frisch und mit leckerem Dressing.
Das Bistec al Minuto war eberfalls schmackhaft, das Gemüse bissfest und frisch; insgesamt ein überaus leckeres Esen, das zur Wiederholung einlädt!
Das Ambiente
Man merkt, das es sich hier wohl um eine ehemalige Halle handelt, es wurde aber etwas darausw gemacht.
Die Hintergrundmusik könnte einen Tick leiser sein.
Sauberkeit
Das Restaurant wirkte sauber und gepflegt, die Tische wurden unmittelbar nachdem Gäste gingen intensiv gereinigt.

Allgemein
Durch das Gutscheinbuch sind wir auf das Fuego del Sur aufmerksam geworden und entschieden uns an einem Sonntagnachmittag dort essen zu gehen. Wir waren sehr zufrieden und kommen gerne wieder.
Bedienung
Wir waren an einem Sonntagnachmittag mit dem Gutscheinbuch im Fuego del Sur und wurden sehr nett empfangen. Wir saßen uns an einen freien Tisch in der Nähe der offenen Küche. Wenig später bekamen wir auch schon die Speisekarte, die Getränke und auch das Essen ließen nicht lange auf sich warten. Trotz des Gutscheins war die Bedienung sehr freundlich und aufmerksam.
Das Essen
Nachdem wir uns die reichhaltige Speisekarte angeguckt hatten, entschied ich mich für die Tagliolini Caserecce, mein Freund bestellte das Lammragout nach andalusischer Art. Die Gerichte wurden ungefähr nach 20 Minuten serviert und waren sehr lecker. Zwar waren die Nudeln nichts außergewöhnliches, aber dennoch in Ordnung. Die Auswahl an vegetarischen Gerichten könnte größer sein, war aber ok. Die Portionen waren optimal und wir wurden beide satt.
Das Ambiente
Das Restaurant liegt in einer alten Fabrik und geht über 2 Etagen. Es gibt reichlich Tische, dennoch ist die Atmosphäre sehr nett. Im Hintergrund lief italienische Musik, was mich etwas gewundert hat, da es ja eigentlich eher ein argentinisches Restaurant ist.
Sauberkeit
Mir ist nichts negatives aufgefallen, die Toiletten haben wir nicht benutzt, ansonsten wirkte alles sauber und ordentlich. Trotz der offenen Küche roch es auch nicht unangenehm.

Allgemein
Wir bestellten spontan einen Tisch für 6 Personen und haben es nicht bereut. Die Gerichte waren reichlich, schmackhaft und schön angerichtet.
Wir kommen gerne wieder!
Bedienung
Der Kellner war sehr bemüht und freundlich. Er fragte häufiger, ob alles in Ordnung sei.
Das Essen
Für uns gab es gegrilltes Steak oder Pute mit gegrilltem Gemüse und Rosmaeinkartoffeln/​Ofenkartoffel. Alles war sehr schmackhaft und ansehnlich. Ich konnte nicht alles aifessen. Eine Vegatarierin war auch dabei, auch sie war sehr zufrieden.
Das Ambiente
Sehr schöné Inneneinrichtung. Wir waren begeistert, denn das Restaurant ist zwar groß, doch gut verteilte Raumteiler wirkend sehr vorteilhaft. Wir konnten uns gut unterhalten.

Meine Freundin und ich waren an Valentinstag dort essen. Zur Vorspeise gab es die Empanadas Mixta und Chorizo y Morcilla für mich. Die Empanadas waren ganz ok und von der Blutwurst war ich positiv überrascht. Zuvor hatte ich noch nie Blutwurst gegessen.
Als Hauptgang gab es einmal das Lammragout und einmal das rosa gebratene Lammfilet. Das Fleisch war bei beiden Gerichten auf den Punkt gegart und sehr zart. Leider haben uns beiden weder das Ragout, bei dem man wenigstens die Dosentomaten etwas kleiner hätte machen können, noch das Gemüse beim Filet gut geschmeckt. So waren wir beide etwas enttäuscht. Insgesamt fehlte uns etwas die Harmonie zwischen leckeren Fleisch und den Beilagen. Vielleicht hätte man lieber die Pizza essen sollen, denn dafür sind augenscheinlich der Sprache nach zu beurteilenden Italiener ja berühmt.

Allgemeines:
Ich war etwas neugierig und wollte mal Ausprobieren wie es so schmeckt und bin
mit meinen Vater dort Essen gewesen. Leider hatten wir glaube ich einen
schlechten Tag erwischt oder der Koch hatte schlechte Laune. Meine Bewertungen
schreibe ich daher etwas übersichtlicher auf in verschiedenen Kategorien.
Ambiente:
Vom Ambiente selbst war ich überrascht, da ich noch nicht in solch ein
Restaurant gespeist habe. Die Rustikal /​Moderne Optik hat mir selbst
persönlich gefallen. Da das lokal doch groß ist, habe ich mich an den freien
Tisch unwohl gefühlt, da ich meinen Tischnachbarn bei den Gesprächen genauestens
zuhören konnte. Sprich obwohl es so groß ist, sind die Tische doch recht nah.
Essen:
Das Essen war leider an diesen Tag eine große Enttäuschung. Wir hatten als
Vorspeise, eine kalte Vorspeise. Die Vorspeise selbst war leider ohne
Geschmack. Man sah die Gewürze beim Gemüse (Aubergine, Pilze etc.) doch
schmeckte dies einfach nach nichts. Das Nachwürzen hat leider auch nicht
geholfen.
Als Hauptgericht hatten wir einmal Paella gehabt und das Lachfilet. Leider
waren diese Gerichte auch ohne jeglichen Geschmack. Wir ließen auch den Kellner
von unseren Tellern probieren, obwohl er es erst verweigerte, empfand er es wie
wir. Wir konnten die beiden Gerichte mit Limette und Salz noch bisschen
verfeinern, doch waren wir enttäuscht gewesen.
Das leckerste von Abend war der Espresso.
Bedienung:
Recht freundlich und aufkommend. Da kann man sich nicht beschweren und er kann
ja auch nichts fürs Essen.
Fazit:
Ich gebe den Läden gern eine zweite Chance, aber Paella und Lachfilet werde ich
dort nicht mehr probieren. Evtl. weiche ich auf die Steaks aus :)
Von mir bekommt das Restaurant nur zwei Sterne, da ich einen Stern nun wirklich
nicht vergeben will nur wg. des Essens.
Mfg
Glasrein

Das Restaurant wirkt von außen eher weniger einladend, aber sobald man den Eingang betreten hat, fühlt man sich von der Gestaltung und dem besonderen Flair voll in seinen Bann gezogen.
Das Restaurant befindet sich in einem alten Fabrikgebäude, wirkt also eher rustikal, dabei aber sehr gepflegt. Es eignet sich für das Dinner zu zweit, oder wie in unserem Fall als Betriebsessen. Es gab hierfür auch einen separaten Raum.
Auch auf der gemütlichen Außenterasse befanden sich Gäste.
Die Bedienung war sehr freundlich und führte uns gleich zu unserem reservierten Tisch in der zweiten Etage mit Blick auf die Hörn, wo wir den Sonnenuntergang verfolgen konnten.
Die Getränke-​lieferung klappte schnell und zuverlässig.Auch die Wartezeit für das Essen war in Ordnung. Alles war frisch, Sonderwünsche wurden problemlos berücksichtigt. Die meisten Gerichte sind einfach (als Beilage Salat oder eine Folienkartoffel), aber schmackhaft.
Einziges Manko: Vom Preis-​Leistungsverhältnis finde ich das Fuego del Sour recht teuer.

Nette lage, perfekte Parksituation Kurz und bündig:es war einmal und ist nicht mehr schade dass dieses restaurant nach anfänglich tollem ergebnis so nachgelassen hat
da muss ich nicht mehr hin

Das Fuego del sur haben wir insgesamt dreimal besucht. Der erste Besuch zu Viert war einfach spitze. Unsere Bekannten teilten uns mit, dass sie wohl noch nie so ein gutes Steak gegessen hätten. Auch wir waren absolut von der Qualität überzeugt.
Der nächste Besuch war dann leider ein Reinfall. Drei der vier Speisen waren völlig daneben und gingen zurück. Zwei Steaks waren komplett durch, obwohl medium geordert. Der Fischteller roch schon bei der Anlieferung an den Tisch dermaßen nach verbrannten Zwiebeln, so dass man sich fragen muss, wie so etwas aus der Küche gehen kann.
Der dritte Besuch (kann ja mal ein sehr schlechter Tag gewesen sein) war auch wieder nicht der Hit. Auch hier waren die Speisen maximal Mittelmaß. Die stark wechselnde Qualität ist nun auch der Grund das Restaurant nicht mehr zu besuchen.

Wir waren zu dritt im Fuego del Sur und haben alle unterschiedliche Pizza und Bier bestellt.
Die Pizzen waren wie beim Italiener, obwohl es sich um einen argentinisches Restaurant (inkl. mediterranen Speisen) handelt.
Den einzige Sternabzug gibt es für die sanitären Anlagen, die zum einen mal renoviert werden könnten und leider gab es dort weder Hantücher nach dem Händewaschen noch Klopapier. Das darf nicht sein.

Wir waren mit Freunden verabredet und hatten noch einen Gutschein offen vom Fuego del Sur. Daher verabredeten wir uns kurzfristig und bestellten einen Tisch telefonisch vor, damit wir ein schönen Sitzplatz bekamen.
Lage und Parken:
Das Fuego del Sur liegt an der Hörn im Veranstaltungszentrum der Halle 400. In der Umgebung gibt es zahlreiche Parkmöglichkeiten (teilweise gegen Gebühr). In dieser Jahreshälfte ist es ratsam, vorzubestellen, da sich das Restaurant am Abend mit zahlreichen Gästen füllt. Vor dem Fuego del Sur liegt eine gemütliche Terrasse, die mit Sonnenschirmen beschattet werden kann.
Internet:
Der Internetauftritt
ist modern gestaltet, klar strukturiert und topaktuell. Auf der Startseite werden die aktuellen Highlights präsentiert. Wenn es eine Bewertung der Seite gäbe, hätte diese 5 Sterne verdient.
Ambiente:
Beim Betreten fällt dem Kunden am Windfang ein dicker Vorhang auf, der die innere Wärme halten soll. Nachdem man nun in das Restaurant hineingekommen ist, wird der Gast von einer Bar auf der linken Seite empfangen, rechts liegen Nischen mit Sitzgelegenheiten und Tischen.
Wenn der Gast weiter zum großen Gastraum geht, steht er vor einer Art Pavillon aus Holz, der auf einer Empore steht. In dem Pavillon stehen Tische und Stühle und warten auf Gäste. Links und rechts davon stehen zahlreiche Tische, die durch höhere Holzraumteiler getrennt werden. Einziges Manko ist, dass es mit einem Kinderwagen oder Buggy zwischen den Tischen eng werden kann.
Die Wände sind mit schweren, weinroten Stoffbahnen abgehängt und schaffen eine angenehme Wärme. Das Interieur ist dunkel gebeizt und passt schlüssig in das Arrangement.
Unser reservierter Tisch war eingedeckt mit Weingläsern, weinroten Servietten, Besteck, Buttermessern und Tellern und einer Kerze. Zudem stand auf dem Tisch ein Probierschälchen mit einer hausgemachten roten Sauce.
Im hinteren Bereich liegt die offene Küche, in die der Gast einen freien Einblick hat. Die Küche schaut sauber aus und ist klar strukturiert, und wenn es zu Bestellungen kommt, fangen die Köche an, herumzuwirbeln, was einem den Schweiß in das Gesicht treibt.
Gäste:
Um uns herum waren zahlreiche Tische besetzt mit jüngeren und älteren Gästen, wobei kein Trend festzustellen war.
Service:
Wir wurden freundlich am Eingang begrüßt und nach unserer Reservierung gefragt. Wir sagten unseren Namen und darauf wurden wir sofort zu unserem Tisch geführt. Nachdem wir Platz genommen hatten, kam ein junger Kellner zu uns an den Tisch, stellte sich vor und fragte, uns ob wir die Speisekarte haben wollten oder noch ein wenig mit der Bestellung warten wollten. Wir sagten ihm, dass wir die Karten gerne hätten, nachdem wir die Bestellung für die Getränke gemacht hatten.
Wir bestellten ein großes Radeberger 0,5 l zu € 3,70, ein Fuego (dunkles Bier) 0,5 l zu € 3,60, eine Spezi 0,4 l zu € 3,20 und eine große Coca-​Cola 0,4 l zu € 3,20. Der Kellner bedanke sich und ging, um die Bestellung zu buchen und um uns anschließend die Karten zu bringen.
Nachdem er uns die Karten übergeben hatte, machte er uns auf die Tagesspezialitäten aufmerksam, die wir schon am Eingang auf einer Tafel gelesen hatte.
Die Getränke wurden prompt gebracht und uns eigenständig zugeordnet, anschließend fragte er, ob wir schon unsere Bestellung wüssten. Wir boten uns ein wenig mehr Zeit aus und schauten erneut in die Karte. Der Kellner ließ eine angenehme Zeit verstreichen und kam dann wieder zu uns an den Tisch. Darauf bestellten wir vier Sopa de Ajo (Knoblauchsuppe) zu je € 4,90; Maccheroncini Masseria (Nudeln in Tomaten-​Sahnesauce mit Champingongs und Rinderfiletstreifen) zu € 10,60, die Tagesspezialität «Grillplatte» mit Tagesbeilage und einem Salat zu € 16,90 und eine zwei Personenplatte Mare y Monti zu € 46,-.
Der Kellner bedanke sich und brachte uns sofort einen Korb mit aufgeschnittenen Brötchen. Als er den Korb auf den Tisch stellte, erläuterte er uns die bereits auf dem Tisch platzierten Saucen ein wenig genauer. Es gab eine hausgemachte Sauce mit Knoblauch, Öl Zwiebeln und Kräutern, eine reine Butterschale und einen Topf mit einer Knoblauchsahnesauce.
Essen:
Wir folgten einer Empfehlung und probierten die hausgemachte Sauce und stellten fest, dass sie gut abgeschmeckt war und zudem noch einen gewissen Grad an Schärfe besaß.
Die Vorsuppe wurde umgehend und heiß zu uns gebracht. Sie wurde in einem Tontopf serviert, leider war das Brot zur Neige gegangen und nicht aufgefüllt, so dass das Stippen entfiel. Die Suppe war sehr knoblauchlastig und hatte einen hervorragenden Geschmack. Durch den Anteil Sahne war die Schärfe begrenzt und konnte somit vom jedem gegessen werden.
Nach erfolgtem Abräumen der leeren Tontöpfe wurde das Essen zügig serviert. Die 2-​Personenplatte Mare y Monti wurde auf einer Wärmeplatte serviert. Auf der Platte fanden sich je zwei Rindersteakes, Hühnchenfilets, gut gewürzte i…

Immer wieder ein Genuss!
Super Qualität. Viele hervorragende Gerichte. Von /​bis. Preise ok. Leckere Weine. Sehr zu empfehlen Auch fürs erste Date, GeschÄftsessen oder oder oder

Nachdem ich mit Steak und Steinpilzpasta sowie unhöflicher Bedienung schon genug schlechte Erfahrungen mit dem Fuego gemacht hatte, war ich eher zwiegespalten, dort frühstücken zu gehen. Aber wir waren eine verhältnismäßig große Gruppe, und in der Trauma schon mal gewesen. Außerdem war die Parkplatzsituation für Nicht-​Kieler angenehmer.
Also flugs reserviert und einen hellen Tisch am Fenster bekommen.
Edit: Das Buffet war am anderen Ende des Raums und nahm wirklich viel Platz ein. Auf der einen Seite die klassischen Frühstücksangebote wie Backwaren, süße und herzhafte Brotbeläge sowie Müslis. Etwas im Raum stehend ein großer Tisch, um den man herumgehen konnte und auf dem sich u.a. die warmen Speisen in Warmhalteanrichten befanden.
Alles in allem keine großen Überraschungen oder Raffinessen, doch es war einfach «alles da», um den Besucher zu sättigen, sowohl im Frühstücks-​, als auch im Mittagessenbereich. Auch die Vegetarier fühlten sich gut aufgehoben.
Im Preis von 11,50 Euro inbegriffen waren Getränke wie Saft aus einem Automaten, Kaffee aus Thermoskannen am Tisch und Tee (heißes Wasser und Teebeutel). Zur zweiten Hälfte hin wurde hier aber nichts mehr nachgefüllt, das war etwas ärgerlich.
Irgendwie «fehlte» mir trotz der großen Platten mit Essen irgendetwas, um dem Morgen den perfekten Abschluss zu geben — vielleicht die ansonsten in Kiel fast obligatorischen Waffeleisen? :)