Sehr gediegene Atmosphäre. Von vorne bis hinten professionell freundlich bedient mit Charme. Portionsgroesse ok. alles sehr fein. Qualität stimmt. Ich habe für eine normal große Portion ravioli 12 € bezahlt. Für ein 180g Steak 22 € was durchaus ok ist. Für alljes drum und dran Stimmige Preise, wenn auch gehobenes Niveau. Stühle zum Sitzen sind gemütlich. Wohnzimmer Hotel Charakter. Braun türkis ist inn und modern. Musik ist Charts und modernes leise im Hintergrund m
Tristan B.
Rating des Ortes: 4 Bergisch Gladbach, Germany
Was there for an anniversary meal. I had the winter impression 4 course menu with a terrific topinambur soup, a very chewy rabbit, a tasty the reindeer ragout and a good baked apple with cinnamon ice cream. Then u had to order the caramel salt ice cream but as it is one of my favorites, unfortunately it didn’t come up to standards. My girlfriend had a nice corn soup but the flat iron steak was so raw that she couldn’t eat it. The earl grey ice cream she had for pudding was still good though. The service was good as we arrived at 7pm but the waiter had a rather weird humor… All in all an ok dinner for two. The next time we’ll try the Michelin star restaurant in the top of the hotel.
Marcus B.
Rating des Ortes: 5 Leipzig, Sachsen
Gleich vorneweg, hier her kommt man um zu genießen und nicht um sich voll zu essen, aber das genießen klappt hier wunderbar. Ich fand dieses Restaurant mal ausnahmsweise über die App des Guide Michelin, da ich hier direkt nach den Empfehlungen dieses Restaurantführers suchen kann. Ich wurde sofort höflich im Restaurant begrüßt und die Garderobe wurde mir abgenommen. Im Restaurant konnte ich mir den Platz aussuchen, da es nicht sehr voll war. Auf der Karte stand zur Auswahl ein Menü oder verschiedene Speisen, die man a la carte aussuchen konnte. Ich entschied mich(außer einem Wasser) für den Rote-Beete-Salat(mit Ziegenkäse und Walnüssen) und den Lachs(auf Gemüsebett mit Orangen, Fenchel und Brokkoli). Als Getränk wählte ich ein Weißes Trappisten-Bier. Zusammen mit meinem Bier(sehr empfehlenswert und lecker!) erhielt ich daraufhin Brot(verschiedene Sorten) zusammen mit einigen Aufstrichen(Tomatenbutter, Senfbutter, Kräuterquark). Außerdem kam kurz danach noch ein Gruß aus der Küche(Couscous). Nach dem Gruß aus der Küche folgte mein Salat und kurz darauf auch der Lachs. Alles schmeckte wirklich herausragend, der Lachs z.B. zerging einfach auf der Zunge. Bedingt durch das zusätzlich gereichte Brot war ich auch nach dem Essen satt, auch wenn vom Anschauen(vom Gefühl) her die Portionen für mich etwas größer hätten sein können. Für alles(Wasser, Bier, Salat, Lachs) hatte ich insgesamt 40 € zu zahlen, also nichts mehr im unteren Niveau aber für die Qualität des Essen und des Restaurants durchaus noch völlig ok. Abstriche würde ich maximal für die Musikuntermalung machen, diese Easy Listening-Musik wirkt auf Dauer irgendwie etwas störend. Das Ganze rechtfertigt für mich aber trotzdem keinen Punktabzug, daher: volle Punktzahl!
Pralinenschachtel K.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
…wir waren am MontagAbend wieder mal im «Dabelju» & es war heeeeerrrrrrlich! «Der Maucher» hat in der Küche wieder aus den Vollen gschöpft! Essen — 1A! & die korrespondierenden Weine — TOP! Die beiden Kellnerinnen waren noch sehr jung — aber haben einen guten & höflichen Service abgeliefert! Danke für einen weiteren Highlight-Abend!
RK User (…)
Rating des Ortes: 5 Würzburg, Bayern
Nach wie vor ist krankheitsbedingt das«Vision»(Sternelokal des Wasserturms) geschlossen. Hochachtung für das Hotel, seinem Küchenchef den Platz freizuhalten. Herr Maucher im «W» liefert einstweilen derart gute Leistungen, dass, wenn unser Abend stellvertretend gelten darf, ein Stern möglicher Weise in greifbare Nähe rückt — auch wenn die Bewertungen 2014 gerade durch sind. Aber im angedeuteten Guide findet sich(im Web) schon eine vielversprechende Beschreibung, was nicht allzu häufig vorkommt. Zunächst ein Lob für den Service, der die Begrüßung und die einleitenden Zeremonien(Wasser, Apéritif, …) freundlich-menschlich erledigte und nicht vom gedachten Klemmbrett abhakte. Auch unsere Überlegungen, wegen hinzukommender Kollegen den ursprünglichen Tisch zu wechseln, wurden sofort aufgegriffen und in das Umplatzieren umgesetzt, auch wenn es teilweises Neueindecken der Tische verlangte. Sehr gut! Die Freundlichkeit zog sich den Abend über durch, es gab allerdings kleine Nachlässigkeiten beim Nachschenken und vor allem bei der Weinberatung hätte aktivere Unterstützung dem Gast und dem Umsatz gut getan, zumal der Wille zum Genuss vorhanden war. Ich wählte als Vorspeise eine Garnele mit einem feinen Gemüsepüree, dazu einige Würfel von würzigem, scharfen Gelee. Kein Gruß aus der Molekularküche, sondern auf der Zunge schmelzend. Die Garnele war netterweise ein eher größeres Vieh gewesen und konnte somit als wirklich feine und ausreichende Vorspeisenportion dienen. So, an die weiteren Speisen erinnere ich mich noch besser. Es gab eine grüné Karottenrahmsuppe. Der Teller wurde zunächst nur leer mit Einlage serviert, die Suppe eingegossen am Tisch. Speziell bei der Einlage, die aus lilaschwarzen«Urkarotten»(die sahen nicht nur gut aus, sondern schmeckten auch fein), Tupfen von Galgantpüree und karamellartigen Blättchen mit Vanille bestand, wurde, so sehr man es auch beim Lesen vermuten mag, nicht gekünstelt, sondern handwerklich hohe Küche vorgeführt. Ein sehr gelungenes, köstliches Gericht. So ging es weiter mit dem Hauptgang, verspielt«Kalb auf der Wiese» genannt. Die bekannten Karotten tauchten nochmals auf, war aus ihnen doch ein kleiner Weidezaun geschnitzt worden. Nebenan lag ein Felsbrocken, wobei es sich um eine besonders behandelte Kartoffel handelte. Dazu weitere Würfelchen von Karotte und Saubohne. Fleisch: ein Traumstück Geschmortes, ein himmlisches kleines Trumm vom Filet, gedeckelt von köstlich gebratenem Bries. Ja, pardon, das war wirklich so gut und eben nicht nur optisch! Die Wiese bestand aus einem sehr guten — ach née, grünen — Gemüsepüree und wurde nach dem Servieren noch umgossen von sehr perfektem Kalbsbratenjus. Ein Gedicht, zumal unserem Zahlmeister bei der Rechnung nicht die Espressogabel aus der Hand fiel. Ich war eingeladen, daher kann ich zu den genauen Preisen keine Angaben machen, es sollte sich aber sicher was im Web finden lassen.
Heiko S.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wenn man sich das gros der anderen Bewertungen anschaut, haben wir einen exzellenten Tag erwischt. Vorher schnell in der angeschlossenen und verwinkelt-klassischen Bar noch einen Aperol Sprizz(11 Euro) mit feynschliff( ) getrunken, um die Wartezeit bis zur Reservierungszeit(funktionierte wunderbar, auf der Website) zu überbrücken. Und dann: Tolles Ambiente, perfekte Choreographie der Gänge + stets zeitgleiches Servieren, lehrreiche + hilfreiche Erklärungen, ohne zu steif zu wirken. Und im Verlaufe des fantastischen 5-Gang-Menus wich die anfängliche Reserviertheit der Dame, die das Essen vorstellte und die einzelnen Gänge erklärte, einer gewissen Natürlichkeit. Wir machten es uns und dem Service einfach, in dem wir das Menu Lukulllische Gedanken von Küchenchef Mathias Maucher als 5-Gang-Menu nahmen und dazu die vinophilen Gedanken, korrespondierend als 5-Glas-Begleitung. Mein absoluter Weinfavorit des Abends war der DORNFELDER Deutzerhof | Ahr. Nicht nur, dass er zum Kaninchen bemerkenswert gut passte das wär’ ein Wein, wenig Tannine, den man auch einfach so aus Spass trinken kann ;-) Als Gruss aus der Küche wurde ein Federweiser und ein kleiner Zwiebelkuchen serviert. 1. Gang: PFIFFERLINGE Tarte | Zupfsalat Und Kölner Knochenschinken. Die Tarte war hervorragend, das Pfifferlingtatar frisch und wunderbar abgeschmeckt. Dazu ein 2010er AUXERROIS Huber | Baden, Kabinett 2. Gang: ERBSE Rahmsuppe | Pfifferlinge Eine fantastische Erbsensuppe, die am Tisch aus einer Karaffe angegossen wurde. Dazu ein 2010er RIESLING Juliusspital Würzburg | Franken, Kabinett. Es wäre mal wieder an der Zeit, Würzburg einen Besuch abzustatten und sich mit Wein aus-. 3. Gang: MAKRELE Kopfsalat | Kalbskopf | Graupen Das war der für mich spannenste! Es wurde drei in der Haut auf den Punkt gebratetene Makrelenstücke(toll dekoriert mit der gegrillten Schwanzflosse), gestapelt, auf einem Bett aus Graupen und Kalbskopfstücken in einer Salatinfusion, die die tiefgrüné Farbe der Erbsensuppe wieder anklingen liess. Dazu ein 2010er WEISSERBURGUNDER Dr. Wehrheim | Pfalz, Spätlese trocken 4. Gang: KANINCHEN Stockpilz | Minzdressing | Speckkartoffel Zu diesem Gang nur soviel: Ich sagte zur Servicekraft, Ich habe seit 20 Jahren kein Kaninchen gegessen und auch immer versucht es zu vermeiden, aber das war super. Es waren zwei perfekt gegarte Stücke und eine Toastrolle, die ein saftiges Stück Kaninchenrücken umschloss mit einer großartigen Sauce. Dazu ein 2005er DORNFELDER Deutzerhof | Ahr. Das war definitiv der beste Wein des Abends! 5. Gang: ERDBEERE Romanoff | Kakaobohne | Lavendel Der Nachtisch war ebenfalls hervorragend. Der besondere Clou war ein Waldhonig, Lavendelhonig(?), der sehr, sehr intensiv schmeckte, vier kleine Tropfen reichten, um dem ganzen Dessert eine blumig-erfrischende Note zu geben. Dazu gab es einen 2009er MESSIDOR Gunderloch | Rheinhessen, Beerenauslese. Wir führten mit der Dame vom Service eine sehr angeregte Diskussion über den Dessertwein und Süßweine im Allgemeinen. Alle drei Diskutanten kamen überein, dass man Süßweine zum Nachtisch ertragen kann, aber sonst andere Tropfen bevorzugt. Das ganze Menu findet sich [hier( ) ] Service, Essen, Erklärungen und Ambiente waren jeden Cent wert. Ich konnte mich beherrschen und ließ meine Mobiltelefonkamera in der Tasche, obwohl die Kunstwerke, die auf den Tisch kamen, es wert gewesen wären, abgebildet zu werden. Aber das Konzentrieren auf’s essen, schmecken, riechen ohne zu dokumentieren machten das Erleben noch intensiver. Leider habe ich mindestens 70 Prozent der Facetten der Kunstwerke, die auf den Tisch kamen, im Gedankenprotokoll vergessen, aber das ist eher ein Anreiz, bald & schnell wieder zu kommen. Sollten mir Details wieder ins Gedächtnis kommen, werde ich Sie ergänzen. Ein runder und gelungender Abend. Nicht gerade zum Preis eines Big-Mäc-Menus mit großer Cola, aber das weiß man ja im Vorhinein.(Siehe Foto unten) Unaufgeregter, ausgesucht höflicher Service, der jederzeit einen Blick für die Situation hatte. Wir kommen sehr gerne wieder. 5 Sterne.
Patrick S.
Rating des Ortes: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Nettes Restaurant im Wasserturm. Leider ist der Abfall zum La Vision sehr gravierend. Die guten Kellner sind oben, genau wie die guten Köche. Nicht falsch verstehen, es ist alles solide ABER für die Preise halt nicht gut genug.
Tomhaf
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Gehobene Atmosphäre mit internationalem Schick und ambitionierter Küche. An schönen Tagen perfekte Terassenplätze mit Service der alten Schule.
Estrag
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Meine Begeisterung vom«W» mag auch damit zu tun haben, dass ich mit dem Besuch überrascht wurde, aber auch ohne diese Überraschung hat es fünf Sterne verdient. Der Service war, man kann es nicht anders sagen — perfekt. Während unseres Essens schaute der Kelner immer mal wieder vorbei, um nachzuschenken, ohne dass es aufdringlich wirkte — sehr angenehm. Aber auch das Essen war sehr lecker und absolut zu empfehlen. Die köstliche Cremesuppe vom Wild wurde in einer Karaffe serviert und am Tisch im Suppenteller angerichtet, und auch die Entenbrust war ein Gedicht. Leider hatten wir den Namen des grandiosen Weins, den wir dazu getrunken hatten, vergessen und als ich dann dort anrief, um danach zu fragen, konnte mir der Mitarbeiter am Telefon nach kurzer Zeit sagen wie er hieß. In Erinnerung geblieben ist uns auch das«Weiterhin einen angenehmen Genuss!» des Kellners, mit dem er den zweiten Gang einläutete — hier gibt man sich nicht mit einem schnöden«Guten Appetit» zufrieden. Alles in allem ein sehr schöner Abend. Das gute Essen und der überaus freundliche und professionelle Service sind das Geld in jedem Fall wert.
Paschq
Rating des Ortes: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Oh je, tut mir eigentlich leid für den armen Azubi, der am Sonntagmittag die alleinige Herrschaft über den Restaurantbereich hattewir bestellten das 3 Gänge Menü mit jeweils Spanferkel bzw. Bachforelle zu attraktiven EUR33, und anscheinend hatte der besagte Azubi nur die Hauptgänge registriert, jedenfalls wurde uns Vorspeise und Suppe vorenthalten. Das würde ich noch als ein Missverständnis gelten lassen. Was jedoch viel ärgerlicher war und erst recht nicht hier, in dieser Adresse passieren sollte, ist, daß die bestellte Flasche Wein trotz mehrfacher Aufforderung nicht gebracht wurde! Erst als der Teller schon nahezu leer war, entschieden wir selbst auf die Flasche, die ja offensichtlich nicht auffindbar war, zu verzichten und stattdessen ein Glas offenen Grauburgunder zu trinkenso quasi als Dessert. Wir hatten an diesem Tag etwas besonderes zu feiern und uns daher fürs Dabelju entschieden, um im angemessenen Rahmen zu feiern — eine echte Katastrophe. Wir fanden ohne Probleme alleine hinaus, die Jacken in der Garderobe mussten wir uns selbst suchen, denn der Azubi, der alles seinem kranken Chef in die Schuhe schob, hatte sich auf unsere Beschwerde hin in Luft aufgelöst.
Melma
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das dabelju(oder halt ‘W’) liegt eigentlich zu Füssen des Hotels Wasserturm, man kann es über den Wasserturm betreten aber auch von aussen. Draussen gibt es einige lauschige Tische, drinnen ist die Ausstattung stylisch wenn auch ein bischen kühl. Und ein wenig edel, aber nur so ein Hauch… Das Servicepersonal ist aufmerksam und freundlich, jede Bitte wird mit«Sehr gern» quittiert, wenn auch teilweise etwas, hmm, unorganisiert. So wurden wir 3 mal gefragt ob wir einen Apéritif haben möchten. Das Essen war sehr gut, abgesehen vom Dessert, das war eher so durchschnittlich, Vorspeise und Hauptgericht waren aber wirklich wohlschmeckend. Die Preise sind angemessen, das 3-Gänge-Menu gibt’s für 29 Euro. Die Karte bietet auch kölsche Gerichte, wie z.B. rheinischer Sauerbraten etc. Der Wein war ebenfalls gut, über die Preise kann ich nichts sagen da ich eingeladen war :-) Insgesamt empfehlenswert, wenn man mal stylisch und ein wenig vornehm, eher gepflegt, essen gehen möchte!