CURA

Besonderheiten

CURA Köln — Hilfe von Mensch zu Mensch —

CURA Köln begleitet bei der Überleitungspflege vom Krankenhaus nach Hause: Patienten, die sich im Krankenhaus befinden und anschließend Hilfe benötigen, können bereits vor der Entlassung umfassend informiert werden.

In Abstimmung mit Ihnen, Ihren Angehörigen und dem behandelnden Arzt stellen wir ein individuelles Versorgungspaket zusammen, das auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Die CURA Pflegeberatung und die Pflegekurse sind immer kostenlos und werden von uns in Kooperation mit den Pflegekassen angeboten.

CURA Köln ermöglicht Ihnen in vertrauter Umgebung — in Ihrem Kölner Stadtviertel — zu bleiben, ohne dass Sie auf umfassende Betreuung und bestens organisierte Hilfeleistungen verzichten zu müssen.

Bei uns stehen die Patienten und Angehörigen im Mittelpunkt und danach der Kölner Dom.

Unser Motto: Uns verbindet das Kölsche Grundgesetz! Wer verbindet Sie?

Firmengeschichte

Hat 1986 eröffnet.

Als eines der ersten Unternehmen für häusliche ambulante Pflege in Köln erhält CURA 1986 die Krankenkassenzulassung und versorgt und berät seitdem pflegebedürftige Patienten und deren Angehörige.

Der Inhaber

Birgit H.

Inhaber

Nach dem Schulabschluss entschloss sich Birgit Hövel die seinerzeit übliche einjährige Wartezeit auf die Ausbildung zur Krankenschwester mit einem sozialen Jahr in einem Kibbuz in Israel zu verbinden.

Hiernach erfolgte die dreijährige Ausbildung zur Krankenschwester.

Es folgten Jahre der Praxis als Krankenschwester in Kölner Krankenhäusern, sowie berufsbegleitende Weiterbildungsmassnahmen, bevor sich Birgit Hövel entschloss 1986 einen der ersten Kölner Pflegedienste zu gründen.

Internet gab zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Patientenakten wurden manuell in Form von Karteikarten geführt, statt Email wurden Briefe mit der damals noch gelben Post versendet und die Bürokratie in Köln hielt sich in vertretbaren Grenzen.

Seitdem hat sich vieles verändert, Krankenkassen wurden gegründet, gingen in die Insolvenz oder fusionierten wieder, der bürokratische Aufwand hat schwindelerregende Ausmasse erreicht und dies nicht immer zum Wohle der pflegebedürftigen Patienten.