Forstbotanischer Garten und Friedenswald

Erholung für Groß und Klein. Uneingeschränkt empfehlenswert. Riesige Freiflächen, weitläufiger Spielplatz, Wald, Natur und Arboretum.

Diese grüné «Lunge» von Köln habe ich bisher noch nicht kennengelernt, aber ich werde auf jeden Fall wiederkommen. Wir waren mit den Kindern unterwegs und dem entsprechenden Schubfahrzeug. Weg sind super und weitläufig. Radfahrer, Jogger, Hundebesitzer, Familien — alles hat hier sein Fleckchen. Jetzt bei dem tollen Wetter sind überall die Griller am Start und emsige Familien lungern in den wenigen Schattenplatzen rum.
Dazu kann man hier die Allgemeinbildung prüfen — Länder/​Flaggen der Erde.
Etliche Flaggen auf kleinen Metallschildern säumen den Wegesrand und die Bäume — lustiges Raten war angesagt.
Dazu liegt mitten im Friedenswald ein gut gepflegter Kinderspielplatz, leider ohne schattige Plätzchen, aber da kann man ja nachhelfen.
Tolles Fleckchen in Köln, Wiederkehr ist Pflicht.
Auch Schatzsucher werden was finden ;-)
TFTC
Minuspunkte:
wenige Müllbehälter
das zu hohe Gras behindert die Sicht auf Flaggen und Bäume, die etwas weg sind vom Weg

Nach dem Kölner Dom und den phantastischen romanischen Kirchen Kölns ist der Forstbotanische Garten die für mich größte Sehenswürdigkeit der Domstadt. Das Gelände gliedert sich in zwei Teile: Einer großen Freifläche auf der Bäume aus aller Welt zu sehen sind. Schilder weisen daraufhin, wo deren Ursprungsort ist. Inmitten dieses Geländeteils ist ein schöner Sandspielplatz für Kinder. Hundebesitzer nutzen die große Freifläche gerne für einen ausgedehnten Rundweg.
Daneben ist ein parkähnlicher Geländeteil. Dieser unterteilt sich in eine Fluss– Heide und Parklandschaft. Bambus und riesige Azaleen sorgen hier für etwas fernöstliches Flair.
Der Forstbotanische Garten liegt im Süden von Köln, ist mit Autos gut zu erreichen und hat einen großen Parkplatz

Waren heute (Ende November) da. Ganz nette Ablage u toller Baum– und Pflanzenbestand, aber was man permanent im Hintergrund hört, ist die Autobahn. Nicht wirklich zum voll Abschalten.
Stadtwald oder Decksteiner Weiher gefallen mir besser.

A huge but very lovely park — my latest beautiful encounter in Cologne. Eventhough the location isnt as strategic as the Sculpure Park or the Flora, this park is a must visit. Not only perfect for a long weekend walk and family refreshing but also a fantastic scenery for the joggers.
NO ENTRY Fees and well maintanced!

Das ist für Jogger, Radfahrer, Naturliebhaber, Hundebesitzer, Kinder u.v.m. ein toller Platz zum Erholen.
Die grüné Lunge von Rodenkirchen.

Mit Freunden und Familie super! Sehr abwechslungsreich und besonders schön im Frühling

LOVE THIS SPACE! This is such a hidden Gem. If you have a bit of time in your calendar, you have to spend your time in this beautiful area.

ein toller Park. Ein Ausflug lohnt sich. Der Park ist weitläufig angelegt, so dass man richtig toll spazieren gehen kann.

Immer einen Besuch wert, auch das angrenzende Friedenswaldgelände.

Schön zu jeder Jahreszeit. Auch der nebenan gelegene Friedenswald lädt zum Spaziergang ein.

Der Forstbotanische Garten Köln ist ein etwa 25 Hektar großer Botanischer Garten im Süden Kölns und einer der wenigen Parks, in welchen nicht jedes Fleckchen Wiese im Sommer mit Familien mit Grill bedeckt ist.
Hier kann man noch die Natur geniessen, joggen oder mit Hunden ausgiebig spazieren gehen. Sehr schön für Kinder ist auch der riesige Sandpark, wo die Kinder auch den großen Baumstamm besteigen können. Das ein oder andere Mal kann man, wenn man Glück hat auch beim Heißluftballonstart oder der Landung zuschauen. Im Sommer auch immer eine TOP Adresse um den Drachen steigen zu lassen. Kindern kann man hier noch eine große Auswahl an verschiedenen Baum– und Straucharten zeigen. Der Forsbo, wie er gerne genannt wird, ist mit seiner Artenvielfalt an Bäumen und Sträuchern der größte in Europa. Nicht zu vergessen ist die prächtige Auswahl an frei laufenden Pfauen.
30. April findet hier auch immer der Maibaumverkauf für den ersten Mai statt. Bei Ansprache des Försters können auch größere Bäume unter Besichtigung im Wald gefällt werden. Warnung: Wer allerdings nachts heimlich einen aus dem Wald selber entfernen möchte wird IMMER vom Förster und der Polizei geschnappt und muss dann bis zu 5000 Euro Strafe zahlen.

Der Forstbotanische Garten ist wunderschön zum Spazierengehen, Joggen oder einfach nur um mit den Kids dort zu spielen.
Für Autofahrer gibt es dort sogar einen recht großen Parkplatz, was sehr praktisch ist, denn fussläufig ist der Parkt jetzt nicht so gut zu erreichen, wie ich finde.
Der Park hat in der Mitte eine sehr große Wiese mit kleineren Hügeln und in einer Senkung ist ein Platz mit weißem Sand, auf welchem immer viele Kinder spielen.
Man kann eine Runde um die Wiese drehen oder auch durch dn angrenzenden Wald, wo es im Sommer angenem kühl und schattig ist, schländern.
Für Leute, die einen Hund haben bietet sich der Park auch an, denn hier gehen viele Hundebesitzer spazieren und so kommt man schnell mal in Gespräch. Doch trotz der Hund ist es hier sehr sauber.
Für mich ist der FoBo immer wieder ein schöner Ort um ein paar Runden zu laufen.

Man kann den forstbotanischen Garten natürlich für einen Ausflug in namensgebende Botanik nutzen, sich an Wald– und Wiesensträuchern aus all den Ländern erfreuen, mit denen die Bundesrepublik damals zwischen den 60er und 80er Jahren diplomatische Beziehungen pflegte. Man kann lernen, Ahorne von Kuchenbäume und Kirschen von Azaleen zu unterscheiden. Man kann sich an prächtigen Herbstfärbungen erfreuen oder Flusszedern bewundern. Man kann aber auch einfach simpel spazieren gehen, so tun, als sei der Forstbotanische Garten ein Wald wie jeder andere und sich hin und wieder über seltsame Blätter wundern. Man kann auch auf der riesigen Wiese in der Mitte Fangen spielen, Radfahren, Picknicken oder die Kinder auf dem Spielplatz beobachten. Der so ganz ohne Rutsche und Schaukel auskommt, dafür mit Stämmen zum Klettern und Hüpfen bestückt ist. Im Sommer herrscht hier allerdings enormer Wespen-​Alarm, so dass man sich zumindest das Picknicken gut überlegen sollte.

Der Forstbotanische Garten oder kurz gesagt FoBo (wie die Rodenkirchener sagen)!
Genau bei denen findet man ihn auch, in Rodenkirchen.
Ein riesen Park, super zum Fahrrad fahren lernen, Spazieren gehen oder Sonstiges Im inneren Teil des Parks leben Pfaue. Ich bin bei denen immer sehr ängstlich allerdings glaube ich nicht das die einem was tun sonst würden die nicht frei herum laufen. Naja, ich bin einfach nur vorsichtig ;-)
Aufgepasst: Abends wird der innere Teil immer abgeschlossen, also unbedingt die Öffnungszeiten am Eingang beachten. Ansonsten muss man außen herum laufen.
Auch einen Spielplatz findet man hier. Kein gewöhnlicher Spielplatz sondern nur mit Baumstämmen ausgestattet. Die Kinder balancieren hier immer ganz fleißig. Und einen riesen Sandkasten (so nenne ich das mal) hat der Forstbotanische Garten auch. Super für das Wochenende und für einen Familienausflug. Viele Jogger und Walker legen hier ihre Strecken zurück. Sogar im Winter findet man hier seinen Spaß an den vielen Abhängen. Auf jedenfall den Schlitten mitnehmen ;-)

Die grünste Stadt Deutschlands ist Hannover. Das freut mich für die Hannoveraner. Köln liegt nur auf Platz 5. Aber irgendwie gibt es dann so ein paar andere Kriterien, in denen Köln Hannover etwas voraushat und deshalb gönne ich Hannover von ganzem Herzen diese Auszeichnung. Und Platz 5 ist ja wirklich nicht schlecht. Es gibt auch durchaus Stadtteile, in denen man das nicht glauben mag. Und dann wieder Ecken, bei denen man sagt «Jawohl, Platz 5 und gefühlt eben doch Platz 1!» Der Forstbotanische Garten ist so ein Ort.
Seit den 60ern gibt es den Park, in dem man Pflanzen aus allen Erdteilen bewundern kann. Wem die Flora zu still ist, der kann sich übrigens auch an den kreischenden Pfauen erfreuen, die im Forstbo herumstolzieren. Der angrenzende Friedenswald ist dazu mit seiner multinationalen Bepflanzung als politischer Akt konzipiert wurden — hier wächst sozusagen der Frieden aus dem Boden. Den spielenden Kinder ist das wahrscheinlich eher gleichgültig und sie konzentrieren sich auf den schönen Spielplatz am Fuße eines kleinen Berges — oder mit Erwachsenenaugen Hügels…

Der Fostbotanische Garten ist immer ein Erlebnis. Die Jahreszeit spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wir hatten nur ein Problem: Das Tor war 5 Minuten vor Ende der Öffnungszeit geschlossen worden. Kein Mensch weit und breit. Über das Nebentor sind wir dann hinausgeklettert. Für meine Frau nicht ganz einfach. Die Kinder hatten Ihren Spaß.

Der Forstbotanische Garten Köln bietet den Augen des gestressten Kölners eine farbenfrohe Abwechslung vom Grau der Großstadt. Fernab vom Straßenlärm kann man sich hier in der RhododendronSchlucht oder dem Bambuswäldchen verlieren und den Pfauen beim Liebeswerben zusehen. Die große wiese davor bietet fantastisch viel Platz zum Drachen steigen lassen oder sonstigem rumtollen.
Auch die Eichhörnchen fühlen sich dort wohl und toben durch den Park.
Ein Nahegelegener Erholungsort für Groß und Klein.
5 Sterne

27. April 2010 Fast aufs Jahr genau bin ich wieder hier gewesen. Alles was ich im letzten Jahr schrieb, trifft auch heute zu.
Etwas fiel mir auf: dieses wunderschöné Arboretum wird sich überwiegend selbst überlassen. Die Gärtner stutzen und pflegen mit behutsamer Hand. Unterholz und Gestrüpp darf hinter den Büschen an den Wegrändern liegen bleiben. Kleine Vögel, Insekten und Pilze finden ihren Lebensraum. Weite Waldstücke sind von blühenden Goldnesseln bzw. Gundermann übersäät, niemand rottet die Wildpflanzen aus. Der Charakter eines natürlichen Waldes entsteht.
Wer Zeit hat und in der Nähe wohnt, sollte sich die kurz bevorstehende Azalleen– und Rhododendrenblüte nicht entgehen lassen.
06.05.2009 Nachdem ich den Beitrag von Karola52 über die Azaleenblüte las, bin ich heute sofort los gedackelt. Wahrlich nicht zu früh! Fast hätte ich die Blüte der Azaleen und Rhododendren verpasst. Danke Karola!
16.04.2009 Seit einer Woche strahlt die Sonne. Nicht etwa nur ein bißchen, nein voller Kraft — sofort haben wir sommerliches Frühlingswetter.
Die Natur dankt es mit Grünen und Blühen. Im Kölner «Gehölzepark» (Forstbotanischer Garten) blühen die Magnolien noch, einzelne große Rhododendren-​Büsche stehen schon in Blüte und die Azaleen-​Sträucher lassen nicht mehr lange auf sich warten. Die Hartriegel-​Büsche blühen nicht nur, sie verströmen einen süßen Duft.
Der Boden, bis vor Kurzem mit Schneeglöckchen überdeckt, ist nun mit leuchtend gelben Goldnesseln bestückt.
Wer ein wenig Zeit hat, möge die Parks in seiner Stadt besuchen. Es wird Freude machen.
14.09.2008 Heute früh durchstreifte ich den Forstbotanischen Garten, die Betonung liegt auf Forst. Noch eindeutiger wäre die Bezeichnung Arboretum. 1964 wurde der 25 ha große Park mit exotischen Bäumen und Sträuchern angelegt. Es ist bemerkenswert, dass die Bäume in dieser kurzen Zeit eine so beachtliche Höhe erreicht haben.
Der Herbst kündigt sich mit der Gelbzeichnung der Birkenblätter an, vereinzelt liegen sie auf dem Weg. Mit der Farbzeichnung werden aus Blättern kleine Kunstwerke. Früher habe ich sie gepresst und in Ordnern aufgehoben heute fotografiere ich sie.
Der eigentliche Grund meines Besuches ist, eine Nase voll Kuchenbaum-​Duft zu erschnuppern. Dieser unscheinbare Baum (auch Katsurabaum bzw. Cercidiphyllum japonicum genannt) lüftet sein süßes Geheimnis im Herbst. Ab Beginn des Welkens bis zum Herunterfallen, verströmen die Blätter einen betörenden Duft. Ich rieche einen einzelnen Kuchenbaum bereits von weitem und fange dann im Wald an nach ihm zu suchen. Hier im Forstbotanischen Garten gibt es eine ganze Schonung dieser Bäume. Der Bereich zwischen Magnolienallee und Parallelweg im Japanischen Gartenteil steht voller Kuchenbäume. Geht mal schnuppern!
Das ganze Gelände ist kein akkurat gesäuberter Blumenpark. Hier werden u. a. in den inneren Bereichen zwischen den Wegen Reisighaufen aufgeschichtet. So finden allerlei Kleintiere und Vögel Unterschlupf.
Jedem starken Sturm in den letzten Jahren fallen Bäume zum Opfer. Dann ist das Gelände für einige Tage gesperrt, es wird aufgeräumt und gesichert. Mancher Baumstumpf darf liegen bleiben und wird in wenigen Jahren von Pflanzen überwuchert und Kleintieren durchlöchert.
Auf saubere Wege ohne Stolperfallen wird großen Wert gelegt. Gleich montags düst jemand mit dem Blasgerät lautstark durch den Wald. Es gibt ein altes kölsches Karnevalslied: Auf die Bäume, ihr Affen, der Wald wird gefegt, der Wald wird gefegt. Fällt mir dann immer ein…
Sehr lobend möchte ich an dieser Stelle die Toiletten erwähnen: sie sind sauber, Papier ist vorhanden. Seife nicht wird scheinbar eingesteckt. Im Winter ist der kleine Raum sogar beheizt. Nicht viele öffentliche Toiletten sind in diesem guten Zustand ich denke da an die Toiletten in den Zügen, oh oh.
Bei einer Führung wurden wir auf einen Fuchsbau aufmerksam gemacht. Kommt man in den Bereich, riecht es streng nach Fuchs. Gäbe es die Füchse hier nicht, würden wahrscheinlich die Wildkaninchen überhand nehmen. Vor Jahren haben sich die Füchse allerdings auch den einen und anderen Pfau geholt.
Wer Zeit hat, sollte in den kommenden Herbstwochen einen Spaziergang durch diesen schönen Park machen, es lohnt sich. Wer den Garten zum ersten Mal besucht, sollte einem der beiden Zeichen folgen. Sie werden an jedem Eingang an der Schautafel erklärt.
Mit Bus 131 bis Haltestelle Konrad-​Adenauer Str. (Eingang Nord)
Mit Straßenbahn 16 bis Haltestelle Siegstraße (Eingang Süd)

Skulpturenpark!

Der Forstbotanische Garten in Rodenkirchen eignet sich prima, um mal aus dem Stadtgetümmel heraus zu kommen und frische Luft zu schnappen. Neben vielen verschiendenen Bäumen und Pflanzen aus aller Welt kann man hier auch nordamerikanische Mammutbäume bestaunen. Im Frühjahr (März) sollte man die Magnolienblüte nicht verpassen! Es gibt aber nicht nur für Pflanzenfreunde viel zu entdecken. Auf dem Gelände tummeln sich im Sommer freilaufende Pfauen, die mit ihren Balzritualen beeindrucken. Direkt an den Forstbotanischen Garten angrenzend findet man eine riesige Wiesenfläche. Im Sommer liegen hier vereinzelt Sonnenanbeter, bei windigem Wetter kann man hier Drachen fliegen lassen. Es gibt auch einen «natürlichen» Spielplatz, der aus einer Sandfläche und Baumstämmen zum Klettern besteht. Die vielen Spazierwege sind auch gut zum Joggen geeignet.