Die Bastei

Die Bastei ist ein Traditionshaus in Köln mit Lage am Konrad-​Adenauer-​Ufer relativ mittig zwischen Zoo– und Hohenzollernbrücke. Früher wurde die Location bewirtschaftet, heutzutage dient sie als Eventlocation welche gemietet werden kann. Von hier aus hat man übrigens auch den besten Ausblick auf die Kölner Lichter (größtes und musiksynchrones Höhenfeuerwerk Deutschlands, einmal im Jahr im Monat Juli).
Das Gebäude ist aussergewöhnlich und man hat einen traumhaften Ausblick auf den Rhein sowie das Deutzer Rheinufer mit Rheinpark. Gerade wegen der tollen Lage, der Aussicht und des Rundumblicks auf den Rhein ist es sehr schade das die Location nicht mehr regulär gastronomisch bewirtschaftet wird.

Ich beurteile die Bastei als Eventorganisator und bereits schon mehrfacher Besucher. Erst letzte Woche hatte ich wieder das Vergnügen in der Bastei zu sein:
Der Ausblick fasziniert mich immer wieder. Ich liebe meine Heimatstadt einfach und finde es klasse, den Rhein in voller Pracht sehen und den Ausblick hier zu genießen.
Leider wurde der Restaurantbetrieb vor Jahren eingestellt. Dafür kann man die Bastei allerdings für Veranstaltungen mieten. Alles wird hier professionell organisiert: Von der Hochzeit bis zur privaten Dinnerparty.
Das Personal ist super freundlich, immer sehr aufmerksam und gut gebrieft.
Das Essen ist vielfältig und man hat eine super große Auswahl, so dass man die Eventplanung flexibel gestalten kann.
Hier zu heiraten ist bestimmt traumhaft schön**

Der Ruf ist besser als es wirklich ist.
Preisleistungsverhältniss ist nicht gegeben.

auch so ein Relikt vergangener Zeit In den beginnenden 60ern war die Bastei (
am Rhein in meinen Augen ein Restaurant für die feinen Leute, die mit den Autos vorfuhren, die nicht jeder fuhr ;-) Um auch ein wenig dazu zu gehören, wurde ich manchmal sonntags am frühen Nachmittag von der Mutti feingemacht, der Papa schmiss sich erst in den guten Sonntagsanzug, dann in den VW Käfer, Mama schminkte sich noch und schon waren wir ausgeh-​fertig.
Der Käfer wurde ein paar Strassen entfernt von der Bastei geparkt, und dann gings am Rheinufer entlang bis zum Restaurant. Kaffee und ein Stück Kuchen für die Eltern und der Jung kritt en Kakäuchen.
So ging das früher dort ein und aus. Wir waren aber nicht die Einzigen, irgendwie sahen alle gleich aus ;-)
Photo link:
Photo link:
Und was ist heute leer steht die gute alte Bastei. Schade um die tolle Lage und die Aussicht auf den Rhein. OK, für Veranstaltungen kann sie inclusive Catering gemietet werden, aber wer macht das schon. Ich mit Sicherheit nicht!
Photo link:

Die Bastei wurde bereits 1924 nach Plänen des Kölner Architekten Wilhelm Riphahn gebaut. Mit diesem Bauwerk gelang Riphahn auch der Durchbruch als erfolgreicher Architekt.
Er entwarf im Vorfeld schon eine Wohnanlage in Köln-​Mauenheim (Grüner Hof) und die GAG-​Wohnsiedlung in Bickendorf, die beide bis heute erhalten sind. Das ungewöhnliche an der Bastei ist der starke Überbau über den Rhein, der so auch an die Bastei in der Sächsischen Schweiz erinnert. Im Jahr 1943 wurde die Bastei durch Bombenangriffe schwer beschädigt (wie etwa 97% der Kölner Innenstadt!). Riphahn selbst baute sie 1958 wieder etwas verändert auf. Neueröffnung im Dezember 1958 durch den damaligen Bürgermeister Theo Burauen. Die Bastei hat 300 m Nutzfläche und bietet Platz für etwa 200 Gäste. Sogar der Dichter Joachim Ringelnatz hat der Bastei in Köln ein Gedicht gewidmet (Köln von der Bastei gesehen). Mein Fazit: Die Bastei ist ein außergewöhnliches und meines Erachtens sehr schönes Bauwerk mit bemerkenswert origineller Architektur für seine Zeit (vielleicht vergleichbar mit dem Citroen DS?). Die Räumlichkeiten für eigene Feierlichkeiten zu mieten ist relativ teuer, aber der Ort und der Ausblick ist wunderschön!

Die Bastei wurde 1924 von dem bekannten Kölner Architekten Wilhem Riphan, der in Köln viele Gebäude geschaffen hat, als modernes Restaurant entworfen. Die Architektur orientiert sich am Bauhaus-​Stil dieser Zeit und sollte die nördliche Begrenzung des Rheinpanoramas ausmachen. Während des zweiten Weltkrieges wurde auch dieses Gebäude in Mitleidenschaft gezogen, sodass Riphan sein Werk — diesmal etwas verändert — erneut aufgebaut hat. Das innen gelegene Restaurant bietet einen wunderbaren Panorama-​Blick auf den Rhein, ist aber mittlerweile leider geschlossen. Allerdings kann die Bastei für private Veranstaltungen gemietet werden, z.B. sehr romantisch — für Trauungen. Platz finden in dem leicht futuristisch anmutenden Rondell, in dem sich das Restaurant befindet, bis zu 190 Gäste. Auch heute noch ist die Bastei ein beliebter Treffpunkt — dann aber eher als Markierungspunkt z.B. für Veranstaltungen und kleine Ausflüge. Die gelbe Farbe macht sich sofort bemerkbar und links und rechts führen Steintreppen hinunter zur Rheinpromenade.

Früher wurde hier die Rheinschiffart überwacht und der Rhein beobachtet. Heute wird der Rhein immer noch beobachtet allerdings aus von jedem der es möchte, denn heute ist in dem ehemaligen Kontrollhaus ein Restaurant gelegen. Das Essen ist durchaus schmackhaft, aber wie so oft an solchen Orten ein wenig zu teuer. Weil man hier den Blick mitbezahlt ist es nichts für Familien, denn das lohnt sich einfach nicht. Besser und günstiger kann man allemal in den zahlreichen Restaurants am Ebert-​Platz essen. Jedoch ist es angesichts des Ambientes eine schöné Abwechslung um hier mit seiner Liebsten oder seinem Liebsten einen romantischen Abend zu verbringen. Ich würde empfehlen, weit im Voraus der «Kölner Lichter» hier einen Tisch mit «Domblick» zu bestellen, denn dann man den ganzen Abend gemütlich, die Boote sehen, und vor allem das Feuerwerk aus nahezu perfekter Perspektive sehen. Aber wie geschrieben-​dann sollte man aber auch ein paar Euros mehr mitbringen, denn diesen Blick bezahlt man.

Die Bastei wurde 1924 auf dem Gelände eines ehemaligen Befestigungsturmes errichtet. In dem großen, runden Gastraum befindet sich ein elegantes Panoramarestaurant mit Aussicht auf den Dom, das Rheinufer und die Altstadt.
Der Ausblick ist leider nicht ganz günstig, wie man sich vorstellen kann. Man bekommt dafür aber ein hochklassiges Menu mit klassischem Service geboten.
Die Dekoration im Inneren der Bastei ist leider ein bisschen veraltet und erinnert etwas an die 80er Jahre. Besonders der Nachthimmel, der unter die Decke gemalt wurde. Dafür ist ja aber der Ausblick nach draußen umso schöner. Als Kölner Traditionshaus ist die Bastei auch ein beliebter Ort für Hochzeiten und Firmenevents.
Wer auf klassische Restaurantbetriebe steht, wird hier einen grandiosen Abend verleben, einem jüngeren, eher modern orientierten Publikum, wird auch ein bewundernder Blick von außen reichen.

Mittlerweile kann man sie leider nur noch als Event-​Location mieten, die Bastei am Konrad-​Adenauer-​Ufer.
Die Bastei war ursprünglich der untere Teil eines Turmes, der dereinst die Hafeneinfahrt im Kölner Norden bewachte — als da noch ein Hafen war -. 1924 setzte Wilhelm Riphahn — ja, jener Kölner Architekt, der auch für das Gebäude des Kölner Schauspiels verantwortlich zeichnet — diesem unteren Turmteil die Bastei, seinen Entwurf für ein modernes Restaurant, obendrauf. Im 2. Weltkrieg wurde die Bastei allerdings stark zerstört, doch ein Glück für Köln war es, dass Riphahn selbst die Bastei wiederaufbaute. In nur leicht veränderter Form.
Seit es die Bastei gab, war das markante Gebäude mit der Rundumverglasung das noble Restaurant mit dem speziellem Rheinblick. Leider ist es inzwischen geschlossen, so dass man nur als Gast einer besonderen Veranstaltung das Vergnügen hat, die Räumlichkeiten zu betreten. Insbesondere bei Hochzeitern ist diese Location sehr beliebt.
So beliebt, dass man frühfrühfrühzeitig buchen sollte…

Die Bastei ist eine ehemalige Befestigungsanlage direkt am Rhein, die für Feierlichkeiten aller Art gemietet werden kann. Auf Wunsch wird dann auch ein Partyservice mit ins Boot geholt.
Der Veranstaltungsort ist hierbei von innen größer, als er von außen aussieht. Zuerst gelangt man nach Eintritt an den Garderobeneingang, nach wenigen Treppchen erreicht man die Toiletten ehe einen noch weitere wenige Treppchen vom Saal entfernt hält, in dem man herrliche Blicke auf den Rhein schweifen lassen kann. Insbesondere zu beleucheten Zeiten, wie etwa spät abends, ist es wunderschön, sich den Rhein anzusehen.
Der Raum hat einen zentralen Platz, dahinter einen halbrunden Ring, der etwas abgesenkt ist. Hier ist Platz für zahlreiche Tische mit jeweils mehreren Plätzen. von denen man wiederum guten Blick auf den zentralen Platz sowie auf den Rhein hat. (Wenn auf der Mitte nichts Interessantes passiert zB)
Der Partyservice Gürzenich organisiert hierbei als Partner der Abtei das leibliche Wohl und hat auf mich dabei einen routinierten Eindruck gemacht. Das Essen war von hervorragender Qualität und das Personal sehr freundlich. Doof nur, dass automatisch Wein nachgeschenkt wurde ;)