Fischermann’s

Sehr freundliches Personal und super Essen. Wir hatten das selbst kombinierte drei Gänge Menu und es war sehr lecker und preislich absolut in Ordnung, sehr zu empfehlen.

Durchschnittliches Essen zu relativ hohen Preisen! Aber egal, trotzdem 5 Sterne, weil coole Location mit coolen Leuten, es gibt viel zu gucken. Und man darf rauchen, weil es offen und überdacht ist. Ich habe mich als Nichtraucherin nicht gestört gefühlt.

Ich mag es im Fischermann´s — vor allem wegen der Speisen. Die sind immer und zuverlässig einwandfrei; mir gefallen am meisten die Salate. Bei Gelegenheit bekommt man auch Austern, diese aber leider nicht zuverlässig.
Die Preise sind etwas über den allgemeinem Kölner Niveau, aber dafür ist die Küche auch besser als im Allgemeinen in Köln.
Die Location ist halt, wie sie ist: Sehen und gesehen werden, hoher Weisswein-​Absatz ab 11.00 Uhr Vormittag. Viel Kunst– und Echtpelz.
Guter Ort, um wirklich «illustrem» Publikum zu begegnen.
Die Kellner sind oft sehr freundlich, manchmal extrem unentspannt.

Kölscher Hotspot, der einem Kölner in Düsseldorf wahrscheinlich zu fein wäre. Aber hier ist Köln und dementsprechend isst hier die kölsche Bohème :-)
Zu empfehlen ist das Steak, Hummer und andere Leckereien sind stets sehr lecker. Die Qualität ist konstant und der Champagner kalt.
Empfehlung.

Ich kann die zum Teil sehr negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Nach dem Shopping bin ich heute auf einen kleinen Snack im Fischermann’s@Apropos eingekehrt und bin begeistert.
Die oft kritisierte Bedienung war flott, freundlich und hilfsbereit.
Die bestellten «Hausgemachten Reibekuchen mit Tartar vom Rinderfilet» zu 18,90 Euro waren perfekt. Fein geriebene Kartoffeln wurden von der Küche zu knusprigen, innen saftigen und nicht zu fettigen Reibekuchen verarbeitet.
Das hübsch angerichtete Tartar hatte eine tolle Konsistenz, war wunderbar pfefferig gewürzt und frisch hergestellt, was an der Beschaffenheit der untergemengten Zwiebel– und Gurkenwürfel deutlich zu erkennen war.
Abgerundet wurde das Gericht von einem Kräuterquark und warmem Brot.
Der empfohlene offene Tempranillo entsprach gänzlich meinem Wunsch nach einem kräftigen Rotwein.
Zuvor habe ich die Location gemieden, weil ich beim Passieren des Eingangs stets von zu lauter Musik aus meinen Shoppingträumereien gerissen wurde, aber letztlich war die Loungemusik nach dem Durchqueren des Eingangstunnels gar nicht mehr laut, sondern sehr angenehm eingesetzt.
In Zukunft wird man mich dort öfter sehen. Für mich ist das Fischermann’s@Apropos der ideale Ort für eine Shoppingpause, den Nachmittagscafé oder ein leichtes Abendessen mit Freunden.

Ich mag Ehrenstrasse. Ich liebe Apropos — auch wenn ich (noch) keine treue Kundin bin. Dort kurz vor dem Eingang des Laden, liegt dieses schicke Café/​Resto. Ein Traumplatz für die männliche Begleitung (mit Kindern auch!).
Der Platz an sich ist schon cool. Leider ist die Küche sehr mittelmässig und der Preis ist dagegen zu hoch. Service wirkt oft zu arrogant — vielleicht lag es an meinem Fahrrad-​Outfit. ;-)

Hatte mich dort kurz aufgehalten.
Das lag nicht an Zeitmangel, sondern an der unfreundlichen Bedienung, die sich bei einem Trinkgeld nicht bedanken kann und ein unfreundliches Gesicht zeigt.

Alter Schwede, so eine schlechte Performance muss man erst mal hinlegen können.
Service unter aller Kanone und das Essen unterirdisch. Ärgere mich immer noch über die Tatsache, dass ich 16.90 für einen trockenen, fantasielosen und noch dazu versalzenen Burger bezahlt habe. Übrigens ohne Pommes o. Ä.
Brauche ich wirklich nicht noch einmal!

Nach einem anstrengenden Tag und einem reichhaltigen Essen, sind wir nach einem kleinen Sparziergang hier ein Heißgetränk trinken gewesen.
Heizstrahler und Decken wärmeten uns von außen und der heiße Tee/​Kaffee von Innen
Das Personal war wie immer freundlich und die Location sehr stylish.
Wir kommen gerne wieder !!!

ich neige den gleichen Beitrag zu schreiben wie mein Vorschreiber. Service muss man hier mögen, und leider nicht wie es sein sollte Service sollte Gäste mögen!!! Essen ist dennoch Ok, aber der Preis ist einfach zu hoch wenn der Servie in meinen Augen nicht stimmt.

Dieses Lokal ist nicht zu empfehlen, es sei denn, man passt sich dem versnobten Möchtegern publikum an. Kellner sind arrogant, Publikum teils auch. Essen ist ok. Hier ist der Kunde jedenfalls kein König. Zumindest nicht, wenn er nicht zur high society gehört.

Wir waren gestern im Apropos und wollten eigentlich nur schnell einen Kaffee trinken. Wir wede freundlich begrüßt undein schöner Tisch wurde uns zugewiesen, obwohl wir nur was trinken wollten. Der Kellner war sehr freundlich und zählte uns die Empfehlungen des Tages auf als wir uns hingesetzt haben.
Es klang sehr lecker, aber leider hatten wir schon gegessen. Die Ambiente ist stilvoll und relativ nobel. Die frischen Blumen und die riesige Disco-​Kugel unterstreichen die Exkluvisität des Ladens. Zum Essen werden wir bestimmt wieder kommen :=)

Witzig, wie sich an diesem Laden die Geister scheiden. Aber auch irgendwie nachvollziehbar.
Hier geht man definitiv nicht nichtsahnend nach dem Stadtbummel einen Happen Essen.
Wer ins Fischermann’s geht ist entweder Gaffer oder Begaffter. Natürlich ist hier die Gucci-​Prada-​wasweißichfraktion vertreten, aber eben nicht nur unter sich. Und das macht die Angelegenheit meiner Meinung nach interessant.
Ich schaue gerne Menschen dabei zu, wie sie denken, wie schön und wichtig sie sind. Das Ganze bei spannenden Gerichten, die eben Innenstadtpreisniveau haben, aber handwerklich durchaus gut gemacht sind.
Ein zu warmer Weißwein ist zu verzeihen, finde ich.
Habe mich jedenfalls wieder mal amüsiert und den Aufenthalt genossen. Und was hervorzuheben ist: unsere insgesamt 4 Bedienungen waren extremst aufmerksam, fürsorglich und freundlich.

hier gehen die Franjos der Stadt hin (nicht nur in DDorf gibts diese Spezies)
aufgestellter Lacostekragen
blonde Tussien in Gucci, LV –Tasche
alte Gigolos machen hier auf Latin Lover
sehen und gesehen werden
untypisch für Köln
schönes Ambiente
das Essen ist Mittelmaß
die Preise für Köln gepfeffert
die Getränke Standart
aber ein, Place to befür viele die meinen sich mal richtig posten zu müssen
viele Angeber und aufgetakelte Schwuppen
uns ists hier neben all den aufgespritzten Altblondienen zu anstrengend
die fette Uhr am Handgelenk ist hier Pflicht (viele Fake)
ausserdem ist die Luft bei schönem Wetter schlecht da die Location in einer Passage liegt
wir gehen mal lieber in die Nachbarschaft
Gute Weine und leckere Snacks gibts auch woanders

Wir waren heute zu zweit da, und es war rappelvoll. Nach fünf Minuten warten wurden wir zu einem schönen Platz in der Ecke gebeten. Natürlich ist es klar, dass es Sehen und gesehen werden ist, und das merkt man sofort. Nichts desto trotz hatten wir Spaß, und durch die Platzierung an langen Tischen kommt man mit seinen Stuhlnachbarn schnell in Kontakt (vielleicht auch der Sinn daran). Es gibt Speisen und Getränke, das Essen ist zufriedenstellend, aber die Preise dafür sind unangemessen. Die Getränke sind zwar etwas teurer, aber dafür echt gut! Einen dicken Minuspunkt gibt es für eine kleine Inkompetenz der Barkeeperei: man kennt hier den Drink Old fashioned nicht. Das ist ja nicht schlimm, dann zückt man halt sein iPhone und guckt nach wie es geht!
Alles in allem ein cooler Laden, den man besucht haben MUSS wenn man mal in Köln war!

Ehrenstrasse und dann rein in den Innenhof des Apropos, wo das Fischermanns zu finden ist. Durch das Apropos selbst wird auch die Kundschaft des Fischermanns bestimmt: Wohlhabende Kölner, die erst teuer shoppen und dann gut schlemmen. Manchmal setze auch ich mich gerne zum Fischermanns, wenn frau auf Jagd nach Schuhen im Apropos ist. Der Chardonnay jedenfalls ist trinkbar, wenn auch nicht sensationell. Sehr gut ist der südafrikanische Shiraz. Im Sommer gab es einen tollen Saisondrink, eine Rhabarberschorle — bei Hitze einfach super.
Im Fischermanns wechselt die Karte in gerade reizvollen Intervallen. Einige Klassiker bleiben jedoch stehen, wie das Surf & Turf-​Angebot: FISCHERMANNS Teller Rumpsteak, Salat, Scampis und Aioli für 19,80 EUR. Weiterer Klassiker für den kleinen Hunger: Gemischter Salat mit sensationell marinierten Putenbruststreifen für 13,80 EUR — wobei sich das sensationell in einer chinesischen süss-​sauren Sosse wiederspiegelt, die allerdings den Salat wirklich sehr gut macht. Dessertklassiker ist die Erdbeertiramisu, ebenso ein Fischermanns Klassiker, vom Chef selber erfunden. Alle Speisen sind sehr frisch zubereitet und einfach gut.
Der Service ist in der Regel gut, wenn die Nacht vorher aber schlecht war, dann kann der Kellner auch mal zickig sein. So und so. Ich finde es insgesamt zu teuer für das Gebotene, wer aber sich ein paar Minuten einmal bei den schönen Reichen und teilweise ziemlich affigen Gästen aufhalten möchte, dem sei es gegönnt.

Es kommt wahrschein drauß an wann man hin geht, ich habe mittags immer né bessere erfahrung als später, bzw. ich war erst einmal spät nachmittag da.
mittag: super bedienung, ging schnell und das esser war lecker.
abends: musste fast 12 min warten, bis wir bestellen durften. der service schien etwas hilflos zu sein an dem abend, war bisschen was los. Das beste war aber die Rechnung, darauf waren ein paar Getränke gebucht, die wir nicht hatten, anstatt sich zu entshculdigen wurde nur gesagt: «Das kann leider passieren». ahaaa
ich bin eher ein Fan vom anderen Fischermann, zum glück ist das der gleiche besitzer und er ist mir nicht böse, wenn ich ins andere gehe!

Ich trinke hier immer wieder gerne einen Kaffee und betrachte die Damen und Herren, die hier so ein uns aus gehen. Die Speisen finde ich recht teuer. Es ist zwar ganz ok für einen kleinen Snack aber dafür könnte es etwas günstiger sein. Das Personal ist grundsätzlich sehr freundlich und aufmerksam. Die Location ist sehr gemütlich eingerichtet und man kann sowohl an normalen Tischen sitzen, als auch auf einem Lounge Sofa. Ach ja, das Mittagsmenü las sich ganz gut und war preislich mit 15,90 (glaube ich) sehr angemessen.

Das Fishermanns liegt direkt im Innenhof des Apropos. Optisch kann man an dem Laden defintiv nicht meckern. Wir hatten unseren Wärmepilz zum Glück den ganzen Besuch. :-)
Die Speisekarte zeigte einige sehr interessante Gerichte. Meine Ravioli mit Gänsefleisch versprachen viel und hielten es fast. Die Vorspeisenplatte meiner Begleitung war optisch eine Wucht.
Die Bedienung war OK. Keine Spur von Arroganz und durchschnittlich aufmerksam. Nur das Zwischenkassieren war nicht wirklich notwendig.

Nachdem es auch an unserem 2. Abend in Köln wie aus Eimern schüttete und wir leider nirgends vorbestellt hatten, verschlug es uns ins Fischermanns.
Es fing auch erst ganz gut an — uns wurde ein Tisch im Außenbereich zugewiesen, schön gewärmt von oben. Ganz schnell wurden uns auch die Karten vorgelegt. Etwa 5 Minuten später standen die Leute am Nebentisch auf, dieser Tisch wurde dann von einer Gruppe besetzt. Die waren wohl dem Personal bekannt, denn hier wurde schnell eingedeckt und die Karten verteilt. Bei uns war noch nicht eingedeckt–
Nach etwa 10 Minuten kam die Servicekraft. Wir bestellten Wein und Wasser.
Vorspeisen:
Maronensamtsuppe mit Gänsefleisch.
Gemischter Vorspeisenteller.
Hauptgerichte:
Fischermann’s Teller — Rumpsteak, Salat, Scampis und Aioli
Wiener Schnitzel mit lauwarmem Kartoffel-​Gurkensalat und Kräuterschmand
Dessert:
Warmes Schokoladentörtchen mit frischen Früchten
Es vergingen weitere 10 Minuten — dann kamen die Getränke. Immer noch nicht eingedeckt 5 Minuten später wurde uns ein Korb mit Brot und Dipp im vorbeigehen auf den Tisch gestellt. Hallo, immer noch kein Besteck
Nach ca. 20 Minuten kamen die Vorspeisen. Wir haben dann der Servicekraft gesagt, dass wir doch gerne Besteck haben möchten. Der für den Tisch zuständige Mensch kam und legte Besteck und Papierservietten auf einem kleinen Tablett für uns hin. Den Löffel für die Suppe hatte er vergessen und holte ihn — um ihn mir einfach in die Hand zu drücken.
Die Suppe und der Vorspeisenteller waren ok. Allerdings waren die Scampis in der Schale!
Es vergingen dann ca. 15 Minuten, bis die Servicekraft merkte, dass unsere Teller leer waren.
Die Hauptgerichte kamen — Das Schnitzel war wirklich gut und der Kartoffelsalat auch, aber was sollte das in einem Schälchen auf dem Teller stehende Kräuterschmand dabei?
Nach dem ich vorher nicht gefragt wurde, wie ich das Steak haben wollte, war ich angenehm überrascht, über das medium gebratene, wirklich hervorragende Stück Fleisch. Zwei Scampis dabei, wieder in Schale und ein Schälchen Aioli, die auch für ein Pfund der Meeresfrüchte ausgereicht hätte. Was aber wirklich der Gipfel war — der einfach nur in Essig gebadete Salat einfach ungenießbar.
Es dauerte wieder unendlich lange, bis die Teller abgeräumt wurden.
Das Dessert war wirklich Spitze — nur die 3 Blaubeeren und 3 Johannisbeeren auf dem Teller nenne ich nicht mit frischen Früchten.
Zum Abschluss bestellten wir noch Espresso und Grappa. Esspresso schön heiß und stark. Der Grappa war wirklich gut eingeschenkt.
Trotz des guten Abschlusses werden wir dort nicht wieder hingehen. Denn:
1. Es war nicht gerade viel los und trotzdem wirkte der Service überfordert.
2. An allen Tischen wurde mit Stoffservietten eingedeckt — nur bei uns nicht. Vielleicht sollte ich dabei erwähnen, dass wir weder schmuddelig oder schlecht gekleidet waren. :-))
3. Es gab auf einigen Tischen kleine Aufsteller mit Menü-​Empfehlungen, wir wurden nicht darauf hingewiesen. Es gab auch keine Tipps des Personals, was besonders zu empfehlen sei.
Wir waren, ob der wirklich hochpreisigen Küche, total enttäuscht. Das haben wir in guten Lokalen so noch nicht erlebt. Chic und cool ist nicht alles