IKEA

Bei Ikea finde ich meistens immer etwas gutes und selbst wenn nicht, dann gibt es zum Schluss immerhin ein HotDog. Preislich liegt Ikea bekanntermaßen ja ganz vorne im Möbelgeschäft, aber über Möbel hinaus gibt es viele gute Sachen für den Haushalt zu entdecken. Es lohnt sich immer einen Katalog zuhause zu haben. Ich war schonmal in größeren Filialen, aber diese reicht komplett aus. Die Produkte die ich mir rausgeguckt hatte waren immer vorort!

Vor allem gegen Abend, wenn nicht so viel los ist, ein Besuch wert. Vor allem dann, wenn man weiß, was man will und nicht groß stöbern möchte :). — zur Weihnachtszeit gibt’s aktuell für ein paar Tage «all You can eat» für 15 Euro pro Nase. Jedenfalls am Abend :)

Immer das Gleiche, schlechtes Essen und genervte Leute, aber Möbel brauch man dennoch in der Wohnung, also ab zu Ikea und für schnell zwischendurch, kann man hier auch mal essen gehen.

IKEA in Godorf ist nicht meine erste Wahl, das ist die Filiale am Butzweilerhof, aber es ist eben näher am Zuhause und da man sich nicht immer über die vollen Kölner Straßen quälen will, nun oft die praktischere Variante.
Es gibt reichlich Parkplätze, die aber leider irgendwie unangenehm angeordnet sind. Ins Parkhaus habe ich mich noch nie gewagt, das war aber auch zum Glück nie nötig.
Den Rundgang durch die Ausstellung finde ich nicht ganz so angenehm. Man merkt doch, dass dies ein eher alter IKEA ist, der über die Jahre öfters umgebaut wurde und daher z.T. recht verwinkelt ist. Auch das SB Lager ist nicht ganz so praktisch wie am Butzweilerhof, hier gibt es keine Durchgänge zwischen den Regalen und man muss immer den ganzen weiten Weg außen rum gehen.
Hier ist es samstags brechend voll, da dieser IKEA ein riesiges Einzugsgebiet zwischen Siegen, Koblenz, Hognoult (Belgien) und Heerlen (Niederlande) hat. Daher den Besuch besser auf die Abendstunden, einen freien Arbeitstag oder auch den heißesten Tag des Jahres legen, an dem war es nämlich erstaunlich leer :)

Hier kann man wirklich günstig Einkaufen. Ich habe mir hier ein tolles neues Bett gekauft. Der Verkäufer war sehr freundlich und hat mich wirklich sehr gut beraten. Auch das Preis Leistungsverhältnis zu dem Bett ist im grünen Bereich. Klar das die Qualität nicht gleich den Möbeln anderer Möbelhäuser entspricht. Aber wenn man das weis, dann geht das schon ok. Man kann Betten für 2000 Euro kaufen, aber auch für 500 Euro, irgendwo muss man den Preis ja rechtfertigen. Und das liegt halt im Material…

IKEA eben — Ein mittelgroßes Exemplar der IKEA-​Läden, die es so 1:1 im Rest von Deutschland auch gibt ;) Da gibt es leider wenig zu schreiben.
Praktisch zu erreichen, liegt direkt an der Ausfahrt Rodenkirchen an der A555 — also perfekt gelegen für alle aus dem Kölner Süden, aus Bonn und alle die irgendwo dazwischen leben.
Parkplätze sind in ausreichender Zahl vorhanden, zu den Hauptbesuchszeiten am Freitag und Samstag Nachmittag kann es schonmal recht voll werden — ich habe jedoch bisher immer einen Parkplatz ergattern können.
Die Kassen (auch die SB-​Kassen) sind ausreichend besetzt, das Personal habe ich bisher durchweg als freundlich und hilfsbereit erlebt.
Toiletten, Restaurant und «Hot-​Dog-​Station» sind sauber und gepflegt.

Ein typischer Samstag bei Ikea, man muss mit dem Strom laufen und wehe man hält an und will nach was schauen… Die Verkäufer relativ nett und hilfsbereit, wenn man einen erwischt Im Moment Umstellung auf ein neues Küchensystem, dadurch noch was mehr chaotischer als sonst, da die Umbaumaßnahmen laufen…

Bei Ikea ist immer das schöné, dass sich die ganzen Einrichtungshäuser dieser Kette kaum unterscheiden und man egal in welcher Filiale man ist eigentlich einen ganz guten Überblick hat.
Was Ikea ausmacht ist ja allseits bekannt und muss von mir hier nicht breitgetreten werden. Die Möbel sind halt sehr preiswert und für Jedermann zu haben. Das Restaurant bietet gute Speisen die sehr preiswert sind und im unteren Geschoss kauft dann jeder zweite noch Gläser Batterien Glühbirnen oder Duftkerzen.
An der Kasse steht man meist relativ lang, wobei durch die SB-​Klassen hier schon etwas Bewegung reingekommen ist. Ehe man sich dann noch einen Hotdog für 1 € reinziehen kann und sich schon auf das spannende auspacken der Pakete und überprüfen der Schraubenpacke freuen darf.
Es gibt auch die Möglichkeit sich die eingekauften Möbel per Lieferdienst nach hause (bis in die Wohnung) bringen zu lassen. Das ganze ist wirklich eine gute Sache grade für Leute die Körperlich nicht so fit sind /​eingeschränkt und oder kein Auto in der passenden Größe besitzen.

Fast alles was das Herz nicht braucht! In Shop findet man alles was sonst auch im Supermarkt gibt’s aber es ist Günstig und von IKEA! Zum großen Teil ist es sogar schwedisch.
Die Zeit gibt es sogar Arizona Eistee zum Sonderpreis.
Nachdem Shoppen sollte man sich noch schnell einen Hotdog mit einem Softdrink gönnen :-)

Über IKEA ist schon alles gesagt. Man mag es oder man hasst es.
Dem günstigen Preis steht eine durchschnittliche Qualität gegenüber.
Das ist eben der Preis dafür, dass man nicht mehr zu Hause bei Mami und Papi wohnen will.

Dieser Ikea liegt recht nahe an einem Autobahnkreuz und ist somit mit dem Auto gut zu erreichen. Die Parkplätze sind ausreichend vorhanden, lediglich samstags muss man ggf. etwas suchen.
Die nächste Bushaltestelle befindet sich in fußläufiger Umgebung.
Der Ikea selbst ist kleiner als die Filiale in Ossendorf, was ihn aber übersichtlicher macht.
Beispiel: die Papierlampen gibt es insgesamt in 3 Größen. Im Ikea in Godorf werden lediglich 2 der möglichen Größen angeboten.
Der Rundgang ist bedingt durch die kleine Größe der Filiale nicht allzu lang und weist ein Paar Abkürzungen auf. Man hat jedoch auch die Möglichkeit den Rundgang komplett aus zu lassen und direkt in die Markthalle abzubiegen.
Die dortigen Mitarbeiter (Küchenabteilung, Fundgrube und Kassen) sind mir durchweg positiv aufgefallen. Sie zeigten sich freundlich, hilfsbereit und sympatisch.

Ich möchte besonders das Verkaufspersonal an den Kassen und die Damen vom Smaland lobend erwähnen. Habe dort noch nie ein pampiges oder unfreundliches Wort den Kunden gegenüber gehört. Weiter so!

Nie wieder samstags am Nachmittag. Der Tipp: Eine Stunde vor Ladenschluss dorthin gehen, dann ist es recht leer und die eigene Begleitung wird schneller fertig mit shoppen!

IKEA das Möbelhaus mit Knut + Köttbullar (es gibt Menschen, die extra dafür zum Ikea fahren… äh, ja, is klar).
Entweder man mag es, oder man mag es nicht. Dazwischen gibt es nicht so viele Möglichkeiten. Ich mag IKEA, weil die Damen und Herren ein spitzen Design ihren Möbeln verleihen. Dafür würde ich locker 5 Punkte vergeben, ohne Wenn und Aber.
Aaaber, die Qualität, au weia, was habe ich mir schon für stinkendes Holz ins Bad gestellt oder diese furchtbare schwabbel Couch mit Rückenschmerzengarantie… arrrg. Egal, ist schon lange her.
Wer neben gutem Design auch noch Qualität möchte, auch dass ist bei Ikea möglich, muss nur eben etwas tiefer in die Tasche greifen.
Ansonsten haben sie sich in den letzten knapp 20 Jahren qualitativ verbessert. Viele Plastikteile wurden sinnigerweise durch Metallteile ersetzt, die Stabilität gewann deutlich an Wert. Auch seltsam riechende Holzteile werden immer seltener. Und ebenfalls wurden die Anleitungen vereinfacht und so kann selbst Fred Simpel das gute Billy-​Regal ohne große Probleme selber aufstellen. Weiter so.
Noch ein paar Worte zum Mark selber. Er ist groß und erstreckt sich über zwei Etagen + Restaurant oben. Auch der Parkplatz ist (außer am WE, da kann es grausam eng werden) ausreichend dimensioniert. Die Erreichbarkeit ist ebenfalls gegeben, sofern man über einen fahrbaren Untersatz — vulgo Auto — verfügt. Die Belegschaft ist ebenfalls sehr freundlich und wenn sie nicht gleichzeitig von 100 Leuten belagert werden immer hilfsbereit. Gelegentlich läuft man doch tatsächlich einem echten Schweden über den Weg… hej, sehr witzig. :-)

Ich fange mal so an: Ich hasse Möbelhäuser!
Meistens schleppt mich meine Frau in eins rein, weil sie wieder irgend etwas unnötiges für die Wohnung benötigt. Aber was soll ich machen? Zu Hause bleiben und sie ohne Aufsicht das Geld ausgeben lassen? :-) Geht nicht, dafür hat IKEA zu viel zu bieten.
Man bekommt hier so ziemlich alles. Strategisch wird man durch das ganze Gebäude geführt (Pfeile auf dem Boden weisen einem den Weg). Eine Abkürzung gibt es nur selten, so dass man durch das ganze Geschäft muss.
In diesem IKEA haben wir schon viele Dinge gekauft, von Deko bis hin zur Küche und wir waren mit der Qualität immer sehr zu frieden. Wie in einigen Beiträgen schon beschrieben, ist es aber nicht ganz einfach, mal einen Berate zu bekommen, diese sind sehr rar und oft im Gespräch mit anderen Kunden.
Die Schlange an der Kasse ist leider auch oft sehr lang, aber es gibt Schnellkassen zum selber scannen, die finde ich ganz praktisch.
Insgesamt ist der IKEA immer rappelvoll. Wenigstens gibt es genügend Parkplätze.
Wenn man durch alle Gebiete dieses Möbelhauses durch ist und auch die Schlange an der Kasse passiert hat, kann man sich noch über einen leckeren Hotdog freuen, den es für 1,50 EUR am Imbiss gibt. Daumen hoch.

Hier gibt es alles was das Schweden herz begehrt. Alles schwedische lebensmittel und fast food jetzt auch keinen Mandelkuchen mehr essen wegen Kolibakterien.

Das ist wohl eine Hassliebe Ikea und ich. Nerverei bis man die richtige Ware und alle Einzelteile zusammen hat, dann die Herausforderung alles ins Auto zu packen, zuhause wieder auszuladen und dann etliche Zeit (man konnte sich ja sonst langweilen) mit dem Aufbau zu verbringen.
Ikea Godorf ist gross, aber samstags reicht das alles nicht. Man sollte vor 11 Uhr da sein, danach sind schon die Zufahrten verstopft, und der Laden quillt aus allen Nähten. Klar, es gibt die bekanntermaßen guenstgen Preise, aber das ist halt nicht alles. Das Personal ist durchwachsen, Freundlichkeit sollte man nicht unbedingt durchgehend zu erwarten.

Innen wie jeder andere IKEA auch. Selbstverständlich.
Kassenpersonal scheint schlechte Erfahrungen mit Diebstahl gemacht zu haben und ist somit sehr vorsichtig. Was schade ist, wenn ehrliche Kunden lange zu unrecht verdächtigt werden.
Strassenanbindung ist zwar gut, kann aber bei Ortsunkundigen zu Verwirrungen führen.

Der Ikea in Ossendorf befindet sich auf dem Gelände Butzweiler Hof (ehem. Flughafen).
Er ist größer, schöner (weil neuer) und besser im Vergleich zum IKEA in Godorf, da hier z.b.
2.650 kostenlose Parkplätze angeboten werden.
Waren an einem Samstag da und hatten keine Problem mit der Parkplatzsuche.
Frühstücken kann man dort auch sehr gut und günstig.

Ikeas Konzept unterscheidet sich ja deutlich von dem anderer Möbelhäuser.
Der Markt ist vor allem für den gut, der keine Lust hat, sich von einem Möbelhändler mit Mondpreisen für seine Couch über den Tisch ziehen zu lassen, während der besser feilschende Kunde nach Dir das gleiche Stück für 20% wenig bekommt.
Aber da Ikea ja fast überall gleich ist, ein paar Anmerkungen zum Markt in Godorf:
— Am Wochenende ziemlich voll
— Großer Parkplatz
— Viele interessante Geschäfte in der Nähe (z.B. Carglass zum parallelen Steinschlag beheben)

what else is there to say about Ikea, a global company that offers global products. Price range is wonderful you can be a student or a CEO shopping in Ikea.

IKEA ist halt IKEA!
Da gibt es keine weiteren Ergänzungen. Punktabzüge muss ich wegen der Zufahrt geben.
Bei ordentlich Andrang sthet man bereits ab der Autobahnabfahrt und quält sich bis zum Parkplatz durch. Ich kann nur davor warnen, am Rosenmontag ja Rosenmantag das Geschäft aufzusuchen. Dann sind wohl alle, die mit Karneval nichts am Hut haben hier im Geschäft. Ich habe diesen Fehler einmal gemacht. Bin aber vorher wieder umgedreht, da es fast unmöglich war bis zum Parkplatz zu kommen.

Na so ein richtig typischer IKea, immer das Gleiche und der Rundgang. Kennt man.
Mein Mann ist immer ganz heiß auf Köttbuller oder so ähnlich heißen die.
Die Snachs sind auch ok. Beim letzten Besuch wars eine Zumutung. 20 min keine Gabeln verfügbar, keine Raktion vom Personal auf Nachfrage. Und am Eisautomaten– riesen Schlange, da ein Eis (man glaubt es kaum) 5 min brauchte. auch hier nur der Kommentar, es werde halt zuviel gezogen, dann kühle der automat nicht mehr richtig.
Naja ist ja auch kein normales Restaurant.
Super nett war die erkäuferin, die uns in Richtung Pax bedient hat und auch supet Tipps auf Lager hatte. Vielen Dank!!!

What is there to say about IKEA — if you haven’t heard about it, I’d be quite surprised. Even US people like Jonathan Coulton know about it. If you’re unexpectedly unknowledgable, however, let me recap: it’s one of the biggest furniture retailers in Europe, if not the whole world. And, in comparision, the prices are dirt-​cheap, because IKEA uses little tricks to push the price down, like using chipboard instead of massive wood elements. And, of course, the dreaded assembly of IKEA products — at least if you’re not really a talent when it comes to handicraft.
It’s almost a favourite spot of mine, Cologne’s IKEA. In regular intervals, I do the pimp my furniture thing and roam their halls in search of something that makes home a bit nicer. And I have yet to leave the shop because I haven’t found things; only my bank account has stopped me from some shopping frenzies.
The store itself is well thought through: there are guideposts in all important spaces or when you might start getting lost, they offer bags for carrying unwieldy things you find in the exposition area, and writing utensils along with a paper tape measure can also be picked up free of charge.
IKEA will also take up your order to deliver your stuff home to you, if your car’s too small or you’re dependent on public transport (there’s a bus stop right in front of it, by the way). Regarding all these handy features, the only thing to stop you from going there naked is that you need a place to put your money (or your EC card).
The setup also encompasses the need of regular customers, or people in a hurry — you have to pass through the exposition, but there’s shortcuts everywhere, so that you can just cut straight through to the goods you seek.
Godorf’s IKEA doesn’t only offer furniture (and plants, and people, and elks), though, but also gives you plenty of opportunity to fill your stomach; and, if you’ve got the family with you, you can just dump the kids at the entrance, and professional caretakers will allow you to roam free, without being poked in the ribs everytime you try to test a bed.
The food is a real bargain: there’s some kind of restaurant with a couple of meals at the end of the expo area, and near the exit, there’s a fast food store (with hot dogs, and donuts (very recommend, 12 for 5EUR)) and a café; and in front of the store itself, there’s a chippie — which coincidentally had taken to getting a bit too hot, resulting in many men in fire-​retardant clothing wanting a snack. If you ever wonder what a Code 1000 bei der Frittenbude is: it’s burning.
Only one thing recently was more annoying than a fly in my soup: supply problem. For about half a year (!), there was virtually no chance of getting parts for the Bestå series of shelves. Most annoying.