Ossendorfbad

Mir hat es ganz gut gefallen im Ossendorfbad. Wir konnten an einem Sonntag für 4, 5 € den ganzen Tag schwimmen.
Es gibt genug Umkleidekabinen und Schränke, die abschließbar sind. Man benötigt zwar 2 €, aber die bekommt man wieder.
Das große Schwimmerbecken ist ausreichend um seine Bahnen ziehen zu können. Für Profi-​Schwimmer sind sogar 2 Bahnen extra abgetrennt.
Das Wasser und die komplette Halle sind nicht wirklich warm, aber es ist nicht unangenehm.
Man hat auch die Gelegenheit nach draußen zu schwimmen. Im Sommer gibt es draußen noch ein weiteres Becken und eine Wiese zum liegen.
Ach ja, Speisen und Getränke kann man auch kaufen. Aber halt Imbiss!

Schönes und sauberes Bad mit Sauna und Fitnesscenter.
— Zum schwimmen sind nur 3 von 5 Bahnen frei, die sich meist 15 – 18 Schwimmer teilen. Die anderen sind für Vereine reserviert.
— Sehr kleiner Kleinkinder Bereich,
— nette Rutsche.
— Extra Becken für Wassergymnastik und Aquacycling.

ich fühle mich im Ossendorfbad wohl. Es strahlt Ruhe aus, alles ist auf das Wesentliche reduziert, aber mit Stil und Feingefühl, der Saunabereich konzentriert sich auf seinen Zweck und nicht auf die Deko, was ich als angenehm empfinde und die Freundlichkeit sämtlicher Mitarbeiter ist mustergültig. Wenn ich eine Auszeit brauche, gehe ich dort hin. Nicht in die Wellnesstempel mit all dem redseligen Volk.

Das Ossendorfbad ist zum Bahnenziehen gut geeignet. Nach dem schwimmen kann man noch etwas relaxen und planschen. Es ist nicht sonderlich groß, erfüllt seinen Zweck und ist sauber. Für mich als Schwimmer ok, nur dafür etwas teuer.

Ich war heute beim Schwimmen für Studenten. Das ist jeden Mittwoch ab 20:15 Uhr. Eigentlich sollte man sich vorher anmelden, beziehungsweise direkt bei Semesteranfang, jedoch fällt es gar nicht auf, wenn man erst später im Semester dazu stößt. Man trägt seine Matrikelnummer und den Namen ein und schon kann man durchs Drehkreuz.
Das Hallenbad erfüllt genau seinen Zweck: Er ist zum Bahnenziehen da. Beim Studentenschwimmen werden die Bahnen so aufgeteilt, dass die langsamen die erste Bahn bekommen (dazu gehör dann auch ich) und die schnelleren die zwei Bahnen daneben. Zwar hat man keine Bahn für sich alleine, aber für meine Zwecke (ein bisschen Sport zu machen) reicht es alle male.
Die Wassertemperatur ist angenehm, im Hintergrund dudelt Chart Musik, der Bademeister ist recht freundlich und die Hygiene stimmt auch. Der Boden der Umkleiden wird regelmäßig gewischt, und die Duschen sind allesamt funktionstüchtig und können heiß gestellt werden.
Das Hallenbad ist modern, nichts Besonderes, nichts Großes, aber dennoch weiß ich es als Studentin zu schätzen, hier kostenlos jeden Mittwoch schwimmen zu dürfen.

Der Beitrag von Datding (
) wundert mich sehr, weil ich weiß dass auf seine Berichte immer Verlass ist.
War aber erst heute (Sonntagnachmittag) zu wiederholten Male im Ossendorfbad und bin eigentlich recht zufrieden.
Allerdings komme ich dort eigentlich immer nur zum Bahnenziehen hin und nicht zum Planschen, sodass mir das Publikum recht egal ist.
Heute waren dort hauptsächlich Familien mit Kindern und die haben sich auch recht gut benommen.
Auch bezüglich der Hygiene ist mir nie etwas Negatives aufgefallen.
Es ist jetzt kein besonders schönes Bad, aber für mich erfüllt es seinen Zweck vollkommen.
4,50 sind halt für 2 km Schwimmen und wieder gehen etwas viel.
Ich ärgere mich wirklich sehr dass es in keinem Kölner Schwimmbad Studenten-​Tarife gibt.
Das einzige was man machen kann ist morgens sehr früh den Rentnertarif abstauben oder zum Unischwimmen gehen das ist kostenlos, wenn man einen halbe Stunde früher kommt und sich einen der raren Plätze sichert sonst muss man unverrichteter Dinge wieder gehen.

Wat n Drecksloch… also wer hier schreibt, dort ist es sauber, von dem möchte ich nicht wissen, wie er zu Hause lebt.
Irgendein Spassvogel hatte die Hebel der Kabinen umgelegt, sodass alle Kabinen irgendwie besetzt waren– geht das ggf. zentral?
Die eine Kabine war bekotzt und es roch auch so und in einer anderen Kabine waren so viele Haare auf dem Boden, als hätte eine langhaarige Dame ihre Haarbürste mal saubergemacht.
Das noch so neue Schwimmbad ist innerhalb kürzester Zeit ziemlich heruntergewirtschaftet. Liegt vielleicht auch daran, dass es den Minderjährigen, die sich hier ja ohne Aufsicht rumtreiben dürfen, an der nötigen Erziehung fehlt und das Personal ja darauf achten muss, dass diese Trottel nicht absaufen und die ansonsten eher weniger baufsichtigen kann.
Vieles ist schon kaputt, wie z.B. Folien an den Fenstern, Fenster selbst. Die Umkleiden sind nach Damen und Herren unterteilt… WARUM fällt man in Ossendorf wieder ins Mittelalter zurück? Wir hatten als Paar nur eine Tasche dabei, weil wir das von anderen Schwimmbädern so gewohnt sind, hier geht das nicht. Es gibt genau EINE Familienumkleide. (Schlüssel dazu wahrscheinlich an der Kasse).
OK, niveauvolles Publikum kann man in Ossendorf eher weniger erwarten, aber wir wollten ja auch nur nett schwimmen. Als aufmerksame Beobachter haben wir allerdings festgestellt, dass hier ein paar Junkies offenbar total zugedröhnt ihre Freizeit verbrachten. Weiterhin scheinen die Schausteller vom Takuplatz (das ist dort, wo die sauteuren Eigentumswohnungen gebaut wurden mit Blick auf die Wohnwagensiedlung) das Ossendorfbad als ihr privates Badezimmer zu betrachten. Da wurden «Adriano» und «Romano» laut angefeuert, die sich im kleinen Aussenbecken einen Ringkampf lieferten. Wobei man nicht wusste, ob die beiden ihre starke Akne durch die Pubertät oder eher durch die liebe Anna Bolika bekommen haben. Anderen Menschen blieben dabei allerdings die Aktivitäten im Außenbecken versagt.
Für das körperliche Wohl hätte man auch sorgen können, es ist ein Kiosk vorhanden, der deutlich durch seinen Geruch nach altem Fett im gesamten Schwimmbad auf sich aufmerksam macht. Im Zuge des Angebots von Pizza, Pommes und Burgern kann man allerdings nicht von «körperlichem Wohl» sprechen. Naja, die Zielgruppe scheint es anzunehmen, der Kiosk ist sowohl von aussen als auch von Innen mit einer Theke ausgestattet. Nimmt aber leider die Pfandflaschen aus dem Automaten nicht zurück, mit einer fadenscheinigen Ausrede und passt auch seine Öffnungszeiten leider nicht dem Schwimmbad an.
Wir werden das Bad mal zu anderen Zeiten, z.B. am frühen Morgen, ausprobieren, vielleicht ergibt das ja eine andere Erfahrung– die Hoffnung stirbt zuletzt.

Mir gefällt es hier sehr gut, alles noch sehr neu. Nicht so voll und überlaufen, hier hat man noch eine reele Chance seinen Bahnen zu ziehen, ohne umgeschwommen zu werden oder «im Stau» ;-) zu stehen…
Außerdem gibt es oben noch eine kleine, aber feine Sauna: Dampfbad, Aufguss– und Biosauna, sowie eine Saline im Garten.

Kleines, sauberes und nicht so überteuertes Bad. Bahnen ziehen, rutschen oder einfach planschen, ich fand es schön und angenehm. Wir hatten keine Probleme mit den Parkmöglichkeiten und zur Gastronomie kann ich nichts sagen, aber das Personal war freundlich und wir werden wiederkommen.

Ab und an gehe ich mit meiner Tante schwimmen. Letztens haben wir mal das Ossendorfbad ausprobiert. Ich hatte schon viel darüber gehört und so oft kommt es in einer Stadt ja nicht vor, dass ein neues Schwimmbad gebaut wird.
Wir also ab ins Auto und via Einbahnstraße — schwer zu erkennen– vor das Bad.
Macht von außen schon einen ganz passablen Eindruck.
Wir rein und meine Tante erstmal hundert Fragen gestellt. Diese wurden alle freundlich beantwortet und zum üblich hohen Eintrittspreis der Köln-​Bäder passierten wir das Drehkreuz.
Die Kabinen waren sauber und hygienisch und im Innenbereich erwartet einem ein tiefes Becken für Vielschwimmer und ein flaches für Kinder oder Tanten, die lieber im flachen schwimmen. Im Nichtschwimmmerbecken gibt es sogar noch eine Reihe Liegen mit Massagefunktion. Ganz angenehm!
Man kann auch nach draußen schwimmen, um dort ein paar Runden zu schwimmen. Hier gibt es noch eine von diesen Wasserfontänen! Um die Ecke erblickte ich noch eine Rutsche, die in ein anderes Becken geleitet wird.
Mir hat das Bad gefallen. Vor allem als Tanti ihre Spint-​Marke verloren hatte und die Frau am Drehkreuz sie trotzdem und gratis aus dem Bad entließ!
Allerdings finde ich, dass die Bädervereinigung in Köln mal attraktivere Eintrittspreise anbieten könnte-​dann ginge man sicherlich öfters mal schwimmen!

Ossendorf hat ein Spaßbad. Hiphip hurra! Ossendorf hat endlich ein Spaßbad. Köln Ossendorf war lange Zeit irgendwie ein ziemlich weißer Fleck auf Kölns Stadtkarte. Meine Exfrau und ich haben irgendwann vor Jahren einmal einen Betrunkenen nach Ossendorf gebracht und ich habe damals nach dem Schild «You enter the end of the world» gesucht. Aber die hatten keins aufgestellt, nicht einmal ein klitzekleines Etikettengröße-​Schild, obwohl es damals definitiv kein endigeres Ende der Welt als Ossendorf gab. Ossendorf war… No mans Land.
Nun jedoch hat Köln Ossendorf ein Spaßbad und gar nicht einmal ein schlechtes Spaßbad, eins mit Innen– und Außenbecken und mit Saunabereich, den ich allerdings bisher noch nicht besucht habe, und einem RochusFit genannten Fitnessbereich, den ich auch noch nie besucht habe (obwohl es meinem Waschbärenbauch gut tun würde). Ich war allerdings im Wasser: in den Becken innen und in den Becken außen. Ich war auch auf der Liegewiese. Es war heiß und es war voll. Halb Köln Ossendorf war im Ossendorfbad. Und alle waren im Wasser.
Für den Gastrobereich bedeutete der Ansturm damals eine leichte bis mittelschwere Überforderung. Vor der Essensausgabe stauten sich die Menschenmassen und die forscheste der Frauen, die die Bestellung entgegennahmen, versuchte, diese Massen mit harschem militärischem Befehlston zu ordnen. Das traf dann auf etwas Unbehagen, worauf sich dann der männliche Bestellannahme-​Mensch einschaltete und die Prügelei zwischen ihm und dem am ehesten Angepissten aller hungrigen «Wir wollen essen — Leute» mit Müh und Not verhindert werden konnte. Ähem, OK, das war jetzt etwas übertrieben, also nicht ganz gelogen, aber übertrieben… ein bisschen. Wirklich nur ein bisschen! So ganz auf hungrige Menschenmassen war man jedenfalls noch nicht eingerichtet in jener Gastro in jenem von mir gerade beschriebenen Ossendorfbad. Wird alles noch! Ist ja noch jung, das Ossendorfbad. Was soll man sagen: three points? Four points? 3,7 wäre Ok! Geht nicht? Gut, dann hmmm: drei Punkte (mit zwei kleinen Plus: ++).

Das Ossendorfbad ist ein so genanntes Kombi-​Bad. Sehr modern und ganz in schlichtem Beton mit geraden Linien und natürlichem Hellgrün gehalten, hat man die Möglichkeit Sport zu treiben, einen sommerlichen Tag zu verbringen, oder aber zu saunieren. Denn neben den fünf Schwimmbecken gibt es in der oberen Etage einen Fitness– und — etwas versteckt — einen Saunabereich. Man kann also vom großen Schwimmbecken innen Menschen auf Steppern und Standfahrrädern beobachten. Im großen Becken sind glücklicherweise immer zwei Bahnen abgetrennt — für die Streckenschwimmer, nebenan gibts ein Babybecken, sowie eines, das mit Massage-​Whirlpool-​Düsen ausgestattet ist. Herrliches Kribbeln an den Füßen. Durch einen kleinen Durchgang kann man ins (auch im Winter!) beheizte Außenbecken schwimmen, biegt man nach rechts ab, findet man einen kreisrunden Wasserstrudel vor, durch den man sich treiben lassen kann, hat man denn das Glück, dass es hier leer und nicht voll quäkender glücklicher Kinder ist. Daneben gibt es draußen noch ein Schwimmerbecken, ganz aus Metall, das durchgehend die gleiche Tiefe hat, sodass es sich bei Sonne auch schön schnell aufheizt. Des weiteren sind noch eine große Röhrenrutsche und ein abgeschlossenes Trainingsbecken im Angebot, in dem aber meist ausschließlich Kurse stattfinden. Natürlich gibts auch die Möglichkeit, Snacks zu erwerben — etwas störend ist der Pommes-​Frittierfett-​Geruch aber schon, wenn man tagsüber da ist und etwas Sport treiben möchte. Gut zu wissen: 1. Es gibt einen Früh– und Spättarif, in dem man ganz schön Sparen kann. 2. Man muss eine halbe Stunde vor dem offiziellen Ende aus dem Wasser. 3. Zu bestimmten Uhrzeiten werden die Bahnen für Streckenschwimmer von Vereinen o.ä. belegt und sind dann gesperrt.

Die Einrichtungen des Bades sind natürlich top, da es ja noch ganz neu ist. Von den Duschen im Innenbereich waren allerdings einige schon wieder kaputt obwohl das Bad doch noch so neu ist. Kann ich nicht verstehen wie die Leute das immer so schnell hinbekommen. Oder wurde einfach mit minderwertigem Material gearbeitet?
Der Eintritt für Erwachsene kostet für den kompletten Tag 4,50EUR — hält sich also im Rahmen. Wenn man mit dem Auto anreist, dann kommt pro Stunde noch 1EUR für das Parken drauf, so wird ein kompletter Schwimmbadtag doch ziemlich schnell viel teurer. Auf den Parkplatz passen leider auch nicht sehr viele Autos drauf. Wenn man auf dem Grünstreifen entlang der Äußeren-​Kanalstraße parkt wo man wirklich niemanden stört, dann ist die Stadt Köln schnell im Handeln und verteilt Strafzettel.
Leider sind die Liegeflächen des Schwimmbads sehr sehr eng bemessen, glaube sogar kleiner als der Parkplatz. Außerdem ist der Rasen schlecht bewachsen, d.h. viele kahle Stellen und viel Unkraut, und sehr sehr hart. Direkt neben dem Schwimmbad ist eine riesige ungenutzte Rasenfläche.
Glückwunsch an die Stadt Köln für diesen weiteren «Schildbürgerstreich»!

Das neue Bad in Ossendorf ist ein kleines aber feines Bad, ich beziehe mich hier jetzt nur auf den Schwimmerbereich, allerdings kann man auf den oben genannten Link mehr erfahren .
Als Frühschwimmer komm ich gerne in dieses Bad, mich kostet meine Stunde Frühschwimmen 3,20 Eur was absolut Ok ist. Morgens sind im Schwimmbecken, zumindest bei meinem letzten Besuch, waren 2 Schnellschwimmerbahnen vorhanden und die Anzahl derer die im Schwimmerbecken unterwegs sind relativ gering bzw. in einer angenehmen Menge .
Gerne komme ich hier her wenn die Zeit es zu lässt, da ich einen Radweg von knapp 20 min hinnehmen muß .
Jedem zu empfehlen dort einmal vorbei zuschauen .
Achtung Mittwoch ist Frühschwimmen von 6:30 Uhr bis 8:00 Uhr danach sind Schulklassen im Schwimmerbecken.