Cubana

Ja ist ja schon viel geschrieben worden. Man kann hier gut Cocktails trinken. Und dies auch günstig. Allerdings ist die Küche nicht empfehlenswert. Insbesondere wenn man sich unterhalten will, ist die Kulisse zu laut. Aber zum feiern und trinken einen Besuch wert.

Das Cubana liegt zwischen Zülpicher und Barbarossaplatz an Kölns Partymeile. Am Wochenende ist es immer sehr gut besucht und das auch nicht zu Unrecht.
Diesmal waren wir mit Freunden zum Essen hier und hatten die üblichen mexikanischen Leckereien. Ab 20 Uhr gibt es eine Happy Hour, bei der die Cocktails sehr günstig sind. Trotzdem werden sie mit Liebe gemacht und sind sehr gut; man verwendet gute Alkoholika und sonstige Zutaten.
Ein wenig größer könnten sie allerdings schon sein.
Ein weiterer Minuspunkt sind die Preise; wir haben hier mit zwei Personen gut 50 € gelassen (jeweils ein Cocktail, eine kleine Vorspeise, zwei Hauptspeisen).
Das ist zwar noch im Rahmen, aber doch deutlich mehr als in vergleichbaren Locations in der Nähe.
Das nette Personal soll nicht unerwähnt bleiben, man war aufmerksam und freundlich.
Fazit: wir kommen immer mal wieder gerne hierher. Ein wenig Luft nach oben gibt es zwar, aber ein Besuch lohnt sich!

Am 11.7. waren wir im Lokal trotz den schlechten Bewertungen um die happy hour zu testen. 2 hatten zusätzlich etwas zu essen bestellt, ich hatte nur Nachos mit Dip und der Rest blieb bei Cocktails.
Die Dame im Service war reserviert und wortkarg. Eventuell konnte sie nicht gut deutsch was uns nicht sonderlich störte bzw wunderte. Eine freundliche Begrüssung gab es von keiner weiteren Servicekraft.
Die Cocktails waren vor und während dem Angebot dem Preis entsprechend bzw ich mochte meinen. Der Gin war leider in dem unteren Preissegment wieder zufinden. Die anderen waren ebenfalls zufrieden. Der zusätzliche Kellner brachte die Tische durcheinander und stellte bei uns 1nen Teller ab den wir in dieser Konstellation nicht bestellt hatten. Die eigentliche Servicedame reagierte nach wenigen Minuten und nahm das falsche Gericht von unserem Tisch und BRACHTE es dem RICHTIGEN GAST UMGEHEND ohne es auszutauschen. Ein sehr grosser Schnitzer im Service ein fremdabgestelltes Gericht einem anderen Gast erneut hinzustellen.
Nachschulung im § 43 Infektionsschutzgesetz ist hier wohl dringend gefragt!
Die bestellten Gerichte unseres Tisches folgten nachträglich. Daran war nichts auszusetzen. Die Toiletten waren soweit sauber und es gab Seife.
Bei der Abrechnung gab es einen dicken Verrechner seitens der männlichen Servicekraft von 2×4,50 €. Nachdem 2 dies klären konnten gab es das nächste Malör. Er gab 11 € raus nachdem er nach 2 € verlangt hatte. Ich bat um 2×5 € Scheine gegen den 10 € weil es um 2 Rechnung ging. Von ihm kam nur die patzige Antwort, dass wir in jedem Kiosk das Geld wechseln gehen könnten und er wäre mit allem jetzt raus. Nach meiner Beschwerde bei seinen Kollegen kam kein Anklang. Gast ist hier leider kein König geschweige Gast und von daher für uns auch kein Anlass wieder zu kommen.

Sonntags zum Brunchen gekommen. Beim Reinkommen wurden wir nicht mal ordentlich begrüßt. Dann haben wir uns selbstständig hingesetzt. Das erste, was mir einfiel war, dass die Damen hinter der Theke viel Krach machen — lautes Reden, Auf– und Zuknallen von Schubladen. Dann kam die Kellnerin, ging an uns vorbei. Räumte die anderen Tische auf. Dann weitere Tische. Dann ging sie zum Nachbartisch, quatschte dort mit den Gästen. Danach ging sie zur Kasse. Dann quatschte sie mit ihren Kolleginnen. Nach 20 Minuten Wartezeit sind wir dann aufgestanden und gegangen. Selbst das ist auch keiner Bedienung dort aufgefallen
Der Brunch kostet am Sonntag wohl EUR 7 pro Person. Selbst wenn es umsonst gewesen wäre, hätte ich das nicht mehr angenommen. Dieser Laden ist schon eine echte Zumutung.

Gestern mittag haben wir mit den gesamten Teilnehmern unserer Seminargruppe hier zu Mittag gegessen.
Habe das Menü mit Appetiser, Vorsuppe, Lachlasagne und gebackene Ananas mit Vanilleeis. gewählt.
Preislich war es absolut in Ordnung, man wurde satt; aber leider hat es mir geschmacklich nicht ganz so zugesagt.

Durch eine Einladung bin ich in den Laden gekommen. Die schlechte Bewertungen könnte ich sofort unterschreiben.
Wer aber günstig sonntags brunchen möchte, soll den Laden probieren. Ich meine 7 € flat essen, leider nur «trocken» (Getränke kostet extra), soll man ja nicht viel erwarten. Geschmacklich völlig in Ordnung (denk bitte an eure 7 €!) aber das wars dann. Lieblos präsentiert und schlechter Service. Meine 2 bestellten Colas (davon habe ich nur max 50 ml getrunken) waren kohlensäure-​frei obwohl ich vorab darüber extra der Kellnerin erwähnt habe.

Auf dem Weg zur Bahn sind wir hier hängen geblieben. Das Interieur ist eher zweckmäßig als gemütlich, der Service ist nicht unfreundlich, aber freundlich geht irgendwie anders, und die Getränke sind okay, aber nicht herausragend.
Das Essen kann ich nicht beurteilen.

Katastrophaler Service. Die schlampige Servicekraft vergaß unsere Bestellung und ließ uns 90 Minuten warten. Außer einem «sorry» kam dabei nichts rum. Selten einen Laden wie diesen erlebt. Amateure durch und durch.

Had higher expectations for this place from recommendations. Bottled beer took some time to arrive at the table. Food time was average but the meal wasn’t good. Don’t plan on going back. But I guess if you have a craving for Latin food, I wouldn’t cross it off the list.

A great location with plenty of foot traffic (and raod traffic) but the cocktails are pretty dissapointing, Service really doesn’t exist. pretty much had to jump up and down wiht a neon sign to get the servers attention and then it wasn’t friendly.

Ich war mit meinen Großeltern gegen Mittag dort — das Restaurant war fast leer.
Die Bedienung war auch recht schnell an unserem Tisch und nahm die Bestellung auf.
Das Essen ist gut.
Und das war es mit positivem.
Die Bedienung war nur selten zu sehen; Wenn sie hinter der 4 Meter entfernten Bar war, reagierte sie kaum auf Winken oder rufen.
Einfach ignoriert.
Nach dreimaligem Rufen bequemte sie sich dann mal zu uns um unsere Bestellung von weiteren Getränken entgegenzunehmen.
Als wir die Rechnung wollten, ging das Spiel wieder von vorne los.
Wir sind uns einig; trotz des guten Essens nie wieder!

Es war alles ok. Wir haben Kölsch getrunken, ok. Das Essen war ok, nicht mehr und nicht weniger. Ich hatte Brötchen mit Tunfisch und Salat. Der Salat war nicht mehr ganz frisch, ansonsten war es aber lecker. Bedienung, naja. Nein Wunsch, keine Tomaten zu bekommen, wurde nicht berücksichtigt. Nachdem ich mich beschwert hatte, bekam ich eine neue Portion.

the nachos were disgusting !
no smile !
bullshit

Um auf dem Weg zum Hotel noch einen Absacker zu trinken, ist das Cubana völlig in Ordnung. Kulinarische Köstlichkeiten und ein gemütliches Ambiente darf man hier nicht erwarten.

Freches, unfreundliches Personal, unzumutbare Speisekarte á la Borsalino, ödes, kühles Ambiente, Cocktails enthalten minderwertige Zutaten, daher: vorsicht! Kopfschmerzen angesagt.
Und das, obwohl wenige Meter weiter der deutsche Cocktail-​Meister shaked.
Fazit: man sollte diesen Laden lieber meiden.

Wir waren hier einmal zum Brunch, und, oje war das schlecht! Vergammeltes Gemüse, olle Scampi übelst verunstaltet beim braten und nicht mehr frisch, billigster Käse und Aldi-​Aufschnitt. Nein, nein, wirklich ein Albtraum.
Bloss dem Laden fern bleiben, um auch nicht dieser superdominanten, unfreundlichen Kellnerin (damals war sie schwanger) zu begegnen.
Alles zum abgewöhnen.

Eigentlich ganz nette Umgebung mit recht netter Musik.
Aber der Service… — grottenschlecht wäre geschmeichelt.
Ich war vorgestern in diesem Etablissement und war entsetzt üb er soviel unfreundlichkeit, unhöfflichkeit und inkompetenz gleichzeitig.
Die Kellnerin kam an den Tisch und ohne ein guten Tag, guten Abend oder einfach ein Hi schaute sie mich arrogant von oben herab an und wartete auf meine Bestellung. Als ich dann meine Bestellung äusserte verschwand sie mit einem Ausdruck auf dem Gesicht als ob ich gerade ihren Mittagschlaf gestört hätte (wohlgemerkt es war früher abend).
Dann brachte sie mir einen Latte Machiato der vielmehr nach heisser Milch als nach Kaffee geschweige denn nach Espresso schmeckte.
Inzwischen waren auch noch mehr Gäste zu uns und dieser seltsamen Frau genannt Kellnerin gestossen und störten sie offenbar bei was auch immer.
Mit einem lieblos geschnautzten «Hallo» kam sie erneut an den Tisch geschlurft und da man sie nicht so genau hören konnte, weil einige Leute sich gerade unterhielten, wiederholte sie in noch lauterem und unfreundlicherem Ton dies.
Jetzt wurde sie offensichtlich gehört und nahm dann wiederwillig die Bestellungen entgegen und ging ohne ein Wort wieder von dannen.
Dann irgendwann brachte sie die Getränke und das bestellte Essen.
Ich möchte ja nicht pingelig sein aber ich steh nicht auf Körperkontakt mit wildfremden Menschen und eine Kellnerin die mit einmal Ihren Busen und ein anderesmal ihre Achselhöhle ins Gesicht drückt, darauf stehe ich erst recht nicht.
Wie mir bei meiner ersten Kellnerschulung beigebracht wurde niemals von von rechts mit dem linken Arm auftragen und erst recht nicht über den Gast drübergreifen um etwas zu servieren — sowas tut man einfach nicht.
Nachdem also diese Kellnerin mich schon zweimal mit ihrem zweifellos atemberaubenden Parfüm (hust, hust…) belästigte — schüttete sie mir auch noch fast einen vollen Cocktail über den Kopf weil sie zu bequem war um den Tisch rumzugehen um den Cocktail auf der anderen Seite meiner Tischnachbarnin zu servieren stattdessen legte sie sich halb auf mich und griff von hinten über meinen Kopf um den Cocktail meiner gegenüberliegenden Tischnachbarnin zu reichen. Und schon wieder ein sehr seltsam anmutender Annäherungesversuch oder warum spürte ich schon wieder Ihre Brüste an meinem Rücken.
Dann aber der Höhepunkt als sie die Getränke servierte, fasste sie alle Getränke oben am Glassrand anstatt unten am Glassfuß an (und ich wollte eigentlich noch daraus trinken).
Zur Qualität der Getränke und Speisen: die Patatas Bravas (geröstete Kartoffelecken mit lustigem spanischem Namen) waren zum Teil zu kross und innen schon halb zu Staub zerfallen. Das angebliche Aioli das dazu serviert wurde war eine Pfefferhaltige Majonese mit viel zu viel Essigsäuregeschmack (an Aioli gehört meiner Meinung gar kein Essig) die Flasche Ketchup die uns besagte Kellnerin wiederwillig nach Nachfrage in die Hand drückte war fast komplett leer.
Der Cocktail (ja besagter Cocktail den besagte Kellnerin mir fast über den Kopf kippte) ein Coconut Kiss schmeckte nur nach Kirschsirup und Kondensmilch mit Kokossirup.
Der Hammer war aber das besagte Kellnerin immer noch Trinkgeld erwartete nach dem sie uns so kompetent, sachkundig, freundlich und höfflich bedient hatte. (vorsicht Ironie)
Auch eine Erwähnung sollte hier finden das ich bei meiner Reservierung gesagt bekam «wir sind ein Esslokal wir wollen nicht das sich Gäste 2 Stunden an einem Getränk festhalten und keinen Umsatz bringen!» — gut habe ich ein gewisses Verständniss für — jedoch sass ich vorgestern 3 ½ Stunden vor meinem leeren Latte Machiato Glas ohne eines Blickes gewürdigt zu werden oder nur gefragt zu werden ob es noch was sein dürfte — Schade — hätte gerne noch den ein oder anderen Cocktail evtl. probiert — aber wer lieber vor Gästen wegrennt anstatt sich mit Ihnen zu befassen kann auch kein Geld bei mir verdienen, erst recht kein Trinkgeld.
Jetzt weiss ich warum ich diesen Laden seit 6 Jahren meide (hatte hier schon mal so eine Kellnerin)
Fazit: Nie Wieder!!!
Garantiert NIE!

Man nehme einen karibisch klingenden Namen, befülle die Theke mit allem was das Spirituosenregal im Supermarkt hergibt, stelle einige mehr oder weniger fähige Aushilfen ein die zumindest dazu in der Lage sind einen Cocktail nach Rezept zusammen zu mixen oder ein Bier zu zapfen ohne das es vorher schal ist und platziere dies alles in exponierter Lage zwischen Ringen und Studentenviertel: Fertig ist eine Cocktailbar!
So, oder so ähnlich denken ja etliche pseudo-​kreative Bar-​Besitzer und auch das Cubana macht hier keine Ausnahme.
Nicht wirklich schlecht, aber dieser Laden hat nun auch wirklich nichts was es lohnenswert erscheinen lassen würde die wenigen Meter von der Zülpicher bis hier als Umweg in Kauf zu nehmen.
Im Gegenteil, es gibt im nahen Umfeld deutlich bessere Cocktail-​Bars mit besserem Service und vor allem einer schöneren Lage.

In keinem Fall zu empfehlen. Getränke die sprudeln sollen tun’s nicht, Burger haben bestehen aus sehnigem und knorpeligem Fleisch mit seltsamen Beigeschmack, Salate waren gerade so essbar (der Pfeffer aus der Mühle hat’s erträglich gemacht).
Wer gut essen will sollte 300m weiter ins Oscars gehen.

Nicht einmal drei Sterne bekommt das Cubana von mir. Es ist die absolute Blaupause einer Cocktail-​Bar, die dafür gebaut ist, jeden Gast genau einmal zu bewirten, maximal zweimal. Die augenfällige Lage am Barbarossaplatz ist hierfür sicherlich von Vorteil und hilft dem Cubana, alle Neu-​Kölner und einmal Feierer, die vom Baba eigentlich zur Zülpicher Straße oder zum Luxor pilgern wollen, abzufangen und ihnen 10 — 30 € für Cocktails aus den Rippen zu leiern.
Selbige sind wirklich alles andere als besonders gut, ich würde am ehesten noch einen Mojito nehmen, wenn ich schon dort rein müsste. Bei selbigem kann Barmann /​–frau weniger falsch machen als bei Cocktails mit mehr Zutaten. Die Kellner sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht mal merken würden, dass es brennt.
Am Ende ist das Cubana wahrscheinlich gar nicht SO schlecht, eben eine durchschnittliche Cocktailbar, wie sie in jeder mittleren Kleinstadt zu finden ist. In Köln nur, gibt es so viele bessere Bars — besonders in diesem Viertel.

Zwei Mal hat es mich in die Cubana Bar verschlagen, einmal weil sie am Barbarossa-​Platz wirklich nicht zu übersehen ist, ich neu in Köln war und auf jemanden warten musste, einmal wegen einer Geburtstagsfeierei der kleinen Schwester einer Freundin. Das ist das Stichwort. Wer klein respektive wer jung ist, um die 20, könnte sich in diesem für mich völlig uninteressanten Restaurant wohl fühlen.
Es gibt Burger, die ok sind, es gibt Cocktails, die weniger ok sind und scheinbar immer Happy Hour, es gibt — da weitläufig und unengagiertem Personal die Möglichkeit, mit einer Cola Light und drei Strohhalmen drei Stunden Zeit tot zu schlagen. Wer es braucht.

Das Cubana liegt direkt am Barbarossa-​Platz und man kann ganz nett draussen sitzen. Das Interieur ist okay, aber nichts besonderes. Die Bedienung lässt meistens eher zu wünschen übrig.
Nicht, dass man nicht bekommen würde was man braucht, aber besonders freundlich sind Kellner und Kellnerinnen hier meistens nicht. Auch nicht unfreundlich, aber es wirkt schonmal etwas lustlos und man muss öfters erstmal eine Weile winken, bevor man bemerkt wird.
Was ich wiederrum mag ist das Essen. Sämtliche Nacho-​Variationen sind richtig lecker. Eigentlich hat mir bisher alles aus der südamerikanischen Küche äußerst gut geschmeckt. Sind keine kulinarischen Meisterwerke, würde ich jetzt mal dreist behaupten, dafür aber gut für die Seele. Das Küchenpersonal scheint also besser als das des Services.
Hier kann man gut hingehen um sich eine Grundlage für eine lange Partynacht anzufuttern. Geselligkeit kommt beim probieren, tauschen und dippen hier bestimmt auf.

gaaaanz furchtbarer laden!
merkwürdiges publikum, unfreundliche bedienung, die nie NIE lächelt und stets genervt ist, suboptimale küchenleistung mit viel essen aus der tüte.
Naja, die cocktails kenne ich nicht, aber nichts, wirklich nichts wird mich wieder hierherführen.

Als uns am Barbarossaplatz ein Hungergefühl überkam, lotste uns unser fast schon einheimischer Führer in das Cubana. Das übliche Bild des Standard-​Freiheitskämfers zierte die Wand in dem mit Holzmtishchen und Stühlen ausgestatteten Lokals. Der Raum hat eine gewisse Gemütlichkeit, so daß man sich dort ganz wohl zumindest aber nicht unwohl fühlt.
Mein Hamburger Classic (inkl. Pommes, ein bißchen Grünzeugs, Dip und Ketschup für ca. 7,-) war gut und auch die anderen Speisen sahen gut aus und schmeckten den jeweiligen Leuten. Der Espresso war akzeptabel (gibt es in Köln eigentlich grundsätzlich kein Wasser zum Espresso?). Die Bestellung eine Cocktails scheiterte, da für den gewünschten Drink nicht alle Komponenten vorhanden waren (na ja, ein kleiner Minuspunkt). Der Kellner war trotz anscheinend langer vorangegangener Sylvsternacht freundlich, aber schien manchmal ein wenig verwirrt zu sein.
Geschockt war ich von den sanitären Anlagen und ich war froh, daß ich sie erst nach dem Essen aufsuchen musste. Überall Spuren von ausgedrückten Zigaretten. Die Spülung funktionierte nicht richtg, so daß immer noch Toilettenpapier seine Kreise drehte. Seifenspender hing halbauseinandergenommen an der Wand und abtrocknen konnte man seine Hände nur mit Toilettenpapier. Auf der Damentoilette soll es nicht besser ausgesehen haben! Ein ganz dicker Minuspunkt und nur dem Essen verdankt das Lokal den zweiten Stern…