U-Bahn Breslauer Platz/Hbf

Früher war diese Haltestelle öde und einsam. Da gehen viele Leute abends und nachts lieber zur U-​bahnhaltestelle Dom/​Hbf.
Nach dem Umbau ist es viel heller und moderner. Da haben die Leute mehr besseren Gefühl, auch abends und nachts hinzugehen.
Ein Nachteil sind die weite Umwegen von der Oberfläche zur U-​Bahn.
Wenn man hier aussteigt, gelangt man sofort zum Eigelstein und zur S-​Bahn auf Gleis 10 und 11. auch Musical Dome und Fernbusbahnhof sind schneller zu erreichen.

Bin sehr froh, dass die Haltestelle nach so vielen Jahren endlich fertig ist.
Hier gibt es, egal zu welcher Tageszeit viel weniger Trubel und es ist nicht so voll und chaotisch wie am Dom.
Es ist sehr sauber, was wohl auch daran liegt, dass hier immer jemand ist, der am Sauber machen ist.
Es gibt hier an der Haltestelle auch noch nicht so viele Bettler und herumtreiber die einen jede Minute und Sekunde belästigen.
Der ganze unterirdische Bau ist modern und minimalistisch. Das einzige was mich immer nach einem langem Arbeitstag stört, sind die Vögel Geräusche die aus den Lautsprechern über den Bänken kommen. Die sind echt laut und nervig wenn man z. B. spät Abends oder Nachts auch mal etwas länger auf eine Bahn warten muss. Ich hab schon andere erlebt, die am liebsten hoch geklettert wären, um alles abzureisen…:-) Bin wohl also nicht der einzige der es Nervig findet.

Nach dem Umbau sehr schöné, trotz U-​Bahn helle + große Stadtbahn-​Haltestelle der KVB. Hier halten die Linien 16 + 18 und die Buslinien 132 + 133. Der Kölner Hauptbahnhof (bzw. deren Rückseite mit den S-​Bahn Gleisen der DB) sind schnell und trocken erreichbar. Top.

Eine Haltestelle, die sehr neu und somit unverbraucht ist. Übersichtlich und sehr geräumig.

Über ein Jahr länger hat der Umbau der Ubahnstation gedauert als geplant. Herausgekommen ist ein betondominiertes überdimensioniertes Bauwerk. Gefühlt ist es größer als der komplette Hauptbahnhof. Eines der dann doch nur 3 Gleise wird überhaupt nicht genutzt.
Man scheint für den Bau viel Geld übrig gehabt zu haben.
Dafür fühlt man sich in der spartanisch ausgestatteten Station sehr sicher. Hier gibt es viel freie Sicht.
Fazit: Wer womöglich noch spät abends die KVB nutzen muss sollte lieber am Breslauer Platz einsteigen als an der zweiten Station «Dom /​) Hauptbahnhof».

Wie war´s denn hier? Na wie immer, liebes Unilocal.Nicht umsonst bekam ich für mehrmaliges Einchecken hier den Rebell-​Orden für Unerschrockene! ;)

Die U Bahn Station Breslauer Platz ist eine Station der Kölner U Bahn und grenzt direkt an den Hauptbahnhof.
Diese ist somit eine von 2 U Bahn Stationen, welche sich direkt am Hauptbahnhof befindet.
Hier verkehren lediglich die Linien 16 und 18, was ich für eine Haltestelle am Hauptbahnhof sehr wenig finde.
Die Linie 16 fährt in einer Richtung nach Niehl und in anderer Richtung, nach Bonn.
Die Linie 18 fährt in einer Richtung nach Thielenbruch und in anderer Fahrtrichtung ebenfalls nach Bonn.
Diese U Bahn Station wurde am 10. Dezember 2011 neu eröffnet und diese ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen.
Der Vorteil dieser neuen Haltestelle ist, dass es sowohl an beiden Ausgängen eine Rolltreppe nach oben und unten gibt, sowie jeweils breite Treppen.
Dies ist für Köln eher eine Ausnahme.
Bevor die U Bahn Station neu eröffnet wurde, wurde diese Haltestelle nicht angefahren und die U Bahnen fuhren einfach durch diese Haltestelle.
Ich persönlich bin froh darum, dass diese Haltestelle wieder eröffnet wurde, da die Haltestelle direkt an die Gleise der S Bahnen im HBF grenzt, da ich öfter nach Deutz fahre und ich somit nicht durch den kompletten HBF laufen muss.
Auch hat dies den Vorteil, dass nicht alle Leute am Dom/​HBF aussteigen, welches eine sehr enge Haltestelle ist.
Wie bereits erwähnt ist es eine der neusten Haltestellen in Köln, ich vermute mal nach der Haltestelle «Rathaus» die neuste in Köln in Köln und ist daher sehr gelungen, groß, gut beleuchtet und ausgeschildert und auch sehr groß.
Haltestellen in Köln haben es bei mir sehr schwer, aber diese hat definitv 5 Sterne verdient.

Mir gefällt die neue U-​Bahn-​Station ganz gut (Eröffnung 2011). Sie wirkt auf mich großzügig vom Raumgefühl her, hat Industriecharme und ist mit der alten überhaupt nicht zu vergleichen.
Auch wenn der Bau etwa fünf Jahre gedauert hat; das Ziel scheint für mich erreicht. Die Station wurde durch ihre damals einfache Ausstattung der ersten Generation von U-​Bahnöfen in Köln (Eröffnung 1970) angeblich ihrer Bedeutung nicht mehr gerecht. Aber baulich war die Station wegen ihrer niedrigen Bahnsteige auch nicht mehr auf dem Stand der aktuellen Anforderungen. Jetzt wirkt es schon Großstadt mäßiger. Nun gibt es sogar etwas Tageslicht auf der Gleisebene und einen wettergeschützten Zugang zum Hauptbahnhof über den östlichen Ausgang.
Interessant ist auch die künstlerische Gestaltung (nicht die architektonische!) der Haltestelle:
Die KVB veranstaltete 2007 – 2009 einen Künstlerwettbewerb. Es gewann Tue Greenfort mit seinem Projekt Neobiota. Thema ist das exotische Phänomen, dass eigentlich fremde Arten in Köln heimisch wurden. Gemeint sind die Halsbandsittiche und die Großen Alexandersittiche, die in Köln seit vielen Jahren leben. Die Installation von Greenfort zeigt Live-​Bilder auf Monitoren und per Beamer an die Wände ausgestrahlte Bilder von Kameras und Mikrofonen, die in einem Nistkasten, einem Sittichschlafbaum und einem Sittich-​Nest installiert sind. Sind die Vögel aktiv, wird ein Livebild übertragen. Schon skurril, aber interessant.
Etwas hat mich allerdings schon verwundert. Auf der Mittelebene der Station steht noch vor dem Geländer zusätzlich eine Bauabsperrung und auch habe ich dort schon einen KVB Mitarbeiter positioniert gesehen. Auf den ersten Blick fiel mir sofort auf, dass unmittelbar hinter dem eigentlichen Geländer auf der anderen Seite in Höhe des Fußbodenniveaus Drahtseile befestigt sind, die die Hochspannungsleitungen über den Gleisen abspannen. Ob nun eine Sorge besteht, dass dies zum Klettern verführt und/​oder wirklich wegen der Spannung gefährlich ist, erschloss sich mir nicht. Aber irgendwie ist dies so oder so ein baulicher Mangel in Bezug auf die Sicherheit.

The newly renovated KVB station at Breslauer Platz is the first stop in the new Nord-​Süd line that soon run through the heart of Altstadt Köln. As such, the designers spared no expense in making this station both good-​looking and practically.
From the practical side, the U-​Bahn stop sits on the north side of the Hbf giving commuters easy access to the S-​Bahn platforms on that end of the train station. The U-​Bahn station itself is wide open with lots of space and easy access points.
From an aesthetic side, the new station is a little disappointing. Aside from a series of large photos depicting the other future stops on the new line, the interior is quite bland. Large slabs of concrete are the norm here. The equipment in the interior is brand new, but we all know how long that’ll last. On the whole, the new station is nice and practical. But, in 15 years once the new feel wears off, this will be just another sterile, concrete hole with trains running through it.