Deutsche Rentenversicherung Rheinland

Es reicht von rechtswidrig verweigerter Rente unter falschen Ausreden (einschließlich der realitätsfernen Darstellung, als sei die Erwerbsunfähigkeit erst am Tag des Gutachtens NACH Antragstellung eingetreten)

Diskriminierung

bis hin zu realitätsfernen Ausreden wie der Behauptung, eine ans Haus gebundene, große Teile des Tages bettlägerige, pflegebedürftige Person, die nicht einmal mehr den Haushalt und die Grundpflege selbst bewältigen kann, sei umgehend erwerbsfähig, oder dass bei seit 7 Jahren bestehender Erwerbsunfähigkeit und sich seit 19 (!) Jahren immer gravierender verschlimmernden, vielzähliger, größtenteils nicht heilbaren Erkrankungen wieder eine Erwerbsfähigeit eintreten würde.

Zudem wurde unter Lüge vor Jahren versucht, den Rentenantrag (also bereits die Abgabe) zu verhindern.

Es erfolgt wiederholt eine falsche Darstellung/Ignoranz von Gesetzen.

Über 7 Monate wird bereits die Bearbeitung eines Weiterbewilligungsantrags verweigert, was vorsätzliche Existenzgefährdung, also vollständige Einstellung meines Lebensunterhaltes und nun auch meiner Kranken-/Pflegeversicherung (Zwang selbst versichern müssen) darstellt. Auch der damalige Erstantrag wurde durch die Beklagte mutwillig massiv verzögert.

Es wird nun ein Gutachten verlangt, das aufgrund des vorliegenden Pflegegutachtens (mit Bestätigung Wegeunfähigkeit, überwiegende Haus- und Bettgebundenheit usw.) nicht nötig ist (m. E. doppelte Begutachtung) und bereits in barrierefreier Form mir gesundheitlich schaden würde. Einen Grund, warum man anhand meiner Unterlagen die volle EM nicht sehen könnte, wird zu nennen verweigert.

Man verweigerte absichtlich das Gutachten barrierefrei zu machen und sabotierte so bewusst den Antrag (Gutachten 60 km entfernt, bei mittlerweile Hausgebundenheit). Sie verweigerte bis heute eine Begründung zu nennen, warum sie grundlegendste Antidiskriminierungsgesetze und Menschenrechte missachten dürfe.

Man verweigerte bis heute zu begründen, warum man die Grenzen der Mitwirkungspflicht missachtet.

Die DRV RL verweigert seit Jahren auch nur eine einzelne Begründung zu nennen, wie angeblich bei mir solch eine Wunderheilung geschehen soll, wie ich in meinem Zustand angeblich arbeiten können solle und in welchem Beruf.

Die DRV RL verweigert seit Jahren auch nur eine einzelne Begründung zu nennen, warum man ignoriert, dass die vorliegende Wegeunfähigkeit bereits für die volle EMR "ausreicht".

Ihre in Auftrag gegebenen Gutachten gingen wiederholt nicht auf meine weitreichenden Erkrankungen ein, enthielten keine wirkliche medizinisch haltbare Begründung, usw. Es gibt hier einen speziellen Name, denen ich diesen gerne geben würde, doch das soll die STA entscheiden.

Auch wurden meiner wiederholten Aufforderung, meinen allgemeinen Rechten wie Beratung, Auskunft, Transparenz und Unterstützung nachzukommen, nicht Folge geleistet.

Man verweigerte mir Jahre die zustehende volle Dateneinsicht gemäß DSGVO inkl. Kopien, hielt mir so wichtige Unterlagen vor. Man stritt sogar ab mit diese übermitteln zu müssen und versuchte mich auch hier mit Barrieren abzuhalten (ich müsse angeblich über das SGB X selbst vor Ort kopieren.)

Auch wurde die Zahlung von Maßnahmen zur Rehabilitation/Teilhabe, verweigert - während sie gleichzeitig über Jahre hinweg die Rente verweigert mit der Ausrede, die Erwerbsfähigkeit könne wiederhergestellt werden (folglich einfach gänzliche Verweigerung von Leistungen).

und vieles mehr. Fürchte um mein Leben. Sehe mich gezwungen, als schwerstkranke Person zum Schutz meiner Rechte und Lebens nicht nur bereits das 2. Klageverfahren zu führen, sondern ich nun sogar die Medien und Staatsanwaltschaft um Hilfe bitten. Dies schadet mir gesundheitlich immer weiter, obwohl mein Zustand bereits derart kritisch ist. Doch die letzten Jahre zeigten, ohne ist anscheinend mein Leben noch mehr gefährdet.

(Anm. Presse kann sich gerne bei mir melden.)