Hesburger Cologne

Das Menü fällt etwas mager aus und ist daher etwas teuerer als bei McDonalds. Die Portion Fritten ist relativ klein und die Cola nur mittelgroß.Für den Preis hätte ich mehr erwartet. Die Fritten schmecken so lala. Ketchup könnte auch besser schmecken. Allerdings ist der Hesburger lecker und das Personal freundlich.

Der Flensburger in Köln ist eher eine Art McDonald’s Verschnitt eine Bürgermanufaktur.
Die Preise sind durchaus angemessen.
Das Ambiente erinnert eher an Express schnell Frittenbude.
Für den kleinen Hunger ist es ganz o. k., aber ein richtiger Burger von heutzutage ist es auf gar keinen fall.
Empfehlen kann ich hier den fin Burger sowie den Steakburger.
Ebenso verfügt dieses Restaurant über eine schier unendliche Anzahl von Saucen welche alle durchaus sehr lecker sind.
Schnelles und freundlcihes Personal obendrein.
Mann muss ahalt abstriche machen, aber für das was sie leisten geibt es dann doch 5 Sterne

Als Fotojournalist ist man viel unterwegs. Das ganze Jahr über. Und dabei natürlich auch sehr oft in der Kölner Altstadt, besonders zur Karnevalszeit.
Wenn dann der kleine Hunger kommt, sind die üblichen Burger-​Verdächtigen in weiter Ferne. Doch jetzt gibt es ja HESBURGER, direkt am Heumarkt gelegen. Und anstatt jeden Abend Currywurst kann Mann ja auch mal einen Burger essen.
Ich habe mir damals eine 9er-​Karte für Hesburger bei Groupon und war direkt begeistert! Besonders den Steakburger findet man so weder bei der goldenen Möwe noch bei Burgerkönig. Mit einer Portion Fritten und einem Getränk geht es dann gleich viel lockerer weiter zu den nächsten Terminen
Also, ich kann HESBURGER nur empfehlen. Und was die Kommentare zu angeblich unfreundlichem Service oder einem dreckigen Laden angehen da habe ich bisher weder in der einen noch der anderen Angelegenheit irgendetwas bemerkt: Der Service ist freundlich und der Laden immer sehr sauber.

Also, ich fand den Burger geschmacklich sehr, sehr lecker, besser als bei Mc Donalds. Aber wie jeder weiß, wird man von einem Burger nicht satt, obwohl man schon Kalorien bis zum Abwinken zu sich genommen hat.
Preislich finde ich den laden zu teuer.

Hier läuft so einiges schief. Samstagmittag, die Stadt ist voll, wir sind alleine bei Hesburger. Dann betritt tatsächlich noch jemand den Laden. Kundschaft! Von wegen. «Darf ich ihre Toilette benutzen?» Mir blutet das Herz. Ich kenne Hesburger von zahlreichen Finnlandreisen und freue mich dort immer auf jeden Besuch. Es gibt dort ganz tolle Burger, die eben eine echte Alternative zum Angebot der amerikanischen Konkurrenz darstellen. Der Ruisfilet-​Burger z.B. besteht aus Roggenvollkornbrot mit Hühnerfilet. Unvergleichlich! In das Kölner Sortiment haben es aber nur langweilige Standard-​Burger geschafft. Durchaus lecker, ein wenig zu klein für die Preise, aber vor allem eins: langweilig. Langweilig wie der ganze Laden. Nichts lässt darauf schließen, dass es sich um eine finnische Kette handelt, dabei wäre doch das genau die Chance, sich interessant zu machen. Coole Fotos des hippen Helsinki an die Wände, finnische Pop-​Videoclips statt des Sat1-​Programms auf die Fernseher und warum nicht die öden Burger mit finnischen Namen aufpeppen? Da ginge schon was, aber mit der aktuell vozufindenden öden Durchschnittlichkeit prophezeihe ich, dass der Hesburger im Frühjahr 2014 nicht mehr existieren wird.

Ich habe die Kölner Filiale am 27.07.2013 aus Neugier auf Burger außerhalb von Mc D. und BK besucht.
Es waren draußen 2 und drinnen 1 Tisch besetzt, also nix los.
Vor mir gab ein Pärchen seine Bestellung auf, die Bedienung fragte immer wieder nach obwohl die beiden eigentlich alles deutlich bestellt hatten.
Meine Bestellung hat der junge Mann auch nicht sofort registriert.
Die Räumlichkeiten machten einen sehr billigen und nicht ganz sauberen Eindruck, z.B. Papier unter den Tischen und überfüllte Mülleimer draußen.
Mein Menü kam dann verpackt an den Tisch obwohl ich deutlich zum hier essen bestellt hatte.
Inhalt der Tüte:
Ein schon leicht durch die Verpackung angeweichter Hesburger (ähnlich Big Mac, aber noch fader im Geschmack) sowie Onion Rings mit Tütchen Paprikamayonaise, Servietten und 3 (!?) Trinkhalme.
Dazu eine lauwarme (!) Cola light.
Wirklich okay waren die relativ fettarmen und knusprigen Zwiebelringe mit der Mayonaise.
Während ich aß brachte jemand von draußen noch 2 Getränke zurück, die falsch serviert worden waren.
Fazit: Okay, es war sehr heiß an dem Tag, aber das entschuldigt bei so wenig Gästen nichts.
Ich kann von einem Besuch nur abraten.

Ob mit oder ohne Gutschein ~ das Hesburger ist m.E. nicht der Gourmet-​Hamburger-​Zubereiter, den ich mir wünsche. Mir hat der Burger normal gut geschmeckt, also nichts besonderes, was ich nicht auch in jeder Dorf-​Frittenbude geboten bekomme.
Ok, seine Lage direkt am Heumarkt reist natürlich einiges raus ;-)

Zu teuer. Zu wenig. Geschmacklich ok. Der Steakburger ist aber gut.

Waren heute zum ersten Mal beim Hesburger essen.
Unser Resümee:
— toller Laden
— super Burger
— nettes Personal
— gute Alternative zu Burger King und Co
Gerne wieder!

Naja, richtig überzeugt hat mich der Laden leider nicht.
Gscmacklich ganz ok nicht mehr und nicht weniger. Die Pommes recht klein (auch in einem Maxi-​Menü) und geschmacklich nahe an denen von Burger King. Ansonsten habe ich einen Steakburger gegessen, wirklich zwar war das Feliesch nicht, man musst schon etwas ziehen. Preislich lag ich bei dem Maxi-​Menü bei 8,20 EUR.
Mein Fazit: Als Abwechslung mal ganz ok, aber keine Alternative zu Burger King oder McDonalds auch wenn das sicher jeder anders beurteilt.

Extrem leckere Fastfood Burger im krass-​hässlichen Fastfood Ambiente. Zum Mitnehmen empfohlen, wer da bleibt ist selber Schuld. Ich meine, klar, es geht hässlicher, aber schön ist trotzdem anders. Was dem essen aber keinen Abbruch tut. Der Finnburger ist lecker ;)

Burger sind okay, aber ziemlich langweilig. Geschmacklich ein bisschen Ikeasauce. Reizt nicht zum weiteren Besuch.

Während McDonalds seit den Achtzigern tatsächlich sowohl Geschmack als auch Qualität und Ambiente in Europa durchaus verbessern konnte, sind die Finnen auf dem Niveau pappig, geschmacklos und ungemütlich stehengeblieben. Katastrophe! Sämtliche negativen Bewertungen kann ich so unterschreiben. 0 Sterne.

Review in English & German
After a little confusing but fun trip in Deutz my better half (the one who confused us with the wrong date of the Street Festival) came with another idea… Since he already read about the Burger Franchise from Finland, he asked me if we could ride by the new store at the Heumarkt. The temptation to take a seat (well we rode our bikes from the other side of the river Rhine — return) was big eventhough I just got a mighty yummy warm Chocolate Almond Cake & Pastéis de Nata at Villa Mathildeso I agreed and ordered a simple Cheeseburger just to tried it out. I did steal some french fries from him tho…
To me the burger wasnt bad at all but I cant say if its better than Cheeseburger or Big Mac at the McDonalds for instance. Surely Hesburger is a tiny bit more expensive than McD but according the news they are better quality.
The store itself is quite clean (with sure the fame and entertaining Heumarkt’s typical view), just from the terrace area to the restrooms. Service was nice as well.
I do hope Hesburger could improve (regarding the critics below) and survive the Cologne Market (n German’s in general).
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Nach dem verwirrenden aber lustigen Ausflug im Deutz hatte meine Bessere-​Hälfte die Idee (genau) diesen Laden zubesuchen da er schon mal (gute) Berichte darüber gelesen hat. Obwohl ich davor schon einen super lecker Schoko-​Mandel Kuchen und Pastéis de Nata gegessen habe, ‘musste’ ich beim Hesburger Cologne auch mal mitessen. ;-)
Der Burger war wirklich in Ordnung aber ich kann es leider nicht sagen ob er besser als Big Mac ist oder nicht.
Ambiente und Service? Auch in Ordnung. Und als wir dort waren, war der Laden (bis auf die Toilette) ziemlich sauber.
Ich hoffe der Laden überlebt…

Nur ganz kurz und knackig: lecker lecker lecker —
wir hatten den Steakburger, der richtig gut war die Pommes knackig und jeiß
für zwischendurch richtig gut alles sauber und vor allem sehr, sehr freundlich.

Hesburger, die neue Burger-​Kette aus Finnland hat nun auch eine Filiale in Köln aufgemacht, direkt in der Altstadt am Heumarkt. Das ist doch mal was. Aus Skandinavien kann doch nur Gutes kommen, so wie die Jo-​Nesbø-​Romane aus Norwegen, die Henning-​Mankell-​Krimis aus Schweden oder die Gitte-​Haenning-​Chansons aus Dänemark. Nun also die Prachtburger aus Finnland. Ich freu’ mich drauf!
Und so stehe ich gestern Abend um 20:30 Uhr vor dem kleinen Laden. Draußen steht eine Aufstelltafel mit Werbung ohne Aussagekraft. Okay, sind halt keine Amis. Ein Blick in den Laden: Weiße Wände und Tische, rote Stühle. Extrem einfach und billig eingerichtet. Okay, scheint ein Versuch zu sein, sich spartanisch zu geben Finnland halt. Menschen? Erstmal sehe ich keine. Kein Mensch! Und das um halb Neun am Freitag Abend in der Altstadt Draußen pulsiert das Leben, trotz beginnendem Regen ist sogar die benachbarte Außengastronomie fast voll belegt. Nur hier, gähnende Leere. Na gut, sind ja neu hier.
Ich gehe langsam rein, vorsichtig. Stehe an der Theke. Hallo? Jemand zu Hause? Hallo? Naja, erst mal die ultralange Karte mit den acht verschiedenen Burgern studieren. Ein Finnburger lacht mich an. Jetzt ist auch ein Mensch hinter der Theke und da ich Hunger habe, bestelle ich das Teil als Menü zu 6,54 Euro. Pommes und Coke sind schnell auf das Minitablett gepackt, auf dem mit Mühe noch ein Burger Platz finden würde, aber der wird frisch zubereitet. Hört sich doch gut an: Der Finnburger wird extra für mich frisch zubereitet. Logisch. Ist ja auch keiner da, für den man das begehrte Teil schon mal auf Vorrat hätte braten können. Ich werde noch gefragt, ob ich Ketchup auf die Pommes will. Nö, ich bin Purist und mag die Pinnchen gerne nur mit Salz. Wirklich kein Ketchup? Nö.
Ich suche mir einen der vielen freien Tische, wundere mich darüber, wie verschmiert der aussieht und gehe weiter. Beim nächsten Tisch sind die Sitze und die Bank dreckig, ich gehe weiter. Der nächste Tisch wieder verschmiert mit irgendwas. Ähm. hat hier heute überhaupt schon mal jemand die Tische abgewischt? Hier ist doch nichts los! Warum ist das hier so schmuddelig? So kenne ich die Skandinavier gar nicht! Ich komme an den letzten Tisch vor dem Ausgang, ein Einertisch, sowas gibt es auch. Hier wollte wohl bisher noch keine hin, weshalb er einigermaßen sauber ist.
Hm, als ich endlich sitze und schon mal die ersten Pommes ins den Mund schiebe, wundert mich die Nachfrage nach dem Ketchup nicht mehr. Die Pommes sind fast ungesalzen und schon etwas labberig vom langen Liegen. Wenigstens wird der Finnburger frisch gemacht.
Nach wenigen Minuten Wartezeit die kleine Pommes-​Portion ist gerade vertilgt, wird der Burger an den Tisch gebracht. Dampfend heiß im Einwickelpapier. Prima, bei McDoof sind die Teile meist schon wieder kalt, wenn sie am Tisch landen. Hier also heiß. Ich nehm das Teil in die Hand, will es auspacken, und fasse es nicht! Durch das Papier schimmert dick verschmierter Käse und anderes Geschmodder. Ich wickle das Teil aus und weiß es kaum anzufassen. Nein, nicht vor Hitze, sondern vor Schmodder. Der Käse ist nicht im Burger, sondern klebt in Gänze am Papier. Da quillt Remoulade oben und unten aus den Brötchenhälften hervor, dass ich nicht weiß, wie ich das Ding halten soll, ohne dass es mir auf Hand, Elle oder Hose tropft. Irgendwie hing die Explosionszeichnung schief am Dunstabzug, denn der Burgerbratlehrling hat den Bausatz so zusammengezimmert, wie dies kein Finne so oder ähnlich geplant haben kann. Die beiden grau-​braunen Fleisch-​Patties sind schon auf der Flucht und lassen sich auch durch gutes Zureden nicht wieder zwischen die Brötchenhälften bugsieren, der Salat und die beiden Tomatenscheiben waren da schon erfolgreicher und sind sofort abgesprungen, nachdem ich das Ding hoch nahm.
Ich schließe kurz die Augen und sammle mich.
Dann wage ich den Biss ins Unbekannte.
Hätte ich es doch gelassen!
Die Fleisch-​Patties ist völlig geschmacksneutral, die Textur empfinde ich wie gegrillten Pappdeckel meiner Kladde aus dem 8. Schuljahr nach einem kräftigen Regenguss ohne Schirm und Anorak. Das Wattebrötchen ist ertränkt in nahezu geschmackfreier, aber vollfettiger Remoulade. Ich schaue das Ding zwischen meinen wie Klauen gebeugten Fingern fassungslos an das also müssen die armen Finnen in ihrer kalten Heimat essen? Unfassbar! Kein Wunder, dass man den Finnen nachsagt, sie seien anfällig für Depressionen und Alkohol.
Nach der Hälfte gebe ich auf. Das geht gar nicht! Heute ist Hänneschen-​Biwak, da kann ich keine Massivperistaltik mit Spontanabgang gebrauchen. Jetzt hätte ich eine Dusche nötig, zumindest für Hände, Arme, Gesicht und Hals. Ich schaue angeekelt auf das Elend auf meinem kleinen Tablett: Käseschmiere auf dem fettigen Papier, überall verstreute Salat-​Imitate und Fettbatzen namens Remoulade, matschige und durchgeweichte Brötchenpampe und ein grau-​braunes Etwas, das womöglich nie aus etwas Lebendem entstanden ist.
Ab in die Tonne mit dem

Wie ich mich immer über diese 1Beiträger-​5* aufrege o_​O
Ich wollte mal unbedingt die Burger einer bekannten finnischen Kette probieren und frage mich jetzt, wie die sowas präsentieren können:
Der Laden befindet sich direkt am Heumarkt, die Touristenhochburg Kölns und da steht echt nur EINE EINZIGE Person hinter der Kasse, die gleichzeitig noch die Küche UND das Café nebenan schmeißt?!?
Am liebsten hätte ich gerne beim GF angerufen und gefragt, was das denn für ein Zustand ist?!
Die Frau, die den Laden ganz alleine geschmissen hat, hat mir so leid getan, dass ich mich am liebsten mit hinter den Herd gestellt hätte.
Die Burger sind viel zu teuer. Wie kann etwas, das so schlecht ist, teurer als Mc Donalds sein? Für die Preise habe ich echt was besseres erwartet. Ich habe 6, xx EUR für ein Bacon-​Burger-​Menue bezahlt und die Portion der Fritten entsprechen der kleinen Portion Fritten beim McDs! Die Soße zu den Pommes war die gleiche, die im Burger war. Der Burger war wirklich der schlechteste, den ich je gegessen habe, weil ich nur diese Kurkumamayo geschmeckt habe. Der Burger war gerade mal so groß wie ein Double-​Cheeseburger bei McDs
Ich finde es ja nicht mal so schlimme, dass man für die Preise so Mini-​Portionen bekommt, aber dass man dafür geschmacklich so eine Katastrophe bekommt, lässt mich nur zu einem Fazit kommen: Dieser Laden hält sich nicht lange, wenn die geschmacklich und personell nichts ändern!!!
Sch*()&(%-Laden! Ich bin da echt mit Hass rausgegangen!

geiles karterfrühstück!

Seit Monaten hingen hier im Fenster die Plakate, dass bald ein neuer Burgerbräter hier seine Türen öffnet. Heute nach der Arbeit habe ich es dann mal ausprobiert. Hatte mir vorher mal die Website angesehen, Hesburger ist wohl die größte und erfolgreichste Burgerkette in Finnland. Dann kann es ja so furchtbar nicht sein. Dachte ich.
Habe mir ein Baconburger Menü für 6,30 gegönnt. Wobei gegönnt nicht ganz der richtige Ausdruck ist, mit gönnen verbinde ich eher einen Genuss ;-)
Das Restaurant war leer als ich ankam. Erinnert von der Einrichtung an das KFC am Rudolfplatz: Rot, weiß, und ein bisschen fakes Holz. Der Burger wurde frisch gemacht, man sagte mir auch bei der Bestellung, dass es ein paar Minuten dauern würde. Das fand ich schonmal sehr positiv, dass ich keinen stundenlang warmgehaltenen Burgermatsch erhalten würde. Das freundliche Burgermädel brachte dann nach ca. 5 Minuten das Tablett an meinen Tisch.
Zunächst die Pommes probiert. Heiß und knusprig, schonmal nicht schlecht. Aber superwenige. Hatte in der Tüte vielleicht 15 einzelne Stäbchen, von der Menge her ca. die Hälfte einer kleinen Pommes von Mäcces. Dann den Burger ausgepackt. Dieser war von einer Manschette umhüllt, sodass er ordentlich zusammengebaut werden kann und nicht schon beim ersten hochheben auseinander fällt. Dann der erste Bissenwas zum Teufel ist das bitte? Es war im Endeffekt ein winziges Brötchen, ca. 2 cm dick mit Mayonaise bestrichen. Die auch noch pappsüß war. Das mitleidserregend winzige Patty hatte leider keine Chance, geschmacklich dagegen anzukämpfen. Ebensowenig das niedliche Streiflein Bacon. Der Chemiekäse auf dem Burger erzeugte noch mehr Matsche, ebenso der gelbe Salat. Sorry dass ich das so sagen muss, aber ich habe schon bessere Burger aus Automaten auf Malle gegessen, morgens um 5 Uhr auf einer Klassenfahrt, die da schon mehrere Stunden auf Kunden warteten.
Leider war auch die Cola total verwässert, Sirup-​Mischverhältnis an der Maschine war falsch eingestellt.
Hesburger und ich werden wohl nie Freunde werden. Wenn ich einen schlechten Burger möchte, dann wird es doch bei einem McDouble mit einer kleinen Pommes bleiben. Bessere Qualität. Mehr Quantität. Für den halben Preis.
Und nein, bin weder schlecht gelaunt, noch habe ich heute meine Tage. Einfach alles traurige Tatsachen ;-)

Habe im Hesburger Köln ein Hesburger-​Menü für 6,29EUR bestellt, man konnte sogar mit ec-​Karte bezahlen. Der Burger und die Fritten wurden frisch zubereitet. Der Burger sieht aus wie ein BigMac, nur schmeckt er besser und frischer, auch das Fleisch schmeckt hier lecker nach gegrilltem Fleisch und nicht wie beim BigMac. Zu den Fritten gab es 2 Tütchen Ketchup dazu.
Im Gegensatz zu den Läden in Hamburg ist der Laden hier sehr sauber und modern, vom weiß-​roten Stil her wie bei KFC, angenehme Atmosphäre und bei schönem Wetter kann man auch draußen auf dem Heumarkt sitzen. Fands super lecker und werde öfter dort vorbeischauen.

Wenn wir schonmal mit dem Rad unterwegs sind, dann kann man sich auch mal etwas ungesundere Küche leisten.
Die Filiale von Hesburger (aus Finnland) direkt am Heumarkt war gestern nachmittag doch recht leer und wir entschieden uns für einen Stopp und bestellten Zwiebelringer, Burger und ein Kidsmenü.
Preislich einen Tick höher als McDonalds, aber für mich geschmacklich auch besser.
Sowohl die Zwiebelringer mit der Paprikamayo als auch der Hesburger waren geschmacklich wirklich gut.
Eine gute Alternative zu den anderen Fastfoodläden rund um den Heumarkt.

Hesburger macht einen sehr sauberen Eindruck. Das Essen ist etwas teurer als bei der amerikanischen Konkurrenz, dafür aber nicht unbedingt besser oder üppiger.
Ein Plus ist das vegetarische Angebot: frittierte Zwiebelringe mit diversen (leckeren) Soßen oder ein Gemüseburger, der sich kaum vom Veggie Burger der Konkurrenz unterscheidet. Alles in allem eine Bereicherung neben all den (schlechten) Dönerläden um die Ecke.